Three Strikes Out: 1.000 gesperrte User täglich?
vom 26. Mai 2009
Das kommende französische Urheberrecht mag zwar das Internet in eine "zivilisierte Umgebung" (Sarkozy) verwandeln. Sein dreistufiges Verwarnmodell stellt nach Ablauf eines Jahres aber fünf Millionen französische Bürger unter Filesharing-Verdacht. Dies legen Rechnungen basierend auf einer Aussage …
wie wollen die eigentlich den kompletten internetverkehr überwachen? oder nur den durch torrent-clients verursachten traffic? und wer macht das? und wer überwacht die? und was passiert, wenn der mittlerweile im sterben liegende p2p-markt entgültig das schicksal von ddl/ftp/fxp teilt und ausstirbt?
ich vermute mal, dass die nicht vielen den saft abdrehen.
@Anonymous (« frage: wenn man sich musik aus dem netz nur runterlädt kann man doch garnicht bei dem verkehr ertappt werden oder? woher wollen die wissen was man sich gerade runterlädt? außerdem gibts ja auch wechselnde ip-adressen und wenn man einzelne songs runterlädt, wer will da einem bei dem massenaufwand hinterher ermitteln?
mir ist aufgefallen, dass bei den tv-berichten zu diesem thema die "täter" nur durch das HOCHLADEN von musik (tauschbörse) aufgespürt werden. das ist bei bisher 3 tv-berichten (u.a. von panorama) aufgefallen, hier als beispiel der bericht von WISO: (achtet auf das verfahren zum aufspüren der sog. "täter")
Das kommende französische Urheberrecht mag zwar das Internet in eine "zivilisierte Umgebung" (Sarkozy) verwandeln. Sein dreistufiges Verwarnmodell stellt nach Ablauf eines Jahres aber fünf Millionen französische Bürger unter Filesharing-Verdacht. Dies legen Rechnungen basierend auf einer Aussage …
der hat bestimmt einiges von der musikindustrie bekommen
klar, carla
Sarkozy.. <3 (http://www.spiegel.de/img/0,1020,1485866,0…)
Das ist doch bekloppt ...
Die Internetanbieter werden sich bedanken.
Sollen sie es doch machen.
Was da an klagen und technische Aufwand auf die zurollen.
Bessere Beweise für Unfähigkeit gibt es nicht.
Sehr effizient bei tausenden öffentlichen Hotspots, Tendenz steigend.
ich würde auswandern, würde ich!
aus frankreich?
da würd ich schon vorher auswandern
wie wollen die eigentlich den kompletten internetverkehr überwachen? oder nur den durch torrent-clients verursachten traffic? und wer macht das? und wer überwacht die? und was passiert, wenn der mittlerweile im sterben liegende p2p-markt entgültig das schicksal von ddl/ftp/fxp teilt und ausstirbt?
ich vermute mal, dass die nicht vielen den saft abdrehen.
@Anonymous (« frage: wenn man sich musik aus dem netz nur runterlädt kann man doch garnicht bei dem verkehr ertappt werden oder?
woher wollen die wissen was man sich gerade runterlädt? außerdem gibts ja auch wechselnde ip-adressen und wenn man einzelne songs runterlädt, wer will da einem bei dem massenaufwand hinterher ermitteln?
mir ist aufgefallen, dass bei den tv-berichten zu diesem thema die "täter" nur durch das HOCHLADEN von musik (tauschbörse) aufgespürt werden. das ist bei bisher 3 tv-berichten (u.a. von panorama) aufgefallen, hier als beispiel der bericht von WISO:
(achtet auf das verfahren zum aufspüren der sog. "täter")
http://www.youtube.com/watch?v=voeRC2fruJw »):
Jeder der runterläd, läd auch hoch. Das ist die Problematik.