Hurt
(Foto: Willi Weber, ProSieben. Danke!)
Ein plüschiger Werwolf und ein gepunktetes Zebra in bunten Klamotten sitzen im Kunstnebel am Lagerfeuer und singen "Hurt". Genau das hatte Trent Reznor im Sinn, als er den Song einst schrieb. Ganz bestimmt. "Das ist ein Sänger, der uns an der Nase herumführt", zeigte sich Ruth Moschner spätestens nach dieser Performance überzeugt. Warum kam sie eigentlich erst jetzt auf Bürger Lars Dietrich?
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