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Platz 9: A-ha - "Scoundrel Days"

Mit dem Vorgänger "Hunting High And Low" konnte "Scoundrel Days" kommerziell nicht mithalten. Die lustigen Buben aus Norwegen wollten plötzlich keinen eindimensionalen Synthie-Pop mehr machen. Was erlaube? Plötzlich sang der gutaussehende Morten Harket mit den tollen Lederbändchen über Abschiedsschmerz, Trennung und Vorwürfe. Aber er sah halt immer noch gut aus. Deshalb blieben ihnen auch viele Teenies treu. Doch A-ha gewannen ab hier auch ältere Fans, denn auf diesem Album hielten Tiefe, Dynamik und Melancholie Einzug ins Band-Universum.

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