Der Johanniterhelfer, der bei dem Gewittersturm am Southside-Festival von einer durch die Luft geschleuderten Zeltstange schwer verletzt worden war, ist außer Lebensgefahr. Wie der Veranstalter gestern bekannt gab, erwachte der mit schweren Brustkorb- und Lungenverletzungen eingelieferte Sanitäter …
na dann hat sich der lärm ja gelohnt. die schweigeminute und der applaus danach gehören mit zu den intensivsten festivalmomenten der letzten jahre, wenn nicht überhaupt. hoffentlich bleibt der sani von spätfolgen verschont.
stimme dem Toco zu, hat mich auch echt berührt. und sollte die Aktion des Zolls direkt oder indirekt mit dem Tod des Sanis in Verbindung stehn, dann kommt der Verantwortliche hoffentlich nicht davon. und wir erfahren bitte auf laut.de davon
Wieso mit solchen Aussagen vorsichtig sein? Weil aus dem Artikel ziemlich deutlich hervor geht, dass der Todesfall und die Verletzungen des Sanis eine Folge unglücklicher Umstände sind. Dem Zoll wird nur vorgeworfen, die Sicherung ANDERER Zelte und Bühnen behindert zu haben.
@Benutzter Name (« Buahaha sag mal ellion, sonst ist aber alles klar? Zoll-Bourgeoisie und Proletariat oder wie? »):
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks Gehirn einschalten! Das man meinen Post tatsächlich ernst nehmen könnte, hätt' ich nicht erwartet. Aber dann kam doch noch erst der folgende und dann du: @Anonymous (« ich kann mir die Zöllner lebhaft vorstellen, "aber mein Chef hat gesagt......". Kein Augenmaß, keine Menschlichkeit, sind das eigentlich nur blinde, Befehle und Paragrafen ausführende Roboter oder was??? »):
Natürlich ist die ganze Sache sehr tragisch und nur noch trauriger wenn es wirklich stimmt dass der Zoll mit Schuld am Ausmaß der Ereignisse hat. ABER: Irgendjemanden als Schuldigen rauszupicken und diesen zu bestrafen halte ich für sinnlos und falsch. Die Opfer sind zu entschädigen, aber die Beamten zu bestrafen hilft weder dem verletzten Sanitäter bei seiner Genesung noch dem Verstorbenen oder seinen Angehörigen. Ausserdem wird genau DIESEN Zollbeamten so etwas nicht noch einmal passieren und wichtig ist nur dass auch andere daraus lernen.
Immer gleich einen Schuldigen zu suchen und zu bestrafen halte ich für ein weitere Merkmal des deutschen Ordnungswahns.
Der Johanniterhelfer, der bei dem Gewittersturm am Southside-Festival von einer durch die Luft geschleuderten Zeltstange schwer verletzt worden war, ist außer Lebensgefahr. Wie der Veranstalter gestern bekannt gab, erwachte der mit schweren Brustkorb- und Lungenverletzungen eingelieferte Sanitäter …
na dann hat sich der lärm ja gelohnt. die schweigeminute und der applaus danach gehören mit zu den intensivsten festivalmomenten der letzten jahre, wenn nicht überhaupt. hoffentlich bleibt der sani von spätfolgen verschont.
stimme dem Toco zu, hat mich auch echt berührt. und sollte die Aktion des Zolls direkt oder indirekt mit dem Tod des Sanis in Verbindung stehn, dann kommt der Verantwortliche hoffentlich nicht davon. und wir erfahren bitte auf laut.de davon
@Anonymous (« es ist doch wohl nicht zu fassen, dass durch die arroganz des zolls ein mensch sterben muss! unglaublich! »):
mit so einer aussage wär ich ein bisschen vorsichtig.
Wieso mit solchen Aussagen vorsichtig sein?
Weil aus dem Artikel ziemlich deutlich hervor geht, dass der Todesfall und die Verletzungen des Sanis eine Folge unglücklicher Umstände sind. Dem Zoll wird nur vorgeworfen, die Sicherung ANDERER Zelte und Bühnen behindert zu haben.
Wat die da oben so immer machen da! Die sollen mal einen Tach - einen Tach nur - leben wie wir hier unten!
UND DAFÜR ZAHL ICH STEUERN!??!?!?!?!? Verbieten sollte man den Zoll!!!
@Benutzter Name (« Buahaha sag mal ellion, sonst ist aber alles klar?
Zoll-Bourgeoisie und Proletariat oder wie? »):
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks Gehirn einschalten! Das man meinen Post tatsächlich ernst nehmen könnte, hätt' ich nicht erwartet. Aber dann kam doch noch erst der folgende und dann du:
@Anonymous (« ich kann mir die Zöllner lebhaft vorstellen, "aber mein Chef hat gesagt......". Kein Augenmaß, keine Menschlichkeit, sind das eigentlich nur blinde, Befehle und Paragrafen ausführende Roboter oder was??? »):
Natürlich ist die ganze Sache sehr tragisch und nur noch trauriger wenn es wirklich stimmt dass der Zoll mit Schuld am Ausmaß der Ereignisse hat.
ABER: Irgendjemanden als Schuldigen rauszupicken und diesen zu bestrafen halte ich für sinnlos und falsch. Die Opfer sind zu entschädigen, aber die Beamten zu bestrafen hilft weder dem verletzten Sanitäter bei seiner Genesung noch dem Verstorbenen oder seinen Angehörigen.
Ausserdem wird genau DIESEN Zollbeamten so etwas nicht noch einmal passieren und wichtig ist nur dass auch andere daraus lernen.
Immer gleich einen Schuldigen zu suchen und zu bestrafen halte ich für ein weitere Merkmal des deutschen Ordnungswahns.
falls die befehlskette des zolls keine andere wahl lies, kann man den beamten nix vorwerfen. maximal dem staat..
Dem "Staat"? Es geht um momentane Entscheidungen, die hatten einige Dienstvorgesetzte zu treffen Bin gespannt, was da rauskommt.
Beamtenbeleidigung gibt es nicht.