User, die Spotify bisher kostenlos nutzen, könnten bald nicht mehr in den Genuss des kompletten Angebots des schwedischen Online-Musikdienstes kommen. Die drei Major-Labels wollen in demnächst anstehenden Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung gegen die kostenfreie Variante vorgehen. Digital …
Warum sich die Labels da einmischen verstehe ich da nicht so wirklich. Die bekommen doch so oder so einen Centbetrag pro Klick. Sei es Premium oder Normal User. Oder habe ich da etwas falsch verstanden ?
Für Freemium-Plays wird ziemlich sicher weniger ausgezahlt, leider finde ich auf Anhieb keine Quelle.
Außerdem könnten die Labels ein Interesse daran haben, User nicht zu sehr kostenlos zu verwöhnen, weil die sonst niemals mehr bereit sein könnten, für Musik Geld zu bezahlen?
Von mir aus kann dieser Streming Müll auch ganz weg. Nutze selbst zwar Wimp (Hallo JayZ) aber ich kauf mir dann die Alben die mir gut gefallen nach. Wer macht das schon? Werde von Freunden ab und zu schief angeguckt weil ich noch CDs und Vinyls kaufe. Einziger Pluspunkt bei Streamingdiensten: Die Playlisten sind extrem schick.
Kommentare wie deine zeigen, was für ein verqueres Verhältnis viele Menschen zur Wirtschaft haben. Streaming ist doof, aber ich nutze es. Toll Das nenne ich konsequent.
Auch nicht konsequenter als zu behaupten man wäre intelligent obwohl man wenig später Drachenlord Videos im den Kommentaren verlinkt. Wer im Glashaus sitzt.....
Für mich ist Streaming kein genussvolles Musikhören, sondern nur beliebiges Fastfood. Habe nach paar Monaten Spotify Premium gemerkt, dass ich zu den Alben die ich da gehört habe keinen wirklichen persönlichen Bezug aufbauen konnte, wie zu Platten die ich in der Zeit gekauft habe. Lieber hab ich im Monat weniger neue Musik, aber dafür hör ich die dann auch intensiv. Das Überangebot macht das Musikhören irgendwie beliebig, weil man nur noch kurz reinhört und gleich skippt, wenn man nicht sofort überzeugt ist. Cool fand ich Spotify wegen den Playlists, wo man dann auch mal ein paar alte persönliche Klassiker oder gute Einzeltracks von weniger guten Alben draufpacken konnte.
Auch wenn die Meldung schon älter ist: Ich verstehe die Schwarzweiß-Malerei nicht. Ich kaufe und liebe CDs und Vinyl, die ich auf der Anlage und im Auto höre, aber nutze auch Spotify, um nach neuer Musik zu stöbern, mir Playlists zusammenzustellen und all den Kram überall, ob Büro, Badewanne oder Hotel hören zu können. Natürlich baut man zu physischen Tonträgern einen anderen Bezug auf als zu Playlists, aber genauso sehr schätze ich die Möglichkeiten durch Spotify. Die Diskussion ist genauso unnötig wie der alte Battle zwischen Skifahrern und Snowboardern.
User, die Spotify bisher kostenlos nutzen, könnten bald nicht mehr in den Genuss des kompletten Angebots des schwedischen Online-Musikdienstes kommen. Die drei Major-Labels wollen in demnächst anstehenden Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung gegen die kostenfreie Variante vorgehen. Digital …
Warum sich die Labels da einmischen verstehe ich da nicht so wirklich. Die bekommen doch so oder so einen Centbetrag pro Klick. Sei es Premium oder Normal User. Oder habe ich da etwas falsch verstanden ?
Für Freemium-Plays wird ziemlich sicher weniger ausgezahlt, leider finde ich auf Anhieb keine Quelle.
Außerdem könnten die Labels ein Interesse daran haben, User nicht zu sehr kostenlos zu verwöhnen, weil die sonst niemals mehr bereit sein könnten, für Musik Geld zu bezahlen?
Von mir aus kann dieser Streming Müll auch ganz weg. Nutze selbst zwar Wimp (Hallo JayZ) aber ich kauf mir dann die Alben die mir gut gefallen nach. Wer macht das schon? Werde von Freunden ab und zu schief angeguckt weil ich noch CDs und Vinyls kaufe.
Einziger Pluspunkt bei Streamingdiensten: Die Playlisten sind extrem schick.
Kommentare wie deine zeigen, was für ein verqueres Verhältnis viele Menschen zur Wirtschaft haben. Streaming ist doof, aber ich nutze es. Toll
Das nenne ich konsequent.
Auch nicht konsequenter als zu behaupten man wäre intelligent obwohl man wenig später Drachenlord Videos im den Kommentaren verlinkt. Wer im Glashaus sitzt.....
*in (die Autokorrektur war schuld)
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Bienen, mein Freund. Einfach Bienen......
streaming ist fürn arsch. geht platten kaufen
Aber es ist doch sooo bequem.
Am besten ne mischung. Vinyl und spotify. Beschde
hängengeblieben...
Vinyl + Spotify ist ne gute Kombi
Als jemand, der keine Musikstreamingdienste verwendet, fühle ich mich in meiner ablehnenden Haltung, durch diese Nachricht, bestätigt.
Für mich ist Streaming kein genussvolles Musikhören, sondern nur beliebiges Fastfood. Habe nach paar Monaten Spotify Premium gemerkt, dass ich zu den Alben die ich da gehört habe keinen wirklichen persönlichen Bezug aufbauen konnte, wie zu Platten die ich in der Zeit gekauft habe. Lieber hab ich im Monat weniger neue Musik, aber dafür hör ich die dann auch intensiv. Das Überangebot macht das Musikhören irgendwie beliebig, weil man nur noch kurz reinhört und gleich skippt, wenn man nicht sofort überzeugt ist. Cool fand ich Spotify wegen den Playlists, wo man dann auch mal ein paar alte persönliche Klassiker oder gute Einzeltracks von weniger guten Alben draufpacken konnte.
Auch wenn die Meldung schon älter ist: Ich verstehe die Schwarzweiß-Malerei nicht. Ich kaufe und liebe CDs und Vinyl, die ich auf der Anlage und im Auto höre, aber nutze auch Spotify, um nach neuer Musik zu stöbern, mir Playlists zusammenzustellen und all den Kram überall, ob Büro, Badewanne oder Hotel hören zu können.
Natürlich baut man zu physischen Tonträgern einen anderen Bezug auf als zu Playlists, aber genauso sehr schätze ich die Möglichkeiten durch Spotify. Die Diskussion ist genauso unnötig wie der alte Battle zwischen Skifahrern und Snowboardern.