In einem Interview mit der Los Angeles Times zu seiner Autobiografie wirft der Sum 41-Frontmann Deryck Whibley dem ehemaligen Manager seiner Band, Greig Nori, vor, ihn in jungen Jahren ausgenutzt und missbraucht zu haben. "Walking Disaster" steht seit gestern in den Läden.

In dem Buch beschreibt …

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  • Vor 2 Monaten

    "Nori habe sich im Zuge Sum 41s Erfolg auch bereichert, indem er sich unrechtmäßig als mitverantwortlicher Komponist vieler Sum-41-Songs listen habe lassen."

    Hab da so ne persönliche Erfahrung machen dürfen und entsprechend einiges an Imaginationspotenzial, aber finde es trotzdem immer wieder faszinierend, wie kackendreist dieser Ranwanzmechanismus zu funktionieren scheint: like, du kannst nichtmal nen a-moll-Akkord auf der Gitarre greifen, wie kommst du auf die dreiste Behauptung, das irgendwas mitgeschrieben zu haben??

    • Vor 2 Monaten

      *irgendwo statt irgendwas

    • Vor 2 Monaten

      Nori ist ebenfalls Musiker. Nichtsdestotrotz natürlich dreist. Vom Missbrauch ganz zu schweigen.

    • Vor 2 Monaten

      Was soll es eigentlich bringen, in einem anonymen Forum im Internet darauf hinzuweisen, dass man "da so ne persönliche Erfahrung" hat machen dürfen? Soll damit die eigene Glaubwürdigkeit oder Expertise untermauert werden? Absolut überflüssig und ineffektiv.

    • Vor 2 Monaten

      Na dann lies doch seinen Satz nochmal, vielleicht kommst du dann drauf, wieso er seine persönlichen Erfahrungen erwähnt hat. :rolleyes:

      Was soll es eigentlich bringen, im Internet unterwegs zu sein, wenn man nicht lesen und verstehen kann?

    • Vor 2 Monaten

      Es lässt sich leicht argumentieren, dass jeder Kommentar hier überflüssig ist, und um die „Effektivität“ eines Kommentars beurteilen zu können, müsstest du die Intention des Verfassers kennen. Und du sagst ja selbst, dass du die nicht kennst.