Ehe sich Rise Against nächstes Jahr für den Nachfolger von "Endgame", das 2011 die Spitze der deutschen Charts erreichte, ins Studio begeben, vertreiben sie ihren Anhängern die Wartezeit mit Liebhaberstücken. Nachdem im Mai bereits eine neu abgemischte Edition ihrer Durchbruchsplatte "Revolution …
Ziemlich beliebiger, glattproduzierter Punkrock. Mit der Stimme kann ich mich absolut nicht anfreunden. Da können die Texte noch so kritisch oder tiefgründig sein. Vom Phänomen erinnert mich die Band an Volbeat, mir ist unerklärlich, wie beide teil sehr gute Kritiken bekommen und auf Festivals total abgefeiert werden.
Du musst bedenken was für Meisterwerke die früher bis einschließlich "Siren Song of the Counter Culture" abgeliefert haben. Ab da kam der Erfolg und damit die totale Angepasstheit und Beliebigkeit, auch wenn Endgame wieder ein Schritt in die richtige Richtung war. Mann muss allerdings auch verteidigend sagen das ich befürchte, dass Tim's Stimme das mit der Zeit einfach nicht mehr mitgemacht hat und er einfach nen Gang runterschalten wollte. Ich kenne keine andere Punk-Stimme die dermaßen kräftig Emotionen transportieren und vermitteln konnte wie Tim's.
Trifft auf Revolutions per Minute mMn. auf jeden Fall zu. Gibt kaum ein Punk Album das in sich so geschlossen Punk, Hardcore und Pop miteinander verbindet und dabei dermaßen gute Lyrics und Themen anspricht. RpM ist ein Punkmeilenstein. Punkt. Das Album mag nicht sonderlich Innovativ gewesen sein, aber das was es konnte triefte aus jeder einzelnen Note nur so vor Emotionen, Ehrlichkeit, Verzweiflung, Wut und Freude...
Ehe sich Rise Against nächstes Jahr für den Nachfolger von "Endgame", das 2011 die Spitze der deutschen Charts erreichte, ins Studio begeben, vertreiben sie ihren Anhängern die Wartezeit mit Liebhaberstücken. Nachdem im Mai bereits eine neu abgemischte Edition ihrer Durchbruchsplatte "Revolution …
Ziemlich beliebiger, glattproduzierter Punkrock. Mit der Stimme kann ich mich absolut nicht anfreunden. Da können die Texte noch so kritisch oder tiefgründig sein. Vom Phänomen erinnert mich die Band an Volbeat, mir ist unerklärlich, wie beide teil sehr gute Kritiken bekommen und auf Festivals total abgefeiert werden.
Du musst bedenken was für Meisterwerke die früher bis einschließlich "Siren Song of the Counter Culture" abgeliefert haben. Ab da kam der Erfolg und damit die totale Angepasstheit und Beliebigkeit, auch wenn Endgame wieder ein Schritt in die richtige Richtung war.
Mann muss allerdings auch verteidigend sagen das ich befürchte, dass Tim's Stimme das mit der Zeit einfach nicht mehr mitgemacht hat und er einfach nen Gang runterschalten wollte. Ich kenne keine andere Punk-Stimme die dermaßen kräftig Emotionen transportieren und vermitteln konnte wie Tim's.
Von Meisterwerken zu sprechen, halte ich dann aber doch für übertrieben. Hatten ein paar ganz gute Alben.
Trifft auf Revolutions per Minute mMn. auf jeden Fall zu. Gibt kaum ein Punk Album das in sich so geschlossen Punk, Hardcore und Pop miteinander verbindet und dabei dermaßen gute Lyrics und Themen anspricht. RpM ist ein Punkmeilenstein. Punkt. Das Album mag nicht sonderlich Innovativ gewesen sein, aber das was es konnte triefte aus jeder einzelnen Note nur so vor Emotionen, Ehrlichkeit, Verzweiflung, Wut und Freude...
Okay, RPM ist schon ein se~hr gutes Album. Blood-Red, White & Blue hat nach wie vor eines der besten Intros, die ich in dem Genre kenne.
WOULD GOD BLESS A MURDER OF THE INNOCENTS ???? NOOO NOOOOO!!!!!
Wenn sich das einmal eingebrannt hat...
ach ja ich bin ein Fanboy... o.O