Nach der Übernahme durch Elon Musk vor zwei Jahren glaubte er noch an eine Zukunft Twitters. Der Mikroblogging-Dienst habe "unschlagbare USPs", schrieb er damals. Zu den Kurztexten "mit der intuitivsten Bedienbarkeit, die man sich vorstellen" könne, gebe es schlicht "keine Alternative". Im aktuellen …

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  • Vor 10 Monaten

    Dieser Kommentar wurde vor 10 Monaten durch den Autor entfernt.

  • Vor 10 Monaten

    Hör halt auf es zu benutzen, wenn es dich nervt, und meld dich ab wie es jeder vernünftige Mensch schon vor Monaten gemacht hat.

    Auch mit Gemecker erzeugst du immer noch traffic und clicks für Elon, du Held.

  • Vor 10 Monaten

    Dieser Kommentar wurde vor 9 Monaten durch den Autor entfernt.

    • Vor 10 Monaten

      Der erste Satz ist aber schon harsch. Nicht weil er nicht stimmte, sondern weil ich dass Gefühl habe, dass er dem laut.de-Kommentarbereich seine Daseinsberechtigung entzieht. :/

    • Vor 10 Monaten

      Schlimm

      Zu Schwartz: guter Typ, der sich schon immer vom instabilen HT-Sumpf abgegrenzt hat und dadurch die Sonderstellung inne hat, die sich so mancher Sidekick oder Labelkollege wünschte. Manchmal zahlt sich das intellektuelle Pfund eben aus, auch wenn das Thema twitter/x nicht die beste Werbung ist

    • Vor 10 Monaten

      über twitter haben sich die #metoo bewegungen organisiert und vernetzt. auch der rammstein skandal hat über twitter seinen lauf genommen, genau wie der #aufschrei
      ebenso wurden kriegsverbrechen der azov dudes festgehalten und publik gemacht.
      auch wurde unter #ichbinhanna gegen das wissenschaftszeitvertragsgesetz protestiert und sich verbunden...

  • Vor 10 Monaten

    Find Elon echt auch richtig kacke, aber warum bekommt der Vollassi Schwartz auf laut.de eine Plattform um seine Meinung kundzutun? Der ist ja nicht Mal Musiker. Da würden mir vorher 1000 andere Sachen einfallen, bevor ich nur dessen Name erwähne, aber gut....

    • Vor 10 Monaten

      „Der ist ja nicht Mal Musiker.“ - Doch, ist er.

    • Vor 10 Monaten

      hör dir die kacke doch mal an die der macht du horst

    • Vor 10 Monaten

      wenn es danach ginge, würde der metalsplitter eingestampft.
      und schwartz findet statt, da er jetzt gerechter unter den rappern ist.
      er ergert nicht mehr lady bitch ray, rap ist nicht mehr ausschließlich männersache, er hält sich (wahrscheinlich) nicht mehr für einen "nordischen ni***", der mit orgi in der wewelsburg und mit kaisa im folterbordell orgien feiert und säulinge in den häcksler wirft