Vorchecking: Alice In Chains, Tricky, Gleis 8
vom 21. Mai 2013
Mit einem Albumtitel wie "The Devil Puts Dinosaurs Here" lassen Alice In Chains nicht nur christliche Fundis daheim in den USA aufhorchen. Gitarrist Jerry Cantrell erklärt die verquere Theorie der satanischen Abstammung der Saurier wie folgt: "Es heißt doch immer, dass man über zwei Dinge nicht streiten …
Scout Niblett, John Scofield, CocoRosie, Femi Kuti (Wer noch nicht hat: auch mal Papa Fela auschecken), Skinny Puppy, Tricky, Koletzki und ja, auch AIC... Im künstlerisch gelungensten Fall wird das ein teurer kommender Samstag.
@keine_Ahnung (« John Scofield Überjam Deux (einer der besten Jazz Gitarristen überhaupt) »):
@ John Scofield / Überjam Deux. Klasse Gitarrist, mittelprächtiger Longplayer. Leider finde ich seine "Begleitmusik" nicht sonderlich überzeugend. Mit "Al Green Song", "Curtis Knew" und "Dub Dub" stampft er knietief durch schwarze Musikfelder, ohne sie wirklich verstanden zu haben. Das hat dann den Charme einer Soulplatte von Phil Collins, eines schwitzigen Joe Cockers oder eines uninspirierten Clapton-Albums. Nur mit besserem Gitarristen. Leider, wie so viele weiße Musiker vor ihm, hat er die Musik die er verehrt nicht begriffen. Sein Spiel wirkt in diesem Umfeld zu stählern und wie ein Fremdkörper.
@SK (« @keine_Ahnung (« John Scofield Überjam Deux (einer der besten Jazz Gitarristen überhaupt) »):
@ John Scofield / Überjam Deux. Klasse Gitarrist, mittelprächtiger Longplayer. Leider finde ich seine "Begleitmusik" nicht sonderlich überzeugend. Mit "Al Green Song", "Curtis Knew" und "Dub Dub" stampft er knietief durch schwarze Musikfelder, ohne sie wirklich verstanden zu haben. Das hat dann den Charme einer Soulplatte von Phil Collins, eines schwitzigen Joe Cockers oder eines uninspirierten Clapton-Albums. Nur mit besserem Gitarristen. Leider, wie so viele weiße Musiker vor ihm, hat er die Musik die er verehrt nicht begriffen. Sein Spiel wirkt in diesem Umfeld zu stählern und wie ein Fremdkörper. »):
Ich weiß was Du meinst. Aber dem ist nicht so. John Scofield ist schon überall herumgekommen, hat noch mit Miles Davis zusammengespielt etc.
Du nennst es "Er hat die Musik nicht begriffen".
Ich nenne es eher "Er will die Originale nicht kopieren, er will etwas eigenes, vertracktes, sperriges und unzugängliches einbringen".
Das ist halt sein Style. Scofield kann anstrengend und verkopft sein.
@keine_Ahnung (« @SK (« @keine_Ahnung (« John Scofield Überjam Deux (einer der besten Jazz Gitarristen überhaupt) »):
@ John Scofield / Überjam Deux. Klasse Gitarrist, mittelprächtiger Longplayer. Leider finde ich seine "Begleitmusik" nicht sonderlich überzeugend. Mit "Al Green Song", "Curtis Knew" und "Dub Dub" stampft er knietief durch schwarze Musikfelder, ohne sie wirklich verstanden zu haben. Das hat dann den Charme einer Soulplatte von Phil Collins, eines schwitzigen Joe Cockers oder eines uninspirierten Clapton-Albums. Nur mit besserem Gitarristen. Leider, wie so viele weiße Musiker vor ihm, hat er die Musik die er verehrt nicht begriffen. Sein Spiel wirkt in diesem Umfeld zu stählern und wie ein Fremdkörper. »):
Ich weiß was Du meinst. Aber dem ist nicht so. John Scofield ist schon überall herumgekommen, hat noch mit Miles Davis zusammengespielt etc.
Du nennst es "Er hat die Musik nicht begriffen".
Ich nenne es eher "Er will die Originale nicht kopieren, er will etwas eigenes, vertracktes, sperriges und unzugängliches einbringen".
Das ist halt sein Style. Scofield kann anstrengend und verkopft sein.
Und das hat überhaupt nichts mehr von "Phil Collins". Das ist tiefstes Musikverständis und Feeling und Soul. »):
Versteh mich richtig. Ich sage nicht, dass dies bei ihm immer der Fall ist. Aber eben auf Überjam Deux. Die Musik, die er in den bereits genannten Songs auskippt, kommt nicht über eine Schablone der jeweiligen Genres hinaus. Das hat nichts mit vertrackt oder sperrig zu tun, viel mehr mit beliebig. Doch vielleicht geht mir mit Scofield wie mit Al Di Meola: Ich erkenne beeindruckt sein können an, meine Seele berührt er damit aber nicht. Titten.
@SK (« @keine_Ahnung (« @SK (« @keine_Ahnung (« John Scofield Überjam Deux (einer der besten Jazz Gitarristen überhaupt) »):
@ John Scofield / Überjam Deux. Klasse Gitarrist, mittelprächtiger Longplayer. Leider finde ich seine "Begleitmusik" nicht sonderlich überzeugend. Mit "Al Green Song", "Curtis Knew" und "Dub Dub" stampft er knietief durch schwarze Musikfelder, ohne sie wirklich verstanden zu haben. Das hat dann den Charme einer Soulplatte von Phil Collins, eines schwitzigen Joe Cockers oder eines uninspirierten Clapton-Albums. Nur mit besserem Gitarristen. Leider, wie so viele weiße Musiker vor ihm, hat er die Musik die er verehrt nicht begriffen. Sein Spiel wirkt in diesem Umfeld zu stählern und wie ein Fremdkörper. »):
Ich weiß was Du meinst. Aber dem ist nicht so. John Scofield ist schon überall herumgekommen, hat noch mit Miles Davis zusammengespielt etc.
Du nennst es "Er hat die Musik nicht begriffen".
Ich nenne es eher "Er will die Originale nicht kopieren, er will etwas eigenes, vertracktes, sperriges und unzugängliches einbringen".
Das ist halt sein Style. Scofield kann anstrengend und verkopft sein.
Und das hat überhaupt nichts mehr von "Phil Collins". Das ist tiefstes Musikverständis und Feeling und Soul. »):
Versteh mich richtig. Ich sage nicht, dass dies bei ihm immer der Fall ist. Aber eben auf Überjam Deux. Die Musik, die er in den bereits genannten Songs auskippt, kommt nicht über eine Schablone der jeweiligen Genres hinaus. Das hat nichts mit vertrackt oder sperrig zu tun, viel mehr mit beliebig. Doch vielleicht geht mir mit Scofield wie mit Al Di Meola: Ich erkenne beeindruckt sein können an, meine Seele berührt er damit aber nicht. Titten. »):
Du musst dazu auch ein Tittenbild posten, sonst wirkt das ganze nicht authentisch....
Mit einem Albumtitel wie "The Devil Puts Dinosaurs Here" lassen Alice In Chains nicht nur christliche Fundis daheim in den USA aufhorchen. Gitarrist Jerry Cantrell erklärt die verquere Theorie der satanischen Abstammung der Saurier wie folgt: "Es heißt doch immer, dass man über zwei Dinge nicht streiten …
Scout Niblett, John Scofield, CocoRosie, Femi Kuti (Wer noch nicht hat: auch mal Papa Fela auschecken), Skinny Puppy, Tricky, Koletzki und ja, auch AIC...
Im künstlerisch gelungensten Fall wird das ein teurer kommender Samstag.
Alice in chains geht für mich nicht ohne die drogeninduzierte verzweifelung, die aus jeder silbe layne staleys herauszuhören war
Wer, außer ein paar übrig gebliebene Gymnasiallehrer, hört denn bitte Jazz und Afrobeat?
@Morpho (« @CafPow (« @Morpho (« Irrelevante Woche. »):
du nich so Sportfreunde Stiller?^^ »):
Sicher, aber nur zur Überbrückung bis der neuste Beatrice Egli Output endlich seine gerechte Meilenstein-Rezi bekommt. »):
üff den hab ich nicht kommen sehn
Was zur Hölle ist das? :
Various Artists Kann Spuren von Abartigcoolness enthalten (Rummelplatzmusik-Sampler)
@SK (« Wer, außer ein paar übrig gebliebene Gymnasiallehrer, hört denn bitte Jazz und Afrobeat? »):
püh...
@keine_Ahnung («
John Scofield Überjam Deux (einer der besten Jazz Gitarristen überhaupt) »):
@ John Scofield / Überjam Deux. Klasse Gitarrist, mittelprächtiger Longplayer. Leider finde ich seine "Begleitmusik" nicht sonderlich überzeugend. Mit "Al Green Song", "Curtis Knew" und "Dub Dub" stampft er knietief durch schwarze Musikfelder, ohne sie wirklich verstanden zu haben. Das hat dann den Charme einer Soulplatte von Phil Collins, eines schwitzigen Joe Cockers oder eines uninspirierten Clapton-Albums. Nur mit besserem Gitarristen. Leider, wie so viele weiße Musiker vor ihm, hat er die Musik die er verehrt nicht begriffen. Sein Spiel wirkt in diesem Umfeld zu stählern und wie ein Fremdkörper.
Achtung, Sven, du begibst dich damit in Gefahr, demnaechst als Rassist bezeichnet zu werden.
Dann sag ich jetzt mal lieber schnell was über Titten und poste ein paar halbnackte Weiber.
dann bist du homophob, da haste eh schon bei Woodkid verspielt.
du Kommunisten-Hippie-Nazi.
kannst du bitte noch einbauen, dass ich polemisch und total beleidigend (echt jetzt) bin?
Beleidigungen gegen Sven bitte nur noch im Chat, hm? Danke.
@Morpho (« Beleidigungen gegen Sven bitte nur noch im Chat, hm? Danke. »):
Nein?:D
@SK (« @keine_Ahnung («
John Scofield Überjam Deux (einer der besten Jazz Gitarristen überhaupt) »):
@ John Scofield / Überjam Deux. Klasse Gitarrist, mittelprächtiger Longplayer. Leider finde ich seine "Begleitmusik" nicht sonderlich überzeugend. Mit "Al Green Song", "Curtis Knew" und "Dub Dub" stampft er knietief durch schwarze Musikfelder, ohne sie wirklich verstanden zu haben. Das hat dann den Charme einer Soulplatte von Phil Collins, eines schwitzigen Joe Cockers oder eines uninspirierten Clapton-Albums. Nur mit besserem Gitarristen. Leider, wie so viele weiße Musiker vor ihm, hat er die Musik die er verehrt nicht begriffen. Sein Spiel wirkt in diesem Umfeld zu stählern und wie ein Fremdkörper. »):
Ich weiß was Du meinst. Aber dem ist nicht so.
John Scofield ist schon überall herumgekommen, hat noch mit Miles Davis zusammengespielt etc.
Du nennst es "Er hat die Musik nicht begriffen".
Ich nenne es eher "Er will die Originale nicht kopieren, er will etwas eigenes, vertracktes, sperriges und unzugängliches einbringen".
Das ist halt sein Style. Scofield kann anstrengend und verkopft sein.
Er kann aber auch so sein, und das ist einfach nur "Hammer-dope":
http://www.youtube.com/watch?v=UPhJn6pz6Fg
Und das hat überhaupt nichts mehr von "Phil Collins". Das ist tiefstes Musikverständis und Feeling und Soul.
@Morpho (« Beleidigungen gegen Sven bitte nur noch im Chat, hm? Danke. »):
@keine_Ahnung (« @SK (« @keine_Ahnung («
John Scofield Überjam Deux (einer der besten Jazz Gitarristen überhaupt) »):
@ John Scofield / Überjam Deux. Klasse Gitarrist, mittelprächtiger Longplayer. Leider finde ich seine "Begleitmusik" nicht sonderlich überzeugend. Mit "Al Green Song", "Curtis Knew" und "Dub Dub" stampft er knietief durch schwarze Musikfelder, ohne sie wirklich verstanden zu haben. Das hat dann den Charme einer Soulplatte von Phil Collins, eines schwitzigen Joe Cockers oder eines uninspirierten Clapton-Albums. Nur mit besserem Gitarristen. Leider, wie so viele weiße Musiker vor ihm, hat er die Musik die er verehrt nicht begriffen. Sein Spiel wirkt in diesem Umfeld zu stählern und wie ein Fremdkörper. »):
Ich weiß was Du meinst. Aber dem ist nicht so.
John Scofield ist schon überall herumgekommen, hat noch mit Miles Davis zusammengespielt etc.
Du nennst es "Er hat die Musik nicht begriffen".
Ich nenne es eher "Er will die Originale nicht kopieren, er will etwas eigenes, vertracktes, sperriges und unzugängliches einbringen".
Das ist halt sein Style. Scofield kann anstrengend und verkopft sein.
Er kann aber auch so sein, und das ist einfach nur "Hammer-dope":
http://www.youtube.com/watch?v=UPhJn6pz6Fg
Und das hat überhaupt nichts mehr von "Phil Collins". Das ist tiefstes Musikverständis und Feeling und Soul. »):
Versteh mich richtig. Ich sage nicht, dass dies bei ihm immer der Fall ist. Aber eben auf Überjam Deux. Die Musik, die er in den bereits genannten Songs auskippt, kommt nicht über eine Schablone der jeweiligen Genres hinaus. Das hat nichts mit vertrackt oder sperrig zu tun, viel mehr mit beliebig. Doch vielleicht geht mir mit Scofield wie mit Al Di Meola: Ich erkenne beeindruckt sein können an, meine Seele berührt er damit aber nicht. Titten.
@SK (« @keine_Ahnung (« @SK (« @keine_Ahnung («
John Scofield Überjam Deux (einer der besten Jazz Gitarristen überhaupt) »):
@ John Scofield / Überjam Deux. Klasse Gitarrist, mittelprächtiger Longplayer. Leider finde ich seine "Begleitmusik" nicht sonderlich überzeugend. Mit "Al Green Song", "Curtis Knew" und "Dub Dub" stampft er knietief durch schwarze Musikfelder, ohne sie wirklich verstanden zu haben. Das hat dann den Charme einer Soulplatte von Phil Collins, eines schwitzigen Joe Cockers oder eines uninspirierten Clapton-Albums. Nur mit besserem Gitarristen. Leider, wie so viele weiße Musiker vor ihm, hat er die Musik die er verehrt nicht begriffen. Sein Spiel wirkt in diesem Umfeld zu stählern und wie ein Fremdkörper. »):
Ich weiß was Du meinst. Aber dem ist nicht so.
John Scofield ist schon überall herumgekommen, hat noch mit Miles Davis zusammengespielt etc.
Du nennst es "Er hat die Musik nicht begriffen".
Ich nenne es eher "Er will die Originale nicht kopieren, er will etwas eigenes, vertracktes, sperriges und unzugängliches einbringen".
Das ist halt sein Style. Scofield kann anstrengend und verkopft sein.
Er kann aber auch so sein, und das ist einfach nur "Hammer-dope":
http://www.youtube.com/watch?v=UPhJn6pz6Fg
Und das hat überhaupt nichts mehr von "Phil Collins". Das ist tiefstes Musikverständis und Feeling und Soul. »):
Versteh mich richtig. Ich sage nicht, dass dies bei ihm immer der Fall ist. Aber eben auf Überjam Deux. Die Musik, die er in den bereits genannten Songs auskippt, kommt nicht über eine Schablone der jeweiligen Genres hinaus. Das hat nichts mit vertrackt oder sperrig zu tun, viel mehr mit beliebig. Doch vielleicht geht mir mit Scofield wie mit Al Di Meola: Ich erkenne beeindruckt sein können an, meine Seele berührt er damit aber nicht. Titten. »):
Du musst dazu auch ein Tittenbild posten, sonst wirkt das ganze nicht authentisch....
(.) (.)
@Morpho (« @crimsonnote (« @Morpho (« Jetzt da Slayer immer mehr ihrer Originale verlieren...
STIIILLÖÖÖÄÄÄÄÄÄR!!!! »):
*Bier reich*
Wie geht dieser doofe Biersmiley? -.- »):
Mal irgendwelche Kombinationen mit Doppelpunkten ausprobieren.
:bier:
:beer:
rost:
:cheers:
... »):
nette versuche.