Vorchecking: Kollegah, Fanta Vier, Neil Young, Babymetal
vom 6. Dezember 2016
Neil Young präsentiert am Freitag mit "Peace Trail" sein bereits 38. Studioalbum und schlägt dabei vorwiegend akustische Singer/Songwriter-Töne an, die er mit Autotune-Effekten anreichert. Ja, richtig gelesen. Die Songs sind in diesem Jahr entstanden und wurden in Rick Rubins Shangri-La Studios aufgenommen.
ich hör amk nicht, aber für deutsche songwriter musik muss man echt respekt zollen.. ansonsten fällt mir da nur olli schulz ein der nicht auf seiner eigenen schleimspur ausrutscht
"ch hör amk nicht, aber für deutsche songwriter musik muss man echt respekt zollen.. ansonsten fällt mir da nur olli schulz ein der nicht auf seiner eigenen schleimspur ausrutscht"
Hm. Melody Found hatte "Frau Zucker geht baden" am Start, Dave de Bourg "Nichts wäre besser", Dota "Keine Gefahr" (sowie das Live-Album "Überall Konfetti", das ursprünglich dem Dreier-Pack von "Keine Gefahr" als Bonus beilag), Herman van Veen "Fallen oder Springen", Strom & Wasser hatten "Reykjavík" und "Herzwäsche" am Laufen, Falk wawr mit "Smogsehnsucht" dabei, Heinz Rudolf Kunze soll wenigstens mit "Deutschland" erwähnt werden, die "Meisterwerke" lassen wir mal gnädig unter den Tisch fallen, Ötte war "In stillen Momenten" dabei, Stefan Noelle stand "Meinetwegen im Regen", Tiemo Hauer drosch "Vernunft, Vernunft" auf den Markt, Marit und Klaus hat "Früher war mehr Sommer" rausgebracht, der Club der toten Dichter war mit "Charles Bukowski"-Vertonungen dabei, das Götz Rausch Orchester behauptete "Niemand wartet hier", Annika Frerichs wollte "Weitertanzen", Danny Dziuk kam mit dem überzeugenden "Wer auch immer, was auch immer, wo auch immer" daher, PanneBierhorst legten den zweiten Teil eines Live-Mitschnitts vor mit "Aber bitte gerne doch", Felix Meyer & Project Île forderten "Faßt euch ein Herz", Erik Manouz legte kurz danach noch mit "Tausend und einen Menschen" nach, Ernst Molden zeigte sich am "Schdrom", Reinhard Mey leitete mit "Mr. Lee" Trauerarbeit, [goubran] sah ein "Irrlicht", Peter Dürer zeigte sich mit einer "Wiener Melange", Johann Meijer veröffentlichte "Europeana - Hautnah", Michy Reincke "Sie haben den Falschen", Christian Grote legte seinen Zweitling vor mit "2 is besser!", Klaus-André Eickhoff kommt demnächst mit einem "Luther"-Album um die Ecke, Werner Lämmerhirts letztes Album "... eine halbe Ewigkeit" ist just draußen, HüSCH! präsentierten sich "Jetzt, heut und hier", Lucie Mackert veröffentlichte ihr Debüt "Kreuzweise" unter dem Namen "Lucie M. und das Tribunal des escargots", Johannes Kirchberg zeigte sieh "Wie früher. Nur besser.", Nobody Knows präsentierten "Urbane Camouflage", der bemerkenswerte Hisztory sang "Der kleinen Leute Lied.", Paul Bartsch & Band wollten "Freund sein", Funny van Dannen lieferte Halbgares mit "Come On - Live im Lido", die Strottern und die Jazzwerkstatt Wien machten gemeinsame Sache mit "Wo fangts an", Sören Vogelsang legte "Fernweh" nach, Hans-Eckardt Wenzel veröffentlichte erst sein "Jubiläumskonzert" und gerade "Wenn wir warten", Rio Reisers Nachlaß kam als "Blackbox", Eric Fish & Friends waren im "Mahlstrom" unterwegs, Ringsgwandl dagegen "Woanders, Die Höchste Eisenbahn wollte wissen "Wer bringt mich jetzt zu den Anderen", Wolfgang Rieck gab "Der singende Mann" zum Besten, Reno Rebscher ist just mit "Zwischenland" unterwegs, George Leitenberger zeigte sich auf der "Autovía", Stoppok war mit "Operation 17" dabei, Rainhard Fendrich "Schwarzoderweiss", Gerhard Schöne besang "Ein Tag im Leben eines Kindes", Alex Behning blueste angenehm auf "Trickster und Propheten", Klaus Hoffmann setzte "Leise Zeichen", Wolf Biermann und Pamela Biermann nebst ZentralQuartett kombinierten Liedermachertum und Free Jazz, Konstantin Wecker fragte "Ohne Warum - Live", Alin Coen Band besangen "Alles was ich hab - Live", Die Feisten waren mit dem "Nußschüsselblues" zu hören, Bube Dame König zeigen mit "Winterländlein" gerade ihre weihnachtliche Seite, die vierte Folge der "Hamburger Küchensessions" ist draußen, FloBêr machen Musik "VonWegen", Christian Haase forderte "Träum doch mal von Blumen", die Monsters Of Liedermaching meldeten sich mit "Wiedersehen macht Freude" zurück, Calim bemerkte "Alles ist zu wenig", das Otto Groote Ensemble ist mit "Norrdlandwind" wieder zurück, Falkenberg sang von "Menschen auf Brücken", Die Bandbreite war mit "Die letzten Linken" dabei, Nadine Maria Schmidt veröffentlichte Gedichtvertonungen mit "Ich bin der Regen", David Lübke brachte ein selbstbetiteltes Debüt auf den Markt, Michael Krebs und die Pommesgabel des Teufels behaupteten "An mir liegt's nicht", Les Maries befanden sich in der "Goldenen Flaute", Nessi Tausendschön sumpft vor sich hin "Knietief im Paradies", Fabian Haupt will "Einfach geradeaus", während Faber auf "Abstinenz" schwört, Dodo Hug und Efisio Contini brachten mit "Sorriso clandestino" ein bemerkenswertes Opus auf den Markt, Walter Spira präsntierte seine zweite "Liedermacherlieder", Seiler und Speer sangen davon, was passiert, wenn du "Ham kummst", Steinbäcker ist "Ja eh" dabei, Daniel Dexter und Schrödingers Katze waren gerade am "Dienstag vor der Revolution", Jörg "Ko" Kokott war "Solo Live" zu hören, Stellmäcke und seine Trotzband sangen von "Vérité et poésie", Frank Baier auf Vinyl sang "Gesänge des Ruhrgebiets 1870–1980", Celina Muza und das Susanne Folk Trio kamen mit "Non omni moriar" um die Ecke, Tetzlaffs Tiraden ließ sein Pseudonym fallen und veröffentlichte unter seinem bürgerlichen Namen Bastian Wadenpohl seine "Griesgramgrüße aus dem Gartencafé", Gaby Koof schickte Grüße "An ming Fründe", Martin Betz sang "Hohe Lieder für tiefe Stimme", Matthias Kellner drehte Runden auf seinem "Kettenkarussell", byebye dachten über sich als "Eine dir unbekannte Band", Coline Wolf hatte das nette "Viel Nichts um Lärm" zu bieten, Sammant legten mit ihrem selbstbetitelten Debüt eine Mischung aus Jazz und Volksmusik hin, Fee Badenius wird da oben mit "Feederleicht" angekündigt, ... und die einzigen erwähnenswerten Songwriter deutscher Zunge sind im Jahr 2016 AnnenMayKantereit und notfalls noch Olli Schulz, weil alle anderen Schleimspur. Jo. Geht doch nix über ein ordentliches Paar Scheuklappen. Gruß Skywise
danke für die ausfühliche alben vorstellung, da ich aber eh vll 1% der mukke die ich pump in deutschen singersongwriter zeug geb bin ich da natürlich nich sonen insider!
mit schleimigen artists verbinde ich auch eher adel tawil, xaver naidoo, tim benzko, dieser komische dude mit der mütze der früher gerappt hat, unheilig sowieso, und das zeug.. das ist mmn wesentlich präsenter da bin ich glatt annemarybla dankbar dass se ihr ding machen
Seyed hat in einem Jahr voller Flops das Kunststück vollbracht, sogar besonders negativ aufzufallen... Das dürfte hoffentlich auch Kolle nicht entgangen sein
Bei Seyed hätte ich auch lieber ein Sieb-Gedächtnis. Das sind schon fast Phantomschmerzen, die ich da kriege, wenn ich den Namen Kollegah lese.
Felix kann nach seinem wacken Mongodiss sowieso seine Musik behalten. Wenn er den bipolaren Klappspaten schon disst, hätte er sich wenigstens Mühe geben können.
Eine Woche zum Vergessen und Rausstreichen aus den Annalen der Musikgeschichte. Aber wenigstens hat Neil Young noch was am Start. Einer muss es ja richten.
klimt 1918's doppelalbum "sentimentale/jugend" sollte jeder auschecken, der z.b. was mit anathema, interpol und gefälligerem shoegaze der sorte iLiKETRAiNS, junius oder the twilight sad anfangen kann. I'm absolutely in love.. erschienen anfang dezember, nach 8 jahren des hoffens und bangens, obs mit der band noch weitergehen wird.. bei diesem resultat definitiv https://www.youtube.com/watch?v=5UaftUVt7JI https://www.youtube.com/watch?v=MNE4E-kuNZE
raspail mit "dirge" bietet atmosphärischen death/doom mit der beteiligung von genannten klimt 1918. swallow the sun auf der spanischen treppe mit diesem unnachahnlichen flair des nächtlichen roms. so meine assoziation. https://www.youtube.com/watch?v=moE-WN5wilI
Neil Young präsentiert am Freitag mit "Peace Trail" sein bereits 38. Studioalbum und schlägt dabei vorwiegend akustische Singer/Songwriter-Töne an, die er mit Autotune-Effekten anreichert. Ja, richtig gelesen. Die Songs sind in diesem Jahr entstanden und wurden in Rick Rubins Shangri-La Studios aufgenommen.
Der …
gut zum vorchecking geeignet auch die besten 10 alben von 2016 (für uns wars echt nicht leicht die liste zu erstellen)
10. radiohead - moon irgendwas
9.Kendrick lamar - des unregisterd whatever lol
8. anneMayKarret - allesNixKonkretes
7. ssio - 0,9
6. tindersticks - the waiting room
5. pixies - head carrier
4. deftones - gore
3. nick cave - skeleton tree
2. leonhard Cohen (da RIP) - YOU WANT IT DARKER BUDDY
1. korn - serenity of suffering
0. blink 182 - california - außer konkurrenz klar
klar sind die charts nur für die oberflächlichen musiklöffler!!!
meditative klänge wie enya enigma oder wes borland hab ich mal außen vor gelassen!!!
naja und shindys album ist seit der rucksackaktion für mich tot
Wie kann man AMK hören?
Nein
ich hör amk nicht, aber für deutsche songwriter musik muss man echt respekt zollen.. ansonsten fällt mir da nur olli schulz ein der nicht auf seiner eigenen schleimspur ausrutscht
Sie sind scheinbar so gut, dass du nicht einmal deren Namen im Gedächtnis behältst.
Olli Schulz besteht nur aus schleim
"ch hör amk nicht, aber für deutsche songwriter musik muss man echt respekt zollen.. ansonsten fällt mir da nur olli schulz ein der nicht auf seiner eigenen schleimspur ausrutscht"
oder mit einem wort: genrefremd.
Hm. Melody Found hatte "Frau Zucker geht baden" am Start, Dave de Bourg "Nichts wäre besser", Dota "Keine Gefahr" (sowie das Live-Album "Überall Konfetti", das ursprünglich dem Dreier-Pack von "Keine Gefahr" als Bonus beilag), Herman van Veen "Fallen oder Springen", Strom & Wasser hatten "Reykjavík" und "Herzwäsche" am Laufen, Falk wawr mit "Smogsehnsucht" dabei, Heinz Rudolf Kunze soll wenigstens mit "Deutschland" erwähnt werden, die "Meisterwerke" lassen wir mal gnädig unter den Tisch fallen, Ötte war "In stillen Momenten" dabei, Stefan Noelle stand "Meinetwegen im Regen", Tiemo Hauer drosch "Vernunft, Vernunft" auf den Markt, Marit und Klaus hat "Früher war mehr Sommer" rausgebracht, der Club der toten Dichter war mit "Charles Bukowski"-Vertonungen dabei, das Götz Rausch Orchester behauptete "Niemand wartet hier", Annika Frerichs wollte "Weitertanzen", Danny Dziuk kam mit dem überzeugenden "Wer auch immer, was auch immer, wo auch immer" daher, PanneBierhorst legten den zweiten Teil eines Live-Mitschnitts vor mit "Aber bitte gerne doch", Felix Meyer & Project Île forderten "Faßt euch ein Herz", Erik Manouz legte kurz danach noch mit "Tausend und einen Menschen" nach, Ernst Molden zeigte sich am "Schdrom", Reinhard Mey leitete mit "Mr. Lee" Trauerarbeit, [goubran] sah ein "Irrlicht", Peter Dürer zeigte sich mit einer "Wiener Melange", Johann Meijer veröffentlichte "Europeana - Hautnah", Michy Reincke "Sie haben den Falschen", Christian Grote legte seinen Zweitling vor mit "2 is besser!", Klaus-André Eickhoff kommt demnächst mit einem "Luther"-Album um die Ecke, Werner Lämmerhirts letztes Album "... eine halbe Ewigkeit" ist just draußen, HüSCH! präsentierten sich "Jetzt, heut und hier", Lucie Mackert veröffentlichte ihr Debüt "Kreuzweise" unter dem Namen "Lucie M. und das Tribunal des escargots", Johannes Kirchberg zeigte sieh "Wie früher. Nur besser.", Nobody Knows präsentierten "Urbane Camouflage", der bemerkenswerte Hisztory sang "Der kleinen Leute Lied.", Paul Bartsch & Band wollten "Freund sein", Funny van Dannen lieferte Halbgares mit "Come On - Live im Lido", die Strottern und die Jazzwerkstatt Wien machten gemeinsame Sache mit "Wo fangts an", Sören Vogelsang legte "Fernweh" nach, Hans-Eckardt Wenzel veröffentlichte erst sein "Jubiläumskonzert" und gerade "Wenn wir warten", Rio Reisers Nachlaß kam als "Blackbox", Eric Fish & Friends waren im "Mahlstrom" unterwegs, Ringsgwandl dagegen "Woanders, Die Höchste Eisenbahn wollte wissen "Wer bringt mich jetzt zu den Anderen", Wolfgang Rieck gab "Der singende Mann" zum Besten, Reno Rebscher ist just mit "Zwischenland" unterwegs, George Leitenberger zeigte sich auf der "Autovía", Stoppok war mit "Operation 17" dabei, Rainhard Fendrich "Schwarzoderweiss", Gerhard Schöne besang "Ein Tag im Leben eines Kindes", Alex Behning blueste angenehm auf "Trickster und Propheten", Klaus Hoffmann setzte "Leise Zeichen", Wolf Biermann und Pamela Biermann nebst ZentralQuartett kombinierten Liedermachertum und Free Jazz, Konstantin Wecker fragte "Ohne Warum - Live", Alin Coen Band besangen "Alles was ich hab - Live", Die Feisten waren mit dem "Nußschüsselblues" zu hören, Bube Dame König zeigen mit "Winterländlein" gerade ihre weihnachtliche Seite, die vierte Folge der "Hamburger Küchensessions" ist draußen, FloBêr machen Musik "VonWegen", Christian Haase forderte "Träum doch mal von Blumen", die Monsters Of Liedermaching meldeten sich mit "Wiedersehen macht Freude" zurück, Calim bemerkte "Alles ist zu wenig", das Otto Groote Ensemble ist mit "Norrdlandwind" wieder zurück, Falkenberg sang von "Menschen auf Brücken", Die Bandbreite war mit "Die letzten Linken" dabei, Nadine Maria Schmidt veröffentlichte Gedichtvertonungen mit "Ich bin der Regen", David Lübke brachte ein selbstbetiteltes Debüt auf den Markt, Michael Krebs und die Pommesgabel des Teufels behaupteten "An mir liegt's nicht", Les Maries befanden sich in der "Goldenen Flaute", Nessi Tausendschön sumpft vor sich hin "Knietief im Paradies", Fabian Haupt will "Einfach geradeaus", während Faber auf "Abstinenz" schwört, Dodo Hug und Efisio Contini brachten mit "Sorriso clandestino" ein bemerkenswertes Opus auf den Markt, Walter Spira präsntierte seine zweite "Liedermacherlieder", Seiler und Speer sangen davon, was passiert, wenn du "Ham kummst", Steinbäcker ist "Ja eh" dabei, Daniel Dexter und Schrödingers Katze waren gerade am "Dienstag vor der Revolution", Jörg "Ko" Kokott war "Solo Live" zu hören, Stellmäcke und seine Trotzband sangen von "Vérité et poésie", Frank Baier auf Vinyl sang "Gesänge des Ruhrgebiets 1870–1980", Celina Muza und das Susanne Folk Trio kamen mit "Non omni moriar" um die Ecke, Tetzlaffs Tiraden ließ sein Pseudonym fallen und veröffentlichte unter seinem bürgerlichen Namen Bastian Wadenpohl seine "Griesgramgrüße aus dem Gartencafé", Gaby Koof schickte Grüße "An ming Fründe", Martin Betz sang "Hohe Lieder für tiefe Stimme", Matthias Kellner drehte Runden auf seinem "Kettenkarussell", byebye dachten über sich als "Eine dir unbekannte Band", Coline Wolf hatte das nette "Viel Nichts um Lärm" zu bieten, Sammant legten mit ihrem selbstbetitelten Debüt eine Mischung aus Jazz und Volksmusik hin, Fee Badenius wird da oben mit "Feederleicht" angekündigt, ...
und die einzigen erwähnenswerten Songwriter deutscher Zunge sind im Jahr 2016 AnnenMayKantereit und notfalls noch Olli Schulz, weil alle anderen Schleimspur. Jo.
Geht doch nix über ein ordentliches Paar Scheuklappen.
Gruß
Skywise
danke für die ausfühliche alben vorstellung, da ich aber eh vll 1% der mukke die ich pump in deutschen singersongwriter zeug geb bin ich da natürlich nich sonen insider!
mit schleimigen artists verbinde ich auch eher adel tawil, xaver naidoo, tim benzko, dieser komische dude mit der mütze der früher gerappt hat, unheilig sowieso, und das zeug.. das ist mmn wesentlich präsenter da bin ich glatt annemarybla dankbar dass se ihr ding machen
Alter such dir en job
Gruss
Soisseshalt
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
Wie oft ist Sören's Loch Seyed auf diesem Folterinstrument?
frage mich ob es für diesen seyed eine zukunft gibt...sein album war schon ziemlich wack
Mir hat die überragende Single gereicht, um das Album gekonnt zu ignorieren.
Seyed hat in einem Jahr voller Flops das Kunststück vollbracht, sogar besonders negativ aufzufallen... Das dürfte hoffentlich auch Kolle nicht entgangen sein
es sei denn für kolle zählen nur die charts...dann hat dieser seyed immerhin den dicken ali und pa sports rasiert...
PA Sports: der kleine Mann von der Straße. Größte Lachnummer im Game.
seyed dem vernehmen nach gar nicht mit einem feature dabei das sagt doch schon so einiges http://www.rapupdate.de/kollegah-veroeffen…
Das sagt eigentlich schon fast alles
Ist echt verdächtig still um ihn geworden und zugegeben..wäre hier nicht der Name gefallen..hätte ichs noch immer vergessen
Kollegah ist Patrick Decker 2.0 was den kurzfristigen Support von wacken Mongos angeht.
Ist doch alles in allem eine sehr gute Nachricht. Kein Plan, warum man das jetzt hinterfragen muss...
Auch ohne Seyed sind mit MoTrip und Rebell halt trotzdem noch 2 Oberlurche drauf.
Bei Seyed hätte ich auch lieber ein Sieb-Gedächtnis. Das sind schon fast Phantomschmerzen, die ich da kriege, wenn ich den Namen Kollegah lese.
Felix kann nach seinem wacken Mongodiss sowieso seine Musik behalten. Wenn er den bipolaren Klappspaten schon disst, hätte er sich wenigstens Mühe geben können.
entspannt euch, hier ist was zum essen...
https://www.youtube.com/watch?v=7fXJaVuNpfU
Eine Woche zum Vergessen und Rausstreichen aus den Annalen der Musikgeschichte. Aber wenigstens hat Neil Young noch was am Start. Einer muss es ja richten.
Nächste Woche ist dann ja wieder der East Atlanta Santa zurück um das Jahr geruhsam ausklingen zu lassen.
fanta4? gibts immernoch leute die sowas hören?
Kennste diesen 1 Dude aus der Eifel?
werde den namen hier nicht mehr erwähnen, aber ich glaube selbst der pumpt das zeugs nicht mehr
Haha, wollte natürlich schon die Fantas diggen, habe mich dann aber auch darauf besonnen, dass ich die ja nicht mehr höre.
Aber zu Deiner Frage: die Fantas sind offensichtlich ungebrochen sehr erfolgreich, genau wie Robbie Williams, Andrea Berg und der Greis, äh Graf.
ab-soul kommt auch morgen
klimt 1918's doppelalbum "sentimentale/jugend" sollte jeder auschecken, der z.b. was mit anathema, interpol und gefälligerem shoegaze der sorte iLiKETRAiNS, junius oder the twilight sad anfangen kann. I'm absolutely in love.. erschienen anfang dezember, nach 8 jahren des hoffens und bangens, obs mit der band noch weitergehen wird.. bei diesem resultat definitiv
https://www.youtube.com/watch?v=5UaftUVt7JI
https://www.youtube.com/watch?v=MNE4E-kuNZE
raspail mit "dirge" bietet atmosphärischen death/doom mit der beteiligung von genannten klimt 1918. swallow the sun auf der spanischen treppe mit diesem unnachahnlichen flair des nächtlichen roms. so meine assoziation.
https://www.youtube.com/watch?v=moE-WN5wilI
zwar schon veröffentl. im november, aber halt noch recht frisch und ebenso wie klimt 1918's "sentimentale/jugend" einen versuch wert
alter... toony- king of hate
leider nur auf polnisch