Platz 19: Jae Millz – "ROTS"
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Der Young Money-C-Artist aus Harlem kommt seit Jahren nicht wirklich zu Potte. Zeit, sich auf seine "ROTS" zu besinnen. Das heißt: Sein heiserer Flow bleibt, doch die Songs erzählen von seinem Leben statt Money-Talking, der Sound wandelt sich von Birdman'schen Breitwand-Synthies hin zum guten, alten ruff, rugged and raw New York-Style.
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