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ESC I - Erwartbar Schlechtes Crescendo

Irgendein Dämon zwingt mich dazu, hier was zum ESC zu sagen. Dieses Mal nimmt das satanische Wesen die Gestalt der BZ an, um mich zu strafen, die stellen nämlich die Berliner ESC-Kandidaten vor. Der absurde Modus und wie die Teilnehmer ausgewählt werden und warum Stefan Raabs Band da auch dabei ist und warum du das zahlen musst, wenn du nicht in den Knast willst, obwohl wir doch gar nicht im Manchester der späten 17. Jahrhundert sind, das alles führt zu Haarrissen in meiner Schädeldecke, deshalb führe ich es an dieser Stelle nicht aus. Wichtig ist nur: Moss Kena, ein schöner britisch-gälisch wirkender Name, ist KEIN "Electronic", auch wenn er das behaupten mag.

Der gute Moss ist aber längst nicht der Tiefpunkt: Eine Dame namens Enny-Mae kooperiert für ihren Beitrag "mit dem erfolgreichen Producer- und Songwriter-Duo Paradigm". Die seien "Electronic", diesmal mit "c". Das hört sich so an und selten stand Musik so sehr für sich allein, was für eine Scheiße. Kann Trump die nicht mal bezollen oder so? Absurderweise aber halt immer noch besser als ihre Mitbewerber Feuerschwanz. Die sollten das Ding aber holen, das gibt dann wenigstens lustige Artikel zweierlei Natur – einmal über die dummen, tölpelhaften Deutschen und zum anderen warum uns die gemeinen Kaukasus-Völker nur einen Punkt geben; ich finde verlässlich beide Arten lustig.

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