Wer die letzten paar Tage auf TikTok unterwegs war, dürfte sich wahrscheinlich schon gewundert haben: Die Songs vieler bekannter Stars wie Taylor Swift oder Harry Styles sind von der Social-Media-Plattform verschwunden. Hintergrund ist eine gescheiterte Einigung über eine Vertragsverlängerung zwischen …

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  • Vor 10 Monaten

    Wirklich super, wie Unternehmen wie Sony, EMI, Universal, TikTok, Spotify, Youtube, GEMA usw. usf. alle im Interesse der "Künstler" handeln. Bei so geballter Macht ist es kein Wunder, daß es Musikern heute finanziell so gut geht :)

  • Vor 10 Monaten

    Ein letztes Aufbäumen der alten Dampfer wie Universal und Co. Dabei rutschen sie langsam aber stetig in die Überflüssigkeit...

    Aber statt nach vorn zu blicken; vielleicht selbst neue Geschäftsfelder zu erschließen usw. versuchen sie halt nur hektisch - aus Geldgier und Überlebenswillen - die Zukunft aufzuhalten.

    Ein bisschen so, als hätte Kodak damals versucht, die Digitalfotografie zu verhindern, um weiter Farbfilme verkaufen zu können....

    • Vor 10 Monaten

      Ja, sie werden überflüssiger - untergehen werden sie so schnell nicht. Deren Geschäftsmodelle basieren heute umso mehr darauf, ihre Ressourcen vor allem in eine Handvoll großer Acts zu stecken. Wie man aktuell z.B. an Grammys, Konzertfilmen, Arena-Vorstellungen und anderem Glitzerkram sieht, gibt es immer genügend Menschen, die Musik vor allem als Konsumenten genießen möchten. Das meine ich sogar relativ wertungsfrei - es kann ja nicht jeder interessante Funde herauskramen, oder sich in Kommentarbereichen zanken wollen :)

      TikTok wiederum ist hier alles Andere als der Gute. Ob Musiker jetzt von Sony Music oder von anderen Vertrieben ausgenommen werden, ist ziemlich egal. Zumal Spotify, TikTok, Deezer o.Ä. die Sache für die Meisten eher schlimmer gemacht haben.

    • Vor 10 Monaten

      Hasenbau mit einer fürchterlich uninformierten Meinung. Universal ist der Big Player am Musikmarkt und macht etwa 30 Prozent des weltweiten Musikgeschäfts. Im digitalen Sektor sind es sogar 33%. Umsatzerlöse steigen Jahr um Jahr und das Ergebnis nach Steuern bewegte sich in den letzten Jahren stets im Milliardenbereich. Das ist kein letztes Aufbäumen und die sind keineswegs obsolet.

  • Vor 10 Monaten

    Wenn ich hier die Seite runterscrolle und die clips sehe, komm ich zu dem Schluss, dass da gar nix schlimmes passiert ist ;-)