Wikipedia listet Bono als U2-Sänger und "politischen Aktivisten". Letzteres wird ihm gerne als das Deckmäntelchen eines Kapitalisten und Medienprofis ausgelegt. In Mexiko City findet derzeit die 17. Welt-Aids-Konferenz statt. Für Bono-Kritiker der richtige Anlass, um mal wieder den "Gutmenschen" …
Was habt ihr hier alle für Probleme mit Bono? Natürlich gibt es viele bessere Musiker, und auch Personen die solche Aufmerksamkeit mehr verdient hätten oder sogar mehr für Arme tun. Aber dadurch dass er doch einige Poprocksongs so bekannt ist, machte er erstens viele auf diese gesellschaftlichen Probleme aufmerksam und hat zweitens viel Geld, welches er spenden kann. Klar könnte man es besser machen, aber wenn er nichts tun würde und sein ganzes Geld einfach behalten oder aus dem Fenster herauswerfen würde, wäre das sicherlich nicht besser.
Wenn der der die Petition gestartet hat sein Geld einfach so spenden würde, hätten man doch viel mehr davon, das Geld scheint er ja zu haben, egal ob Bono aufhört oder nicht. [b:e0f532fa37]Jener scheint ja selber lieber anstatt das Geld einfach ohne einen Kommentar zu spenden sich damit wichtig zu machen, und diese Aktion ist wirklich "kontraproduktiv" und "heuchlerisch", nicht Bono![/b:e0f532fa37]
Und wieso beschweren sich hier wieder ein paar Deppen über den Artikel? Muss man jeden der es schaft einen #1 Hit aufzunehmen bei allem was er tut beleidigen, nur weil ein paar bessere Indi-Bands es nicht schaffen? Sowas ist auch nicht besser als sich über unbakanntere Bands lustig zu machen... Ist imo einer der besseren/besten Artikel der letzten Wochen.
Und nein, ich bein auch kein Fan der Band, ist aber trotzdem meine Meinung. Da stimme ich dem Artikel und Anonymus#4 völlig zu, ist wirklich lächerlich soetwas zu kritisieren.
Na ja, muß man das aber immer so medienwirksam tun, die Charity? Ich bin mir sicher, dass viele gutbetuchte Menschen das ein wenig diskreter abwickeln. Bei Bono hab ich irgendwie immer den Eindruck, dass der Werbeeffekt für seine eigene Figur im Vordergrund steht, nach dem Motto „Hier bin ich, ich bekomme zwar musikalisch nichts Aufregendes mehr hin, aber ich bin trotzdem sooooo edel.”
Dieser Artikel ist tatsächlich schlecht geschrieben und schreit danach, verunglimpft zu werden. Ich bin mir sicher, dass die Mehrzahl eurer Leser dem Kindesalter schon seit einigen Jahren Adieu gesagt hat und sich beim Lesen einer derartig stark gerichteten und dabei sehr kindgerecht formulierten Meinungsäußerung etwas - gelinde gesagt - unangemessen behandelt fühlt.
Zum Thema: Dass Herr Bono als prominente Figur mediale Aufmerksamkeit nicht nur auf seine eigene Person, sondern dabei auch auf das eigentliche Anliegen lenkt und damit wenigstens tendenziell zu größerem Bewusstsein innerhalb der irdischen Wohlstandsbevölkerung beiträgt, kann man ihm kaum abstreiten. Dies ungeachtet aller Selbstbeweihräucherung, Werbung um die eigene Person, Imagepflege, Businessanschub etc., da ist vieles vorstellbar, von dem vieles sicher nicht von allzu weithergeholt ist. Letztlich aber weiß doch keiner von uns, wie es um Bonos Finanzen, etwaige Kosten-Nutzenrechnungen und tatsächlichen Wirkungsgrad allerlei Bono Kampagnen wirklich ausschaut.
Bleibt die Frage, ob es sinnvoll ist, aufgrund akuten Heuchlereiverdachts Petitionen zum Ende dieses Mechanismus einzureichen, dem ein positiver gesellschaftlicher Aspekt nicht abzusprechen ist. ---- Ich arbeite übrigens als Entwichlungshelfer für ein großes Kinderheim in Nicaragua und lebe im Glauben, dass der persönliche Verzicht auf einen DVD-Player in den eigenen Wänden noch keine Familie der Armut entrissen hat. Wo es Strom gibt, gibt es Fernsehen. Auch bei den Ärmsten.
finde jedes soziale Engagement natürlich gut, und deshalb ist was Bono macht zu unterstützen und nicht zu kritisieren
andererseits sonnen sich manche Stars eben auch in ihrem "Gutmenschentum", die Dauerpräsenz kann einen eben auch mal ein bisschen nerven. Einige Stars sind schon sehr bedacht darauf, ihr Charity- oder politisches Engagement im Schweinwerferlicht "auszuleben", denn die Publicity mag ja doch mal gut sein wenn es wieder daran geht mal Platten oder Konzerttickets zu verkaufen. Zumindest ist es verständlich dass dieser VErdacht ab und zu mal aufkommt.
Und dann ist da noch der Widerspruch "Wasser predigen und Wein saufen" Z.B: Live-Earth-Konzert, wo eine MAdonna auftritt die ihrereseits mit ihrem gigantischen Tourtross oder auch mit hunderten von Privatjet-trips im Jahr eben zigfach um die Welt düst..
Es könnte ja nicht schaden sich die Fakten mal anzuschauen bevor man einem Lifestyle-Magazin wie "The Point" auf den Leim geht.
-> www.one.org
Die von BONO gegründete Organisation DATA veröffentlicht regelmässig und übersichtlich wie sich ihre Arbeit auswirkt. Es ist auch etwas kurzsichtig BONO vor die Flinte zu nehmen, wenn dann sollte man sich nicht zu Schade sein inhaltlich zu kritisieren, sonst steht man schnell als Neuausgabe einer hysterisch/verwirrten Sinead O'Conner da.
Sicherlich ist das Engagement des Mr. Vox gut. Trotzdem würde ich es bevorzugen, wenn er für seine politischen Belange wieder das Medium Musik benutzen würde. Wenn du Aufmerksamkeit erregen willst, erreichst du damit die Massen halt eher als mit einem medienwirksamen Tête-à-Tête mit Politikern. Ich bezweifle, daß dort, außer einer guten PR, wirklich etwas erreicht wird.
Ich denke, für einen Künstler ist das eine Gratwanderung. Bei diesem permanenten Ablichten mit politisch wichtigen Persönlichkeiten fragt man sich irgendwann als Zuschauer, was dieser Mensch wirklich will. Gute PR in bezug auf seine Person oder ist er wirklich von seiner Sache überzeugt?
Spätestens dann fange ich an, an seiner Glaubwürdigkeit zu zweifeln, was gerade bei U2 sehr schade ist, weil sie zu Beginn ihrer Karriere ihren Fans dieses "wir sind welche von euch"-Gefühl vermittelt hatten. Davon ist nicht mehr viel übrig geblieben.
wenn jemand ideen und finanzielle möglichkeiten plus massenwirksamkeit hat, fände ich es eher verdächtig und oberflächlich sein engagement nach dem pressen von cds enden zu lassen.
wer sich nicht traut, die mächtigen in der politik anzugehen - wohlwissend, dass es keine lorbeeren beim publikum bringt, sich mit bush oder merkel etc zu treffen - dem würde ich mein vertrauen viel eher entziehen.
@dein_boeser_Anwalt (« sehe ich genau anders herum.
wenn jemand ideen und finanzielle möglichkeiten plus massenwirksamkeit hat, fände ich es eher verdächtig und oberflächlich sein engagement nach dem pressen von cds enden zu lassen.
wer sich nicht traut, die mächtigen in der politik anzugehen - wohlwissend, dass es keine lorbeeren beim publikum bringt, sich mit bush oder merkel etc zu treffen - dem würde ich mein vertrauen viel eher entziehen. »):
Und wenn Bono lieber in aller Öffentlichkeit spendet um noch ein wenig Publicity einzuheimsen, anstatt seinen Scheck still auf die die Bank zu bringen, macht ihn das vielleicht nicht sonderlich sympatisch, aber mir solls egal sein.
Soziales Engagement bleibt soziales Engagement, egal ob öffentlich oder nicht und wer das (und nicht Bonos, zugegebenermaßen oft recht wichtigtuerische Auftritte, zu solchen Anlässen) ernsthaft kritisiert, hat meiner Meinung nach ordentlich einen an der Waffel.
O.K. vielleicht habt Ihr ja recht und es ist egal auf welchem Wege man Gutes tut. Vielleicht liegt es ja nur daran, dass ich Bono irgendwie nicht sehen kann, wie er mit manchen sehr streitbaren Politikern rumschleimt. Ich denke dann etwas zu nostalgisch und auch etwas naiv an die Anfangszeiten von U2 zurück. Man hatte damals auch den Eindruck, dass Bono eine Botschaft für seine Zuhörer hatte. Die kam aber auf direktem Wege in der Aufmerksamkeit des geneigten Zuhörers an.
Ich hab U2 mal gerne gehört, war jedoch nicht wirklich ein Fan.
Wikipedia listet Bono als U2-Sänger und "politischen Aktivisten". Letzteres wird ihm gerne als das Deckmäntelchen eines Kapitalisten und Medienprofis ausgelegt. In Mexiko City findet derzeit die 17. Welt-Aids-Konferenz statt. Für Bono-Kritiker der richtige Anlass, um mal wieder den "Gutmenschen" …
"Persönliche Apathie"???
Verstehe ich nicht...sollte damit "Antipathie" gemeint gewesen sein?
Was ist denn das für ein schwuler Artikel. Überlasst euern Lesern bitte mal selbst das Denken.
Was habt ihr hier alle für Probleme mit Bono?
Natürlich gibt es viele bessere Musiker, und auch Personen die solche Aufmerksamkeit mehr verdient hätten oder sogar mehr für Arme tun.
Aber dadurch dass er doch einige Poprocksongs so bekannt ist, machte er erstens viele auf diese gesellschaftlichen Probleme aufmerksam und hat zweitens viel Geld, welches er spenden kann. Klar könnte man es besser machen, aber wenn er nichts tun würde und sein ganzes Geld einfach behalten oder aus dem Fenster herauswerfen würde, wäre das sicherlich nicht besser.
Wenn der der die Petition gestartet hat sein Geld einfach so spenden würde, hätten man doch viel mehr davon, das Geld scheint er ja zu haben, egal ob Bono aufhört oder nicht.
[b:e0f532fa37]Jener scheint ja selber lieber anstatt das Geld einfach ohne einen Kommentar zu spenden sich damit wichtig zu machen, und diese Aktion ist wirklich "kontraproduktiv" und "heuchlerisch", nicht Bono![/b:e0f532fa37]
Und wieso beschweren sich hier wieder ein paar Deppen über den Artikel? Muss man jeden der es schaft einen #1 Hit aufzunehmen bei allem was er tut beleidigen, nur weil ein paar bessere Indi-Bands es nicht schaffen?
Sowas ist auch nicht besser als sich über unbakanntere Bands lustig zu machen...
Ist imo einer der besseren/besten Artikel der letzten Wochen.
Und nein, ich bein auch kein Fan der Band, ist aber trotzdem meine Meinung.
Da stimme ich dem Artikel und Anonymus#4 völlig zu, ist wirklich lächerlich soetwas zu kritisieren.
guter Artikel!
Na ja, muß man das aber immer so medienwirksam tun, die Charity? Ich bin mir sicher, dass viele gutbetuchte Menschen das ein wenig diskreter abwickeln. Bei Bono hab ich irgendwie immer den Eindruck, dass der Werbeeffekt für seine eigene Figur im Vordergrund steht, nach dem Motto „Hier bin ich, ich bekomme zwar musikalisch nichts Aufregendes mehr hin, aber ich bin trotzdem sooooo edel.”
immer wieder lustig, wie bono hier angegangen wird ...
zu unrecht?
hast du beweise, dass es zu recht passiert
@Di Canio (« zu unrecht? »):
spenden fußballmillonäre mehr benny ? habe keine ahnung und keine lust zu recherchieren
Dieser Artikel ist tatsächlich schlecht geschrieben und schreit danach, verunglimpft zu werden. Ich bin mir sicher, dass die Mehrzahl eurer Leser dem Kindesalter schon seit einigen Jahren Adieu gesagt hat und sich beim Lesen einer derartig stark gerichteten und dabei sehr kindgerecht formulierten Meinungsäußerung etwas - gelinde gesagt - unangemessen behandelt fühlt.
Zum Thema:
Dass Herr Bono als prominente Figur mediale Aufmerksamkeit nicht nur auf seine eigene Person, sondern dabei auch auf das eigentliche Anliegen lenkt und damit wenigstens tendenziell zu größerem Bewusstsein innerhalb der irdischen Wohlstandsbevölkerung beiträgt, kann man ihm kaum abstreiten. Dies ungeachtet aller Selbstbeweihräucherung, Werbung um die eigene Person, Imagepflege, Businessanschub etc., da ist vieles vorstellbar, von dem vieles sicher nicht von allzu weithergeholt ist. Letztlich aber weiß doch keiner von uns, wie es um Bonos Finanzen, etwaige Kosten-Nutzenrechnungen und tatsächlichen Wirkungsgrad allerlei Bono Kampagnen wirklich ausschaut.
Bleibt die Frage, ob es sinnvoll ist, aufgrund akuten Heuchlereiverdachts Petitionen zum Ende dieses Mechanismus einzureichen, dem ein positiver gesellschaftlicher Aspekt nicht abzusprechen ist.
----
Ich arbeite übrigens als Entwichlungshelfer für ein großes Kinderheim in Nicaragua und lebe im Glauben, dass der persönliche Verzicht auf einen DVD-Player in den eigenen Wänden noch keine Familie der Armut entrissen hat. Wo es Strom gibt, gibt es Fernsehen. Auch bei den Ärmsten.
schwieriges Thema, zweischneidiges Schwert
finde jedes soziale Engagement natürlich gut, und deshalb ist was Bono macht zu unterstützen und nicht zu kritisieren
andererseits sonnen sich manche Stars eben auch in ihrem "Gutmenschentum", die Dauerpräsenz kann einen eben auch mal ein bisschen nerven.
Einige Stars sind schon sehr bedacht darauf, ihr Charity- oder politisches Engagement im Schweinwerferlicht "auszuleben", denn die Publicity mag ja doch mal gut sein wenn es wieder daran geht mal Platten oder Konzerttickets zu verkaufen. Zumindest ist es verständlich dass dieser VErdacht ab und zu mal aufkommt.
Und dann ist da noch der Widerspruch "Wasser predigen und Wein saufen"
Z.B: Live-Earth-Konzert, wo eine MAdonna auftritt die ihrereseits mit ihrem gigantischen Tourtross oder auch mit hunderten von Privatjet-trips im Jahr eben zigfach um die Welt düst..
Es könnte ja nicht schaden sich die Fakten mal anzuschauen bevor man einem Lifestyle-Magazin wie "The Point" auf den Leim geht.
-> www.one.org
Die von BONO gegründete Organisation DATA veröffentlicht regelmässig und übersichtlich wie sich ihre Arbeit auswirkt. Es ist auch etwas kurzsichtig BONO vor die Flinte zu nehmen, wenn dann sollte man sich nicht zu Schade sein inhaltlich zu kritisieren, sonst steht man schnell als Neuausgabe einer hysterisch/verwirrten Sinead O'Conner da.
Sicherlich ist das Engagement des Mr. Vox gut. Trotzdem würde ich es bevorzugen, wenn er für seine politischen Belange wieder das Medium Musik benutzen würde. Wenn du Aufmerksamkeit erregen willst, erreichst du damit die Massen halt eher als mit einem medienwirksamen Tête-à-Tête mit Politikern. Ich bezweifle, daß dort, außer einer guten PR, wirklich etwas erreicht wird.
Ich denke, für einen Künstler ist das eine Gratwanderung. Bei diesem permanenten Ablichten mit politisch wichtigen Persönlichkeiten fragt man sich irgendwann als Zuschauer, was dieser Mensch wirklich will. Gute PR in bezug auf seine Person oder ist er wirklich von seiner Sache überzeugt?
Spätestens dann fange ich an, an seiner Glaubwürdigkeit zu zweifeln, was gerade bei U2 sehr schade ist, weil sie zu Beginn ihrer Karriere ihren Fans dieses "wir sind welche von euch"-Gefühl vermittelt hatten. Davon ist nicht mehr viel übrig geblieben.
sehe ich genau anders herum.
wenn jemand ideen und finanzielle möglichkeiten plus massenwirksamkeit hat, fände ich es eher verdächtig und oberflächlich sein engagement nach dem pressen von cds enden zu lassen.
wer sich nicht traut, die mächtigen in der politik anzugehen - wohlwissend, dass es keine lorbeeren beim publikum bringt, sich mit bush oder merkel etc zu treffen - dem würde ich mein vertrauen viel eher entziehen.
ist doch egal, was der typ macht.
solange damit auch nur einem kind auf der welt geholfen wurde, hat es sich doch gelohnt.
der zweck heiligt nun mal die mittel (zumindest in dem fall)...
@dein_boeser_Anwalt (« sehe ich genau anders herum.
wenn jemand ideen und finanzielle möglichkeiten plus massenwirksamkeit hat, fände ich es eher verdächtig und oberflächlich sein engagement nach dem pressen von cds enden zu lassen.
wer sich nicht traut, die mächtigen in der politik anzugehen - wohlwissend, dass es keine lorbeeren beim publikum bringt, sich mit bush oder merkel etc zu treffen - dem würde ich mein vertrauen viel eher entziehen. »):
jepp! SIGN!
@Freibeuter (« ist doch egal, was der typ macht.
solange damit auch nur einem kind auf der welt geholfen wurde, hat es sich doch gelohnt. »):
word
Seh ich genauso.
Und wenn Bono lieber in aller Öffentlichkeit spendet um noch ein wenig Publicity einzuheimsen, anstatt seinen Scheck still auf die die Bank zu bringen, macht ihn das vielleicht nicht sonderlich sympatisch, aber mir solls egal sein.
Soziales Engagement bleibt soziales Engagement, egal ob öffentlich oder nicht und wer das (und nicht Bonos, zugegebenermaßen oft recht wichtigtuerische Auftritte, zu solchen Anlässen) ernsthaft kritisiert, hat meiner Meinung nach ordentlich einen an der Waffel.
O.K. vielleicht habt Ihr ja recht und es ist egal auf welchem Wege man Gutes tut. Vielleicht liegt es ja nur daran, dass ich Bono irgendwie nicht sehen kann, wie er mit manchen sehr streitbaren Politikern rumschleimt. Ich denke dann etwas zu nostalgisch und auch etwas naiv an die Anfangszeiten von U2 zurück. Man hatte damals auch den Eindruck, dass Bono eine Botschaft für seine Zuhörer hatte. Die kam aber auf direktem Wege in der Aufmerksamkeit des geneigten Zuhörers an.
Ich hab U2 mal gerne gehört, war jedoch nicht wirklich ein Fan.
Genau aus diesem Grund war ich früher mal großer U2-Fan. Inzwischen wirkt Bono Vox auf mich leider etwas abgehoben.