Seite 10 von 25

Platz 16:

OG Maco - "For Scott"

Wenn jemand einen Tribut für den mental und drogentechnisch gebeutelten Kid Cudi aufnimmt, sind ihm alle Sympathien sicher, gehört Cudi doch zu den genialsten Künstlern der 2000er Jahre. Wenn es dann auch noch OG Maco ist, der ja selbst (wie das Kid auch) am besten über düstere, getragene Sounds rappt und singt, erwartet man auf den sechs Songs nur Feuer. Maco hält Wort. "For Scott" beginnt mit einem einsamen Schwanengesang und OGs wunderbaren Autotune-Harmonien und ändert diese dunkle, introvertierte Stimmung die ganze EP über nicht. Anspieltipp: "Courage" und "Real Ones".

Seite 10 von 25

Weiterlesen

Noch keine Kommentare