Platz 1:
London Jae - "Painkiller"
Atlanta, Atlanta und Atlanta: Leute mögen sich ja beschweren, dass die Trap-Rapper alle gleich klingen, nur Autotune können und keine Lyrics haben. Ihr gutes Recht, aber Quatsch. Atlanta bietet musikalischen Genies genauso eine Plattform wie charismatischen Gangsta-Rappern, Lyricisten oder R'n'B-Croonern. London Jae ist auf seinem neuesten Tape irgendwie alles ein bisschen, findet aber zum Glück die richtige Mischung. Ganz weit vorne dabei: "For The Record" vibriert atemlos, auf "Projects" brettert Young Dro wie Tischler, "Vans" und "Picture Me Rollin" sind mit lässigen Hooks die arschcoolsten Tracks des Jahres.
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