Azaelia Banks vs. Grimes
Eigentlich begann alles so friedlich: Grimes und Azealia Banks wollten zusammen an Musik arbeiten, weshalb die Sängerin Banks ins Haus ihres Freundes Elon Musik einlud. Doch nur kurze Zeit später verwandelte sich die Beziehung der beiden in eine Schlammschlacht der Sonderklasse. Das Azealia schon länger nicht mehr alle Tassen im Schrank hat, sollte weitestgehend bekannt sein, doch ihre Reaktion auf des Treffen mit Grimes und Musk setzt neue Maßstäbe.
Sie verglich dessen Haus mit dem Film "Get Out" und warf ihm vor, "zu dumm" zu sein, um nicht zu verstehen, dass er auf Acid nicht auf Twitter gehen sollte. Auf Instagram beledigte sie dann Grimes mit den Wroten "dirty sneaker-inbred out of the woods pabst beer-pussy metalhead junkie", bezeichnete Musk wahlweise als "mutant, "caveman oder "trash ass beta male pig", und warf dessen Eltern Rassismus vor.
Just when you think it doesn't get crazier than Elon vs. the shorts, you find out about the Azealia Banks Vs. Grimes/Elon craziness and realize THERE COULD BE SO MANY MORE LEVELS OF CRAZY TO GO.$TSLA pic.twitter.com/A5YEqwXbP1
— Jeremy C. Owens (@jowens510) 13. August 2018
Weiterhin veröffentlichte sie Screenshots eines Gesprächs mit Grimes, in dem die Sängerin gesteht, ihr Freund benutze einen gefakten südafrikanischen Akzent, und äußerte Bedenken, dass der Tesla-Chef ihr Telefon verwanzt habe. All das Drama schien sich negativ auf die Beziehung von Musk und Grimes niederzuschlagen: Die beiden entfolgten sich zeitnah auf Twitter und Instagram. Die Spitze der Absurdität bildet jedoch, dass Elon der Öffentlichkeit anschließend mitteilte, er habe Banks nie persönlich getroffen. Die Rapperin sah sich also gezwungen, eine Entschuldigung zu veröffentlichen. Bist heute zieht sie es vor, lieber nicht über den Vorfall zu reden. Aber wie hat schon Norman Bates gesagt: "We all go a little mad sometimes."
Petitioning to get Azealia Banks’ letter to Elon Musk archived in the Library of Congress pic.twitter.com/jFIejGAj3B
— Joshie D (@JoshieDtwink) 25. August 2018
1 Kommentar
Aus "methhead" "metalhead" zu machen, ist ja schon fast kreativ.