Hat dein Freund vielleicht ein Rad ab? Dann frag ihn doch mal, welche Musik er gerne hört. Denn einer Studie zufolge, die im Australian Psychiatry Journal veröffentlicht wurde, besteht ein Link zwischen Musikgeschmack und Tendenzen zu seelischen Krankheiten und "antisozialem Verhalten".
Also da muss ich macabre zustimmen. Allerdings muss ich sagen, dass die Charakteristika insbesondere bei Metallern wirklich zutreffend sind. Das kann ich in meinem kompletten Umfeld sehen. Natuerlich trifft nicht alles auf jeden zu, aber zumindest ein Charakteristikum passt immer und bei mir gar 3.
Captain Obvious hat wieder zugeschlagen. Und für so einen banalen Analyse/Interpretationsmurks muss man wie viele Semester studieren? Da habe ich in der 9. Klasse zu Dürrenmatt tiefgründigeres in den Raum geträllert.
Übrigens, der Herr im Bild hat Gechmack. Und ich meine damit nicht den Hinweis auf sein favorisiertes Musikgenre.
@lien (« Meine Interpretation ist: wer nur eine Musikrichtung hört, muss doch irgendwie beschränkt sein...wer degegen für viele Musikrichtungen offen ist, ist eine eher ausgeglichene Person. »): Du kannst dich gleich bei den Machern dieser Studie melden und fragen,ob du miträtseln darfst. Musik allein kann man für die Analyse der Psyche des Menschen ganz sicher nicht verwenden.
@Sudoko (« Du kannst dich gleich bei den Machern dieser Studie melden und fragen,ob du miträtseln darfst. Musik allein kann man für die Analyse der Psyche des Menschen ganz sicher nicht verwenden. »):
Alle solchen und ähnlichen Kommentare zeigen höchstens, dass hier verdammt viele Leute einfach keine Ahnung haben... Grundschulniveau.
Der Sinn einer solchen Studie ist ja gerade, zu untersuchen OB ein Zusammenhang besteht oder nicht. Klar ist aber auch, dass Studien häufig viel Interpretationsspielraum lassen.
Die Studie müsste differenzierter sein? Scheisse, warum haben hier alle den Eindruck, die Studie bestünde nur aus den 5 Zitierten Musikrichtungen und den zugeordneten Eigenschaften? Allgemeine Verblödung?: Bei solchen Boulevardartikeln ists üblich dass man ein par catchy Sachen rausgreift, die dann das Interesse wecken und bene... Um ne Studie zu beurteilen, muss man sie selbst lesen, oder zumindest einen guten Bericht darüber. Darum nochmals: Scheiss Artikel. Dabei wärs doch eigentlich ausnahmsweise mal ein Thema, dass auf ne Musikseite wie laut.de passen würde: Aber sich kurz Zeit nehmen und einen guten Bericht zu schreiben, scheint zu aufwändig zu sein.
geht mir langsam aufn Sack: Kennt hier jemand andere brauchbare Musikseiten/Blogs mit guten und fundierten Berichten/Artikeln?
@stewess (« Um ne Studie zu beurteilen, muss man sie selbst lesen, oder zumindest einen guten Bericht darüber. Darum nochmals: Scheiss Artikel. Dabei wärs doch eigentlich ausnahmsweise mal ein Thema, dass auf ne Musikseite wie laut.de passen würde: Aber sich kurz Zeit nehmen und einen guten Bericht zu schreiben, scheint zu aufwändig zu sein. »):
Unterschrieben.
Leider kommt man an die Studie nicht ran (es sei denn man möchte Geld loswerden). Reviews hab ich auch keine gefunden, und ohne ein gutes Review ist die Studie von Laien sowieso schwierig zu beurteilen, aus zwei Gründen: Erstens benutzen Metaanalysen ganz fiese Statistik, die man erstmal durchschauen muss. Zweitens: Selbst wenn die Metaanalyse selbst sauber ist, können die herangezogenen Original-Studien immernoch Schrott sein. Die Beurteilung ist also ein Riesenaufwand, und ich bezweifle, dass ein Redakteur auf Laut.de dafür Zeit und Fachwissen hat.
Für diejenigen, die es interessiert, ist hier das Abstract der Studie.
Zitat (« Objective: In the aftermath of the double suicide of two teenage girls in 2007, the media linked the themes of 'emo' music and the girls' mental state. But it is not just emo music that has been the subject of scrutiny by the media. Rap music, country, and heavy metal have also been blamed for antisocial behaviours including violence, theft, promiscuity and drug use. It remains an important research and clinical question as to whether music contributes to the acting out of behaviours described in the music lyrics or whether the preferred music represents the already existing behavioural tendencies in the subject. This paper surveys and discusses the relevant literature on music preference and adolescent music listening behaviours, and their links with adolescent mental health.
Conclusion: Studies have found a relationship between various genres of music and antisocial behaviours, vulnerability to suicide, and drug use. However, studies reject that music is a causal factor and suggest that music preference is more indicative of emotional vulnerability. A limited number of studies have found correlations between music preference and mental health status. More research is needed to determine whether music preferences of those with diagnosed mental health issues differ substantially from the general adolescent population. »):
@stewess (« Kennt hier jemand andere brauchbare Musikseiten/Blogs mit guten und fundierten Berichten/Artikeln? »): Im Themenbereich Musik auf Bild.de kannst du Artikel auf deinem Niveau lesen.
Es besteht kein Zusammenhang,weil ich mehrere Freunde habe, die auch Hip Hop hören,aber keiner von denen nimmt Drogen,ist in einer Gang,ist auffällig aggressiv oder klaut.Versteh' einfach das man Menschen nicht nach ihrem Musikgeschmack zu bewerten sind.
@Oberklugscheisser (« Wenn ich scheiße drauf bin, hör ich mir ja auch keine "die Welt ist schön" Mucke an »): nö,wenn ich schlecht drauf bin höre ich wütende,aggressive Musik.Aber ich bin ja nur ein gewalt-tätiger,dummer hopper.
@Salatuli Virvatuli (« @Rower (« @[Ninja]Killer (« jo, kann ich nur zustimmen, die psychologen ham das geld, das sie fürs erstellen dieser studie erhalten haben zu 100 &
verdient. nicht. »):
dachte, dass ist das zeichen für prozent %? oder was denkst du, ninja? »):
Glückwunsch!Sie haben den Pingeligkeitswettbewerb gewonnen! »):
glückwunsch, Ihr kommentar interessiert mich nicht, da das ein insider war! @Sudoko (« @stewess (« Kennt hier jemand andere brauchbare Musikseiten/Blogs mit guten und fundierten Berichten/Artikeln? »): Im Themenbereich Musik auf Bild.de kannst du Artikel auf deinem Niveau lesen.
Es besteht kein Zusammenhang,weil ich mehrere Freunde habe, die auch Hip Hop hören,aber keiner von denen nimmt Drogen,ist in einer Gang,ist auffällig aggressiv oder klaut.Versteh' einfach das man Menschen nicht nach ihrem Musikgeschmack zu bewerten sind. »):
sudoko, du gefällst mir immer besser, sowohl im battlethread, als auch hier
@Sudoko (« @stewess (« Kennt hier jemand andere brauchbare Musikseiten/Blogs mit guten und fundierten Berichten/Artikeln? »): Im Themenbereich Musik auf Bild.de kannst du Artikel auf deinem Niveau lesen.
Es besteht kein Zusammenhang,weil ich mehrere Freunde habe, die auch Hip Hop hören,aber keiner von denen nimmt Drogen,ist in einer Gang,ist auffällig aggressiv oder klaut.Versteh' einfach das man Menschen nicht nach ihrem Musikgeschmack zu bewerten sind. »):
@Rower: Stimmt, der ist wirklich unglaublich witzig, unterhaltsam,... und dumm. "Ich fahr 100 Sachen - innerorts - und hab noch nie einen Unfall gebaut: Dann kann es nicht sein, dass Raser ein höheres Unfallrisiko haben!"
Mattscheibe! 1. Schlag das Wort "Studie" im Duden nach 2. Ein Joint weniger am Tag wäre vielleicht angebracht/oder allenfalls einer mehr, je nach dem 3. Grundschule wiederholen (hast du die schon abgeschlossen?)
@stewess (« "Ich fahr 100 Sachen - innerorts - und hab noch nie einen Unfall gebaut: Dann kann es nicht sein, dass Raser ein höheres Unfallrisiko haben!" »): ganz kluger vergleich.das hip-hop hörer sich schlagen etc. sind einfach dumme Vorurteile.Ausnahmen mag es geben (wie bei fast allen verallgemeinerungen),aber der größte Teil der Hip hop Headz ist friedlich.
@Sudoko (« @stewess (« "Ich fahr 100 Sachen - innerorts - und hab noch nie einen Unfall gebaut: Dann kann es nicht sein, dass Raser ein höheres Unfallrisiko haben!" »): ganz kluger vergleich.das hip-hop hörer sich schlagen etc. sind einfach dumme Vorurteile.Ausnahmen mag es geben (wie bei fast allen verallgemeinerungen),aber der größte Teil der Hip hop Headz ist friedlich. »):
zum letzten mal, ganz einfach: es geht um die richtung der folgerung, die untersucht wird. und die wäre mit deinem einfachen beispiel: schläger hören häufig hip hop, NICHT hip hop-hörer sind schläger.
@stewess (« @Sudoko (« @stewess (« "Ich fahr 100 Sachen - innerorts - und hab noch nie einen Unfall gebaut: Dann kann es nicht sein, dass Raser ein höheres Unfallrisiko haben!" »): ganz kluger vergleich.das hip-hop hörer sich schlagen etc. sind einfach dumme Vorurteile.Ausnahmen mag es geben (wie bei fast allen verallgemeinerungen),aber der größte Teil der Hip hop Headz ist friedlich. »):
schläger hören häufig hip hop, NICHT hip hop-hörer sind schläger. »): Und Schläger sind keine Hip Hop Hörer wenn sie Hip Hop hören ?
@Sudoko (« @stewess (« @Sudoko (« @stewess (« "Ich fahr 100 Sachen - innerorts - und hab noch nie einen Unfall gebaut: Dann kann es nicht sein, dass Raser ein höheres Unfallrisiko haben!" »): ganz kluger vergleich.das hip-hop hörer sich schlagen etc. sind einfach dumme Vorurteile.Ausnahmen mag es geben (wie bei fast allen verallgemeinerungen),aber der größte Teil der Hip hop Headz ist friedlich. »):
schläger hören häufig hip hop, NICHT hip hop-hörer sind schläger. »): Und Schläger sind keine Hip Hop Hörer wenn sie Hip Hop hören ? »):
haha , ich hoff wir verstehn uns und ansonsten: such irgendwo n'par artikel über mengenlehre
Hat dein Freund vielleicht ein Rad ab? Dann frag ihn doch mal, welche Musik er gerne hört. Denn einer Studie zufolge, die im Australian Psychiatry Journal veröffentlicht wurde, besteht ein Link zwischen Musikgeschmack und Tendenzen zu seelischen Krankheiten und "antisozialem Verhalten".
Im Einzelnen …
Also da muss ich macabre zustimmen. Allerdings muss ich sagen, dass die Charakteristika insbesondere bei Metallern wirklich zutreffend sind. Das kann ich in meinem kompletten Umfeld sehen. Natuerlich trifft nicht alles auf jeden zu, aber zumindest ein Charakteristikum passt immer und bei mir gar 3.
Captain Obvious hat wieder zugeschlagen. Und für so einen banalen Analyse/Interpretationsmurks muss man wie viele Semester studieren? Da habe ich in der 9. Klasse zu Dürrenmatt tiefgründigeres in den Raum geträllert.
Übrigens, der Herr im Bild hat Gechmack. Und ich meine damit nicht den Hinweis auf sein favorisiertes Musikgenre.
@[Ninja]Killer (« jo, kann ich nur zustimmen, die psychologen ham das geld, das sie fürs erstellen dieser studie erhalten haben zu 100 &
verdient. nicht. »):
dachte, dass ist das zeichen für prozent %? oder was denkst du, ninja?
So ein Müll!
@lien (« Meine Interpretation ist: wer nur eine Musikrichtung hört, muss doch irgendwie beschränkt sein...wer degegen für viele Musikrichtungen offen ist, ist eine eher ausgeglichene Person. »):
Du kannst dich gleich bei den Machern dieser Studie melden und fragen,ob du miträtseln darfst. Musik allein kann man für die Analyse der Psyche des Menschen ganz sicher nicht verwenden.
@Rower (« @[Ninja]Killer (« jo, kann ich nur zustimmen, die psychologen ham das geld, das sie fürs erstellen dieser studie erhalten haben zu 100 &
verdient. nicht. »):
dachte, dass ist das zeichen für prozent %? oder was denkst du, ninja? »):
Glückwunsch!Sie haben den Pingeligkeitswettbewerb gewonnen!
@Sudoko (« Du kannst dich gleich bei den Machern dieser Studie melden und fragen,ob du miträtseln darfst. Musik allein kann man für die Analyse der Psyche des Menschen ganz sicher nicht verwenden. »):
Alle solchen und ähnlichen Kommentare zeigen höchstens, dass hier verdammt viele Leute einfach keine Ahnung haben... Grundschulniveau.
Der Sinn einer solchen Studie ist ja gerade, zu untersuchen OB ein Zusammenhang besteht oder nicht. Klar ist aber auch, dass Studien häufig viel Interpretationsspielraum lassen.
Die Studie müsste differenzierter sein? Scheisse, warum haben hier alle den Eindruck, die Studie bestünde nur aus den 5 Zitierten Musikrichtungen und den zugeordneten Eigenschaften? Allgemeine Verblödung?: Bei solchen Boulevardartikeln ists üblich dass man ein par catchy Sachen rausgreift, die dann das Interesse wecken und bene...
Um ne Studie zu beurteilen, muss man sie selbst lesen, oder zumindest einen guten Bericht darüber.
Darum nochmals: Scheiss Artikel. Dabei wärs doch eigentlich ausnahmsweise mal ein Thema, dass auf ne Musikseite wie laut.de passen würde: Aber sich kurz Zeit nehmen und einen guten Bericht zu schreiben, scheint zu aufwändig zu sein.
geht mir langsam aufn Sack:
Kennt hier jemand andere brauchbare Musikseiten/Blogs mit guten und fundierten Berichten/Artikeln?
@stewess (« Um ne Studie zu beurteilen, muss man sie selbst lesen, oder zumindest einen guten Bericht darüber.
Darum nochmals: Scheiss Artikel. Dabei wärs doch eigentlich ausnahmsweise mal ein Thema, dass auf ne Musikseite wie laut.de passen würde: Aber sich kurz Zeit nehmen und einen guten Bericht zu schreiben, scheint zu aufwändig zu sein. »):
Unterschrieben.
Leider kommt man an die Studie nicht ran (es sei denn man möchte Geld loswerden). Reviews hab ich auch keine gefunden, und ohne ein gutes Review ist die Studie von Laien sowieso schwierig zu beurteilen, aus zwei Gründen: Erstens benutzen Metaanalysen ganz fiese Statistik, die man erstmal durchschauen muss. Zweitens: Selbst wenn die Metaanalyse selbst sauber ist, können die herangezogenen Original-Studien immernoch Schrott sein. Die Beurteilung ist also ein Riesenaufwand, und ich bezweifle, dass ein Redakteur auf Laut.de dafür Zeit und Fachwissen hat.
Für diejenigen, die es interessiert, ist hier das Abstract der Studie.
Zitat (« Objective: In the aftermath of the double suicide of two teenage girls in 2007, the media linked the themes of 'emo' music and the girls' mental state. But it is not just emo music that has been the subject of scrutiny by the media. Rap music, country, and heavy metal have also been blamed for antisocial behaviours including violence, theft, promiscuity and drug use. It remains an important research and clinical question as to whether music contributes to the acting out of behaviours described in the music lyrics or whether the preferred music represents the already existing behavioural tendencies in the subject. This paper surveys and discusses the relevant literature on music preference and adolescent music listening behaviours, and their links with adolescent mental health.
Conclusion: Studies have found a relationship between various genres of music and antisocial behaviours, vulnerability to suicide, and drug use. However, studies reject that music is a causal factor and suggest that music preference is more indicative of emotional vulnerability. A limited number of studies have found correlations between music preference and mental health status. More research is needed to determine whether music preferences of those with diagnosed mental health issues differ substantially from the general adolescent population. »):
@stewess («
Kennt hier jemand andere brauchbare Musikseiten/Blogs mit guten und fundierten Berichten/Artikeln? »):
Im Themenbereich Musik auf Bild.de kannst du Artikel auf deinem Niveau lesen.
Es besteht kein Zusammenhang,weil ich mehrere Freunde habe, die auch Hip Hop hören,aber keiner von denen nimmt Drogen,ist in einer Gang,ist auffällig aggressiv oder klaut.Versteh' einfach das man Menschen nicht nach ihrem Musikgeschmack zu bewerten sind.
@Oberklugscheisser (« Wenn ich scheiße drauf bin, hör ich mir ja auch keine "die Welt ist schön" Mucke an »):
nö,wenn ich schlecht drauf bin höre ich wütende,aggressive Musik.Aber ich bin ja nur ein gewalt-tätiger,dummer hopper.
@Salatuli Virvatuli (« @Rower (« @[Ninja]Killer (« jo, kann ich nur zustimmen, die psychologen ham das geld, das sie fürs erstellen dieser studie erhalten haben zu 100 &
verdient. nicht. »):
dachte, dass ist das zeichen für prozent %? oder was denkst du, ninja? »):
Glückwunsch!Sie haben den Pingeligkeitswettbewerb gewonnen! »):
glückwunsch, Ihr kommentar interessiert mich nicht, da das ein insider war!
@Sudoko (« @stewess («
Kennt hier jemand andere brauchbare Musikseiten/Blogs mit guten und fundierten Berichten/Artikeln? »):
Im Themenbereich Musik auf Bild.de kannst du Artikel auf deinem Niveau lesen.
Es besteht kein Zusammenhang,weil ich mehrere Freunde habe, die auch Hip Hop hören,aber keiner von denen nimmt Drogen,ist in einer Gang,ist auffällig aggressiv oder klaut.Versteh' einfach das man Menschen nicht nach ihrem Musikgeschmack zu bewerten sind. »):
sudoko, du gefällst mir immer besser, sowohl im battlethread, als auch hier
ich persönlich finde es ja schon fragwürdig sich selbst so weit zu beschränken und zu sagen ich bin rocker, metaller etc----
the sky is the limit
@Sudoko (« @stewess («
Kennt hier jemand andere brauchbare Musikseiten/Blogs mit guten und fundierten Berichten/Artikeln? »):
Im Themenbereich Musik auf Bild.de kannst du Artikel auf deinem Niveau lesen.
Es besteht kein Zusammenhang,weil ich mehrere Freunde habe, die auch Hip Hop hören,aber keiner von denen nimmt Drogen,ist in einer Gang,ist auffällig aggressiv oder klaut.Versteh' einfach das man Menschen nicht nach ihrem Musikgeschmack zu bewerten sind. »):
@Rower: Stimmt, der ist wirklich unglaublich witzig, unterhaltsam,... und dumm.
"Ich fahr 100 Sachen - innerorts - und hab noch nie einen Unfall gebaut: Dann kann es nicht sein, dass Raser ein höheres Unfallrisiko haben!"
Mattscheibe! 1. Schlag das Wort "Studie" im Duden nach
2. Ein Joint weniger am Tag wäre vielleicht angebracht/oder allenfalls einer mehr, je nach dem
3. Grundschule wiederholen (hast du die schon abgeschlossen?)
ps. shhiaat, ich hör auch hip hop!
@stewess («
"Ich fahr 100 Sachen - innerorts - und hab noch nie einen Unfall gebaut: Dann kann es nicht sein, dass Raser ein höheres Unfallrisiko haben!" »):
ganz kluger vergleich.das hip-hop hörer sich schlagen etc. sind einfach dumme Vorurteile.Ausnahmen mag es geben (wie bei fast allen verallgemeinerungen),aber der größte Teil der Hip hop Headz ist friedlich.
@Sudoko (« @stewess («
"Ich fahr 100 Sachen - innerorts - und hab noch nie einen Unfall gebaut: Dann kann es nicht sein, dass Raser ein höheres Unfallrisiko haben!" »):
ganz kluger vergleich.das hip-hop hörer sich schlagen etc. sind einfach dumme Vorurteile.Ausnahmen mag es geben (wie bei fast allen verallgemeinerungen),aber der größte Teil der Hip hop Headz ist friedlich. »):
zum letzten mal, ganz einfach:
es geht um die richtung der folgerung, die untersucht wird. und die wäre mit deinem einfachen beispiel: schläger hören häufig hip hop, NICHT hip hop-hörer sind schläger.
@stewess (« @Sudoko (« @stewess («
"Ich fahr 100 Sachen - innerorts - und hab noch nie einen Unfall gebaut: Dann kann es nicht sein, dass Raser ein höheres Unfallrisiko haben!" »):
ganz kluger vergleich.das hip-hop hörer sich schlagen etc. sind einfach dumme Vorurteile.Ausnahmen mag es geben (wie bei fast allen verallgemeinerungen),aber der größte Teil der Hip hop Headz ist friedlich. »):
schläger hören häufig hip hop, NICHT hip hop-hörer sind schläger. »):
Und Schläger sind keine Hip Hop Hörer wenn sie Hip Hop hören ?
@Sudoko (« @stewess (« @Sudoko (« @stewess («
"Ich fahr 100 Sachen - innerorts - und hab noch nie einen Unfall gebaut: Dann kann es nicht sein, dass Raser ein höheres Unfallrisiko haben!" »):
ganz kluger vergleich.das hip-hop hörer sich schlagen etc. sind einfach dumme Vorurteile.Ausnahmen mag es geben (wie bei fast allen verallgemeinerungen),aber der größte Teil der Hip hop Headz ist friedlich. »):
schläger hören häufig hip hop, NICHT hip hop-hörer sind schläger. »):
Und Schläger sind keine Hip Hop Hörer wenn sie Hip Hop hören ? »):
haha , ich hoff wir verstehn uns und ansonsten: such irgendwo n'par artikel über mengenlehre
ein bisschen spaß muss sein
Nach der Studie hätte ich dann diese ganzen Probleme:
Gewalt, Diebstahl, Wut, Mitgliedschaft in Straßengangs, Drogenkonsum und Frauenfeindlichkeit
dann noch das:
Zurückgezogenheit, Außenseitertum, Einsamkeit
und noch ein bischen was davon:
Vandalismus, Depressionen, Selbstmordgedanken, Drogenkonsum, Selbstverletzung, Diebstahl, ungeschützter Sex
Ich glaub ich wechsel zur klassischen Musik über.
Was hören eigentlich die Typen,die diese Studie gemacht haben ?