Musikalische Ankündigungen der etwas anderen Art gibt es derzeit viele – Sigur Rós entschieden sich für eine besonders zähe. Am Montagabend startete die Band einen Live-Stream, auf dem ihre Fans eine komplette Umrundung Islands miterleben konnten – unterlegt von einem 24-stündigen Remix des …
...interessantes Video. Sicher nix für schwache Mägen Erster Eindruck vom Song: Kveikur 2.0. Es war auch nicht zu erwarten, dass es eine Rückkehr zum "klassischen" Sigur Rós Sound gibt. Mal schauen, ob und wie es growt und was der Longplayer bringt.
Nur die Drums und Stimmeffekte erinnern an Kveikur. Rest geht wieder einen Schritt zurück und dann noch einen in eine ganz andere Richtung. Der ganze Song wirkt ziemlich zerfahren, bisher war das, egal in welchem Soundgewand, immer... perfekt geschliffen. Die "Matschsounds" vom Anfang habe ich schon auf Agaetys Byrjun gehört, würde ich wetten.
Da fragt mensch sich dann schon, von was der Jónsi da so singt. Ist er gegen Ende nicht auch kurz im Video zu sehen? Die Augenthematik blitzt auch überall durch.
Oh, wie würd ich mich über ein neues Album freuen! Das Video find ich ziemlich cool, über das Lied werd ich mir noch kein Urteil erlauben. Aber Sigur Rós haben mich noch nie enttäuscht.
Das begeistert mich wenig. Das letzte Album hab ich ja am Anfang ziemlich abgefeiert muss ich gestehen, spätestens seit einem halben Jahr nach Erscheinen hab ich es nun allerdings überhaupt nicht mehr gehört. Zumindest hatte Kveikur einige interessante Sounds (z.B. in Brennisteinn).
Das letzte war sich bei mir auch über lange Zeit einigermaßen gehalten hat ist Takk.
Hiermit kann ich bis jetzt wenig Anfangen, muss aber auch eingestehen, dass die die Sigur Rós die ich stark fand nicht gut auf Auskopplungen funktioniert haben. Als ganzes Album hat es sicher noch mal eine Chance verdient.
Musikalische Ankündigungen der etwas anderen Art gibt es derzeit viele – Sigur Rós entschieden sich für eine besonders zähe. Am Montagabend startete die Band einen Live-Stream, auf dem ihre Fans eine komplette Umrundung Islands miterleben konnten – unterlegt von einem 24-stündigen Remix des …
...interessantes Video. Sicher nix für schwache Mägen
Erster Eindruck vom Song: Kveikur 2.0. Es war auch nicht zu erwarten, dass es eine Rückkehr zum "klassischen" Sigur Rós Sound gibt. Mal schauen, ob und wie es growt und was der Longplayer bringt.
Nur die Drums und Stimmeffekte erinnern an Kveikur. Rest geht wieder einen Schritt zurück und dann noch einen in eine ganz andere Richtung. Der ganze Song wirkt ziemlich zerfahren, bisher war das, egal in welchem Soundgewand, immer... perfekt geschliffen. Die "Matschsounds" vom Anfang habe ich schon auf Agaetys Byrjun gehört, würde ich wetten.
Da fragt mensch sich dann schon, von was der Jónsi da so singt. Ist er gegen Ende nicht auch kurz im Video zu sehen? Die Augenthematik blitzt auch überall durch.
Oh, wie würd ich mich über ein neues Album freuen! Das Video find ich ziemlich cool, über das Lied werd ich mir noch kein Urteil erlauben. Aber Sigur Rós haben mich noch nie enttäuscht.
Das begeistert mich wenig. Das letzte Album hab ich ja am Anfang ziemlich abgefeiert muss ich gestehen, spätestens seit einem halben Jahr nach Erscheinen hab ich es nun allerdings überhaupt nicht mehr gehört. Zumindest hatte Kveikur einige interessante Sounds (z.B. in Brennisteinn).
Das letzte war sich bei mir auch über lange Zeit einigermaßen gehalten hat ist Takk.
Hiermit kann ich bis jetzt wenig Anfangen, muss aber auch eingestehen, dass die die Sigur Rós die ich stark fand nicht gut auf Auskopplungen funktioniert haben. Als ganzes Album hat es sicher noch mal eine Chance verdient.