Einem Gerichtsentscheid zufolge sind Privatpersonen nicht mehr automatisch gebührenpflichtig, weil sie einen internetfähigen Computer besitzen, mit dem potentiell Rundfunkprogramme empfangen werden können. Ein Student hatte geklagt.
Die Richter hoben damit den Gebührenbescheid des WDR auf, der …
Bernd das Brot ist ein Held. Inzwischen ist es ja schon so weit das die KiKa Lounge das beste Programm nachts ist...
Ich bin ja auch gegen eine Rundfunkgebühr für PCs etc., aber auf die ÖR will ich nicht verzichten, sonst sehen ja alle Wissenschaftssendungen demnächst wie Galileo aus... und das wäre grausam. Zugegeben, grade mit ihren eigenproduzierten Serien und dem Musikantenstadl bekleckern sich die ÖR nicht mit Ruhm, aber was Nachrichten (auch Abseits der Tagesschau) und Informationsfernsehen angeht stehen sie immer noch meilenweit über den Privaten.
@Anonymous (« Die GEZ bedient sich teilweise Gestapo-mäßiger Methoden, klar. Trortzdem: Ich will auf die Öffis nicht verzichten.
Allerdings ist es eine Schande, dass IMO wirklich interessante Sendungen zu denkbar schlechten Zeiten - spät nachts - kommen.
Z.B. Das Magazin "Tracks", Sendung für Jugendkultur, richtet sich aber nicht an 14jährige Bravoleser, sondern an Reifere und behandelt Sachen weit abseits des MTVIVABRAVO-Mainstreams). NACHTS.
Dann noch richtig interessante Spielfilme, NACHTS.
Teilweise richtig interessante Dokus, NACHTS.
Zur Primetime laufen auf den Dritten häufig irgendwelche volkstümlichen Schlagersendungen. Oder irgendso'n Heimatkram. Klar, die Senioren wollen auch ihr Programm haben. Aber warum verschieben die ausgerechnet kulturell signifikante bzw. lehrreiche Sendungen ins Nachtprogramm? Das ist die Alibi-Erfüllung des Bildungsauftrags der Öffis. Die sollten das mit den Sendezeiten nochmal überarbeiten, find ich. »):
in der tat, es passiert schon mal dass man aus versehn zwichen 23-24uhr auf aARD schaltet und sich dann einerseits positiv wundert über tolle und aufwendige dokus die dann aber komplett verbrannt werden durch diese dumme uhrzeit über die man sich dann halt auf der anderen seite zurecht aufregt.
Solche dokus errinnern mich alle paar wochen daran was den unterschied zwichen den ÖR und den privaten ausmacht. Achja und galileo seit ein paar jahren
Ansonsten gibt es sicherlich auch unzählige negative sachen wie die fokussierung auf 50+
Interessant wie der "Live-Reality-Schwachsinn" einfach qualitativ unter die grenzdebilen Senioren-Programme gelegt wird. Keiner Zwingt mich diese Sendungen zu gucken, aber ebenso gibt es bei den Privaten in vielerlei Hinsicht hochqualitative Sendungen zu sehen, für die ich nicht zahlen muss, sondern lediglich 15 Minuten/Stunde "abdrücken muss", in der sie sich finanzieren können. Des Weiteren gibt es ja bei den Öffentlichen AUCH(!!!) Werbung, nur eben NACH 20 Uhr nicht mehr. Das entspricht dann also ca. 1/6 (ökonomisch wohl ca.1/3) des Tages, indem sich diese nicht mehr selbst finanzieren können.
Ein ganz wichtiger Punkt, weshalb dieses ganze Verwaltungsgestrüpp kein öffentliches Geld (oder zumindest nicht in diesen Dimensionen) erhalten sollte, ist, dass die ganze Verwaltung arg gewöhnungsbedürftig ist. So muss sich jedes Dritte Programm selbst finanzieren und überproportional (mit Erwerbstätigen) bevölkerte Länder sahnen kräftig ab (WDR), währenddessen kleinere dünnbesiedelte und von der Arbeitslosigkeit gebeutelte Sender (jüngst RBB), sehen müssen, wo sie bleiben. Demnach finanziere ich mit meinen 17 Euro 3 Sender: ARD, ZDF und das jeweilige Regionalprogramm zusammen mit dem + diverse (meist sinnbefreit agierende(1Live )) Radiosender - (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Also, wer kann mir eine Rechnung aufstellen, in der gerechtfertigt wird, dass diese Sausäcke 17 Euro wert sind? Und über den noch vernünftigen Teil, der Internetkorrespondenz und Streamfunktionen wird noch debattiert, ob das nicht außerhalb des Aktionsrahmens liegt.
Und wer mir jetzt erzählen will, dass die Öffentlichen nicht nach Quoten gucken, der kann gleich wieder verschwinden. Nur wird hier nicht auf die ominöse "Zielgruppe" geschaut, sondern auf die Gesamtbevölkerung.
"Sahnehäubchen" sind dazu noch die Versendung guter und teils teurer Filme im Nachtprogramm und die Absetzung von intelligenten/interessanten und zugleich relativ preisgünstigen Sendungen (Alpha Centauri bsplw.).
grundrechtlich absolut unverständlich für mich wie man so eine pflichtgebühr legitimieren kann... einziges argument ist ja, dass leute objektiv politisch informiert werden... aber dass würde nur einen ganz kleinen bruchteil der 17 euro kosten. wer das befürwortet scheints nicht so mit seinen freiheitsrechten zu haben...
Ihr werdet hier keinen finden, der das aufgeblähte Monstrum ÖRR in seiner jetzigen Form gut heißt. Die Frage die sich hier ergab war die nach der Existenzberechtigung eines ÖRR.
Versuchs erstmal mit nem Account und dann fährst du dich mal herunter. Wenn du dann noch Lust hast kannst du mir ja mal sagen was du eigentlich willst.
@Viel_Frass (« @Elmo i.G. (« grundrechtlich absolut unverständlich für mich wie man so eine pflichtgebühr legitimieren kann... einziges argument ist ja, dass leute objektiv politisch informiert werden... aber dass würde nur einen ganz kleinen bruchteil der 17 euro kosten. wer das befürwortet scheints nicht so mit seinen freiheitsrechten zu haben... »):
Da würd ich gern mal eine Berechnungsgrundlage sehen. Also: bitte beschreib mir mal, wie du mit - sagen wir mal - 5 Euro pro Rundfunkteilnehmer ("kleiner Bruchteil" wären eigentlich vielleicht 1,70 Euro) den laut Rundfunkgesetz festgelegten Auftrag erfüllen möchtest. Ich bin gespannt. »):
ja ich hab offensichtlich in meinem post impliziert, dass man die nachrichten-funktion des senders mit einem bruchteil des budgets finanzieren könnte/kann. du zweifelst da doch nicht ernsthaft dran?! was soll man dir da vorrechnen? soll ich mich durch die jahresbilanz der öffentlichen sender graben damit du siehst dass der großteil des geldes für sport und co draufgeht?! ist doch offensichtlich genug
@Elmo i.G. (« @Viel_Frass (« @Elmo i.G. (« grundrechtlich absolut unverständlich für mich wie man so eine pflichtgebühr legitimieren kann... einziges argument ist ja, dass leute objektiv politisch informiert werden... aber dass würde nur einen ganz kleinen bruchteil der 17 euro kosten. wer das befürwortet scheints nicht so mit seinen freiheitsrechten zu haben... »):
Da würd ich gern mal eine Berechnungsgrundlage sehen. Also: bitte beschreib mir mal, wie du mit - sagen wir mal - 5 Euro pro Rundfunkteilnehmer ("kleiner Bruchteil" wären eigentlich vielleicht 1,70 Euro) den laut Rundfunkgesetz festgelegten Auftrag erfüllen möchtest. Ich bin gespannt. »):
ja ich hab offensichtlich in meinem post impliziert, dass man die nachrichten-funktion des senders mit einem bruchteil des budgets finanzieren könnte/kann. du zweifelst da doch nicht ernsthaft dran?! was soll man dir da vorrechnen? soll ich mich durch die jahresbilanz der öffentlichen sender graben damit du siehst dass der großteil des geldes für sport und co draufgeht?! ist doch offensichtlich genug »):
Nach einer spannenden Diskussion mit Kumpels voller Halbwissen und erzürnten Gemütern, kamen wir zu dem Schluss, dass da offensichtlich der Großteil wirklich für die "Hardware" drauf geht, als für das Programm an sich. Beispielsweise basiert DVB-T und die ganzen anderen Transponder zum größten Teil auf Technologie, die von den GEZ-Gebühren (wie heißen die eigtl. offiziell?) finanziert wurden. Inwiefern sich das staffelt und ob es nun wirklich so ist, sei dahingestellt, lässt das Ganze aber unter einem ganz anderen Licht erscheinen. Demnach sind GEZ-Gühren also auch fundamental für die Privaten.
Einem Gerichtsentscheid zufolge sind Privatpersonen nicht mehr automatisch gebührenpflichtig, weil sie einen internetfähigen Computer besitzen, mit dem potentiell Rundfunkprogramme empfangen werden können. Ein Student hatte geklagt.
Die Richter hoben damit den Gebührenbescheid des WDR auf, der …
Bernd das Brot ist ein Held. Inzwischen ist es ja schon so weit das die KiKa Lounge das beste Programm nachts ist...
Ich bin ja auch gegen eine Rundfunkgebühr für PCs etc., aber auf die ÖR will ich nicht verzichten, sonst sehen ja alle Wissenschaftssendungen demnächst wie Galileo aus... und das wäre grausam.
Zugegeben, grade mit ihren eigenproduzierten Serien und dem Musikantenstadl bekleckern sich die ÖR nicht mit Ruhm, aber was Nachrichten (auch Abseits der Tagesschau) und Informationsfernsehen angeht stehen sie immer noch meilenweit über den Privaten.
@Anonymous (« Die GEZ bedient sich teilweise Gestapo-mäßiger Methoden, klar. Trortzdem: Ich will auf die Öffis nicht verzichten.
Allerdings ist es eine Schande, dass IMO wirklich interessante Sendungen zu denkbar schlechten Zeiten - spät nachts - kommen.
Z.B. Das Magazin "Tracks", Sendung für Jugendkultur, richtet sich aber nicht an 14jährige Bravoleser, sondern an Reifere und behandelt Sachen weit abseits des MTVIVABRAVO-Mainstreams). NACHTS.
Dann noch richtig interessante Spielfilme, NACHTS.
Teilweise richtig interessante Dokus, NACHTS.
Zur Primetime laufen auf den Dritten häufig irgendwelche volkstümlichen Schlagersendungen. Oder irgendso'n Heimatkram. Klar, die Senioren wollen auch ihr Programm haben. Aber warum verschieben die ausgerechnet kulturell signifikante bzw. lehrreiche Sendungen ins Nachtprogramm? Das ist die Alibi-Erfüllung des Bildungsauftrags der Öffis. Die sollten das mit den Sendezeiten nochmal überarbeiten, find ich. »):
in der tat, es passiert schon mal dass man aus versehn zwichen 23-24uhr auf aARD schaltet und sich dann einerseits positiv wundert über tolle und aufwendige dokus die dann aber komplett verbrannt werden durch diese dumme uhrzeit über die man sich dann halt auf der anderen seite zurecht aufregt.
Solche dokus errinnern mich alle paar wochen daran was den unterschied zwichen den ÖR und den privaten ausmacht.
Achja und galileo seit ein paar jahren
Ansonsten gibt es sicherlich auch unzählige negative sachen wie die fokussierung auf 50+
Korrekt.
Und bei der GEZ von Gestapo-Methoden zu reden ist Geschichtsklitterung übelster Sorte.
Mal schön die Kuh im Dorf lassen.
Interessant wie der "Live-Reality-Schwachsinn" einfach qualitativ unter die grenzdebilen Senioren-Programme gelegt wird. Keiner Zwingt mich diese Sendungen zu gucken, aber ebenso gibt es bei den Privaten in vielerlei Hinsicht hochqualitative Sendungen zu sehen, für die ich nicht zahlen muss, sondern lediglich 15 Minuten/Stunde "abdrücken muss", in der sie sich finanzieren können. Des Weiteren gibt es ja bei den Öffentlichen AUCH(!!!) Werbung, nur eben NACH 20 Uhr nicht mehr. Das entspricht dann also ca. 1/6 (ökonomisch wohl ca.1/3) des Tages, indem sich diese nicht mehr selbst finanzieren können.
Ein ganz wichtiger Punkt, weshalb dieses ganze Verwaltungsgestrüpp kein öffentliches Geld (oder zumindest nicht in diesen Dimensionen) erhalten sollte, ist, dass die ganze Verwaltung arg gewöhnungsbedürftig ist. So muss sich jedes Dritte Programm selbst finanzieren und überproportional (mit Erwerbstätigen) bevölkerte Länder sahnen kräftig ab (WDR), währenddessen kleinere dünnbesiedelte und von der Arbeitslosigkeit gebeutelte Sender (jüngst RBB), sehen müssen, wo sie bleiben. Demnach finanziere ich mit meinen 17 Euro 3 Sender: ARD, ZDF und das jeweilige Regionalprogramm zusammen mit dem + diverse (meist sinnbefreit agierende(1Live )) Radiosender - (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Also, wer kann mir eine Rechnung aufstellen, in der gerechtfertigt wird, dass diese Sausäcke 17 Euro wert sind? Und über den noch vernünftigen Teil, der Internetkorrespondenz und Streamfunktionen wird noch debattiert, ob das nicht außerhalb des Aktionsrahmens liegt.
Und wer mir jetzt erzählen will, dass die Öffentlichen nicht nach Quoten gucken, der kann gleich wieder verschwinden. Nur wird hier nicht auf die ominöse "Zielgruppe" geschaut, sondern auf die Gesamtbevölkerung.
"Sahnehäubchen" sind dazu noch die Versendung guter und teils teurer Filme im Nachtprogramm und die Absetzung von intelligenten/interessanten und zugleich relativ preisgünstigen Sendungen (Alpha Centauri bsplw.).
grundrechtlich absolut unverständlich für mich wie man so eine pflichtgebühr legitimieren kann...
einziges argument ist ja, dass leute objektiv politisch informiert werden... aber dass würde nur einen ganz kleinen bruchteil der 17 euro kosten.
wer das befürwortet scheints nicht so mit seinen freiheitsrechten zu haben...
Ihr werdet hier keinen finden, der das aufgeblähte Monstrum ÖRR in seiner jetzigen Form gut heißt. Die Frage die sich hier ergab war die nach der Existenzberechtigung eines ÖRR.
Wir reden hier alle durcheinander.
@Vicious! (« ....und die Absetzung von intelligenten/interessanten und zugleich relativ preisgünstigen Sendungen (Alpha Centauri bsplw.). »):
lt. seite des br sollen ab diesem jahr wieder neue folgen produziert werden.
Schöne Nachrichten, Der gute ist mein persönlicher Sandmann!
habe alle folgen als mp3 auf einer dvd im player im schlafzimmer
rrrrrrrrrrrrrrrrrrhhh!
Siehstdu den Augenaufschlag meinerseits?
schwul.
@sev (« schwul. »):
und sonst so?
Auf welchen Drogen bist du denn?
Versuchs erstmal mit nem Account und dann fährst du dich mal herunter. Wenn du dann noch Lust hast kannst du mir ja mal sagen was du eigentlich willst.
@Viel_Frass (« [...]den laut Rundfunkgesetz festgelegten Auftrag erfüllen möchtest. »):
Der da momentan (erfüllt) wäre?
@matze73:
Gratuliere. Du hast einen Fan.
Gruß
Skywise
Allerdings die Art, welche schnell so Stalkerqualitäten entwickeln.
Aber andrerseits, sich einmal wie ein Popstar fühlen?
Wollte ich schon immer mal!
@Viel_Frass (« @Elmo i.G. (« grundrechtlich absolut unverständlich für mich wie man so eine pflichtgebühr legitimieren kann...
einziges argument ist ja, dass leute objektiv politisch informiert werden... aber dass würde nur einen ganz kleinen bruchteil der 17 euro kosten.
wer das befürwortet scheints nicht so mit seinen freiheitsrechten zu haben... »):
Da würd ich gern mal eine Berechnungsgrundlage sehen. Also: bitte beschreib mir mal, wie du mit - sagen wir mal - 5 Euro pro Rundfunkteilnehmer ("kleiner Bruchteil" wären eigentlich vielleicht 1,70 Euro) den laut Rundfunkgesetz festgelegten Auftrag erfüllen möchtest. Ich bin gespannt. »):
ja ich hab offensichtlich in meinem post impliziert, dass man die nachrichten-funktion des senders mit einem bruchteil des budgets finanzieren könnte/kann.
du zweifelst da doch nicht ernsthaft dran?!
was soll man dir da vorrechnen? soll ich mich durch die jahresbilanz der öffentlichen sender graben damit du siehst dass der großteil des geldes für sport und co draufgeht?! ist doch offensichtlich genug
@Elmo i.G. (« @Viel_Frass (« @Elmo i.G. (« grundrechtlich absolut unverständlich für mich wie man so eine pflichtgebühr legitimieren kann...
einziges argument ist ja, dass leute objektiv politisch informiert werden... aber dass würde nur einen ganz kleinen bruchteil der 17 euro kosten.
wer das befürwortet scheints nicht so mit seinen freiheitsrechten zu haben... »):
Da würd ich gern mal eine Berechnungsgrundlage sehen. Also: bitte beschreib mir mal, wie du mit - sagen wir mal - 5 Euro pro Rundfunkteilnehmer ("kleiner Bruchteil" wären eigentlich vielleicht 1,70 Euro) den laut Rundfunkgesetz festgelegten Auftrag erfüllen möchtest. Ich bin gespannt. »):
ja ich hab offensichtlich in meinem post impliziert, dass man die nachrichten-funktion des senders mit einem bruchteil des budgets finanzieren könnte/kann.
du zweifelst da doch nicht ernsthaft dran?!
was soll man dir da vorrechnen? soll ich mich durch die jahresbilanz der öffentlichen sender graben damit du siehst dass der großteil des geldes für sport und co draufgeht?! ist doch offensichtlich genug »):
nö isses nicht. sonst hätte ich nicht gefragt.
Nach einer spannenden Diskussion mit Kumpels voller Halbwissen und erzürnten Gemütern, kamen wir zu dem Schluss, dass da offensichtlich der Großteil wirklich für die "Hardware" drauf geht, als für das Programm an sich. Beispielsweise basiert DVB-T und die ganzen anderen Transponder zum größten Teil auf Technologie, die von den GEZ-Gebühren (wie heißen die eigtl. offiziell?) finanziert wurden. Inwiefern sich das staffelt und ob es nun wirklich so ist, sei dahingestellt, lässt das Ganze aber unter einem ganz anderen Licht erscheinen. Demnach sind GEZ-Gühren also auch fundamental für die Privaten.