Das Wacken Open Air feiert in diesem Jahr sein zwanzigstes Jubiläum. Jetzt hat das Festival zu diesem Anlass sogar ein eigenes Geburtstagslied bekommen: Metal-Sängerin Doro Pesch wird die exklusiv fürs Wacken geschriebene Hymne "We Are The Metalheads" performen.
@ZombieGigolo (« @MannBeißtHund (« @ZombieGigolo (« @ZombieGigolo (« Diese Spacken, die erzählen, wie frei sie sich doch fühlen, wenn sie Metal hören, [b:294c877a84]brauchen doch in Wahrheit nur[/b:294c877a84] eine Subkultur oder andere Gemeinschaft, um ihr zu recht winziges Selbstwertgefühl aufzubessern. Alle wollen frei und anders sein und unterwerfen sich doch nur irgendeinen Dresscode und schließem sich einer Gruppe an. »): @MannBeißtHund (« meinst du die leute, die du hier so filigran beurteilst, wollen sich nur abgrenzen und die musik ist ihnen egal? »):
Vollkommen egal sicher nicht, aber sekundär. An einem anderen Ort, zu einer anderen Zeit würden sie diesem Genre mit der selben Intoleranz gegenüberstehen, die sie jetzt anderen Strömungen zeigen. Was gleich bleibt, ist eine gefährliche Mischung aus geringem Selbstwertgefühl und Kleingeistigkeit. »):
wie kommst du zu so ner klischeehaften ansicht? hast du einen psychologischen test mit dieser gruppe von millionen metalfans gemacht um so etwas allgemeines als die "Wahrheit" zu bezeichnen? ich glaube nicht, und deshalb bleiben deine vorurteile auch einfach nur haltlos und hohl.
BILD-Leser? »):
Ich rede ja auch nicht von der Gesamtheit aller Metaler, sondern vom viel zu hohen Anteil an Vollpfosten, die ihr gesamtes Weltbild auf einer vorgespielten Fantasie von Einigkeit und Zusammengehörigkeit aufbauen. Musikrichtungen sind eben nun mal nur Musikrichtungen und kein Familienersatz, auch, wenn einige sowas anscheinnend nötig haben. Mich selbst über meinen Musikgeschmack zu definieren, ist schon recht armselig. Metal ist eine verdammt geile Art und Weise, Musik zu machen. Mehr aber auch nicht. Alles andere ist das, was die Menschen darin sehen wollen. Da ist keine bestimmte Philosophie, keine bestimmte Art zu leben, keine politische Linie. Nur ein Haufen verschiedenster Künstler, die ihre eigenen, ganz persönlichen Meinungen zu bestimmten Themen, verpackt in ihren Songs, auf ganz verschiedene Weise kund tun. Aber anstatt sich über diese vitale Viefalt zu freuen, zelebrieren Gestalten wie Frau Pesch das Klischee vom nietentragenden Metalhead. Einfache Denkmuster sind halt beliebter.
Und das ist es, was mich aufregt. Die Herabsetzung eines so komplexen Phänomens wie Musik auf den kleinsten gemeinsamen Nenner, um es dann für jedmöglichen Scheiß zu missbrauchen. »):
Herr Dingsda Gigolo, völliger Blödsinn. Ich bin seit Jahren Mitglied in einem Maiden-Forum. Da werde ich oft genug wegen meiner Ansichten geprügelt, dort sitzen eine menge Linkswähler, zum Glück keine Linkspartei-Wähler. Deine Aussagen entbehren jeglicher seriösen Grundlage und sind frei aus der Luft gegriffen.
@Metalman (« @ZombieGigolo (« @MannBeißtHund (« @ZombieGigolo (« @ZombieGigolo (« Diese Spacken, die erzählen, wie frei sie sich doch fühlen, wenn sie Metal hören, [b:0ccee280f2]brauchen doch in Wahrheit nur[/b:0ccee280f2] eine Subkultur oder andere Gemeinschaft, um ihr zu recht winziges Selbstwertgefühl aufzubessern. Alle wollen frei und anders sein und unterwerfen sich doch nur irgendeinen Dresscode und schließem sich einer Gruppe an. »): @MannBeißtHund (« meinst du die leute, die du hier so filigran beurteilst, wollen sich nur abgrenzen und die musik ist ihnen egal? »):
Vollkommen egal sicher nicht, aber sekundär. An einem anderen Ort, zu einer anderen Zeit würden sie diesem Genre mit der selben Intoleranz gegenüberstehen, die sie jetzt anderen Strömungen zeigen. Was gleich bleibt, ist eine gefährliche Mischung aus geringem Selbstwertgefühl und Kleingeistigkeit. »):
wie kommst du zu so ner klischeehaften ansicht? hast du einen psychologischen test mit dieser gruppe von millionen metalfans gemacht um so etwas allgemeines als die "Wahrheit" zu bezeichnen? ich glaube nicht, und deshalb bleiben deine vorurteile auch einfach nur haltlos und hohl.
BILD-Leser? »):
Ich rede ja auch nicht von der Gesamtheit aller Metaler, sondern vom viel zu hohen Anteil an Vollpfosten, die ihr gesamtes Weltbild auf einer vorgespielten Fantasie von Einigkeit und Zusammengehörigkeit aufbauen. Musikrichtungen sind eben nun mal nur Musikrichtungen und kein Familienersatz, auch, wenn einige sowas anscheinnend nötig haben. Mich selbst über meinen Musikgeschmack zu definieren, ist schon recht armselig. Metal ist eine verdammt geile Art und Weise, Musik zu machen. Mehr aber auch nicht. Alles andere ist das, was die Menschen darin sehen wollen. Da ist keine bestimmte Philosophie, keine bestimmte Art zu leben, keine politische Linie. Nur ein Haufen verschiedenster Künstler, die ihre eigenen, ganz persönlichen Meinungen zu bestimmten Themen, verpackt in ihren Songs, auf ganz verschiedene Weise kund tun. Aber anstatt sich über diese vitale Viefalt zu freuen, zelebrieren Gestalten wie Frau Pesch das Klischee vom nietentragenden Metalhead. Einfache Denkmuster sind halt beliebter.
Und das ist es, was mich aufregt. Die Herabsetzung eines so komplexen Phänomens wie Musik auf den kleinsten gemeinsamen Nenner, um es dann für jedmöglichen Scheiß zu missbrauchen. »):
Herr Dingsda Gigolo, völliger Blödsinn. Ich bin seit Jahren Mitglied in einem Maiden-Forum. Da werde ich oft genug wegen meiner Ansichten geprügelt, dort sitzen eine menge Linkswähler, zum Glück keine Linkspartei-Wähler. Deine Aussagen entbehren jeglicher seriösen Grundlage und sind frei aus der Luft gegriffen. »):
Sonst geht es mir gut. Habe gerade völlig politisch korrekt Onkelz reingezogen, als nächstes kommt Maiden und dann noch eventuell The Bosshoss.....schönes Leben noch, Herr Musikgenre-Politwissenschaftler....
Pisst mich deswegen gleich nicht an, aber: Bitte zitiert nicht ALLES, wenn ihr zitiert^^ Edit: Achso, außerdem würden mich weitere Ausführungen von ZombieGigolo interessieren!
@dein_boeser_Anwalt (« @MannBeißtHund (« dann lass doch einfach deine dummen pauschalisierungen weg. »):
my Olsen....where art thou?
.....na, dann mach ich das jetzt selbst.
lieber mbh,
nach dem 3. oder 4. posting heute mit diesem zitierten unwort verkünde ich:
es heißt "Pauschalierungen"! »):
Das wird dich übel enttäuschen, Anwalt, aber: Das war mir so nicht bewusst. Macht auch sprachlich wieder mal keinen Sinn, wie so oft im Deutschen.
Ich hoffe, die Metalszene ist heute etwas weiter als vor 15 Jahren, als ich da mehr oder weniger tief drin war. Da war nämlich all das, was Zombie hier kritisiert, an der Tagesordnung. Deswegen habe ich mich auch anderweitig orientiert, weil mir die meisten Metaller einfach zu dämlich waren, in ihrer kleinen sexistischen, konservativen Welt. Immer schön einen auf Freiheit machen, anderen Leuten diese Freiheit aber nicht zugestehen wollen. Erinnert mich schwer an die Punkszene.
Szenen sind einfach generell scheiße. Macht euch frei von dem Mist und seid ihr selbst.
Da fällt mir gerade noch ein, dass ich vor zwei Wochen auf einem Mini-Metalfestival war, weil da meine Ex-Band gespielt hat. Ich war der einzige (!) da, der keine schwarzen Klamotten anhatte.
wenn man sich nur die letzten shouts durchliest, würde man nie darauf kommen, worum es in dem artikel eigentlich geht.
zum thema: ich finde das diesjährige line up dafür, dass es jubiläum ist, doch recht mager, da nur in flames exklusiv in deutschland dort spielen, aber eh jedes jahr dort spielen.
und off topic: seit wann muss der musikgeschmack automatisch mit politischen ansichten einher gehen. einerseits wird kritisiert, dass "metal hörer" in ihrer "sexistischen" welt usw. leben aber andererseits zeugt das ja nur von vorurteilen und engstirnigkeit. tolle szenekenner, die hier kreuchen
@Olsen (« Da fällt mir gerade noch ein, dass ich vor zwei Wochen auf einem Mini-Metalfestival war, weil da meine Ex-Band gespielt hat. Ich war der einzige (!) da, der keine schwarzen Klamotten anhatte.
So viel zum Thema Individualität. »):
Jepp, ich war mal mit ner Regenjacke - Farbe: ORANGE - auf dem Zillo ... kam aber ganz gut, man hat mich immer schnell in der Masse erkannt
Zeigt einmal mehr wie tot Wacken eigentlich auch schon ist. Gerät immer mehr ins Licht der Öffentlichkeit (siehe Reportagen) und Musikalisch dafür ins Hintertreffen. Naja die Gema und andere Schweinevereine werden wohl auch ihren Teil dazu beitragen.
@Olsen (« Da fällt mir gerade noch ein, dass ich vor zwei Wochen auf einem Mini-Metalfestival war, weil da meine Ex-Band gespielt hat. Ich war der einzige (!) da, der keine schwarzen Klamotten anhatte.
So viel zum Thema Individualität. »):
Warum muss Individualität den unbedingt damit einhergehen das man anders sein muss. Man kann ja ganz individuell entscheiden mit anderen Leuten eine Gruppe zu bilden die einen gemeinsamen Dresscode haben. Im Prinzip hasben das doch alle Szenen, ich erkenne doch auf 20 m Entfernung ob einer Metal,Gothic, Hip-Hop,Punk oder Indie hört und wenn man es nicht gleich erkennt , dann hat er zumindest Klamotten aus dem Kaufhaus oder dem Katalog an die sich ebenfalls zu Millionen verkauft haben. Wahre Individualität ist grundsätzlich kaum möglich.
Scheiß auf den Stream, ich werde wie jedes Jahr persönlich in der Crowd abgehen und über diejenigen lachen, die es nicht geschafft haben sich rechtzeitig Karten zu sichern! ^^
@Olsen (« Szenen sind einfach generell scheiße. Macht euch frei von dem Mist und seid ihr selbst. »):
Diesen Satz sollte man einrahmen ([x] Check, hab ich gemacht hiermit) und über sämtliche öffentlichen Veranstaltungen gehangen werden, bis es den Leuten in den Kopf geprügelt wurde. ([] muss jemand anders jetz erledigen).
Leider übernehmen die Kleingeister mittlerweile die Oberhand auf den großen Festivals, es geht nur noch um Profilierung gegenüber den Campingnachbarn. Wenn das der Wille der Mehrheit ist, bitte, legitim, aber ich hab kein Nerv drauf.
Ich hab gehört, dass man sich nur maximal einmal in der Woche duschen darf und sich nur maximal einmal im Jahr die Filzzotteln schneiden darf wenn man Metal hört! Stimmt das?
Logisch, dass bei einem Metal-Festival fast alle schwarz gekleidet waren, denn Bandshirts sind (leider) meist schwarz. Ich verfluche das, denn im Sommer auf festivals sind schwarze Shirts die Hölle. Von mir aus gäbe es die in allen Farben außer rosa..........ansonsten lache ich mich gerade schlapp über diese ganzen Paschal(is)ierungen.
Ich mag Doros gesang nicht wirklich, aber sie ist unglaublich nett und freundlich. Ganz im Gegensatz zu anderen Musikern.
metalman hat recht. die dame ist unglaublich nett und erfrischend uneitel.
musikalisch ist das ja mittlerweile mehr als überschaubar. aber ein paar 80er klopper als fast einzige europäisch relevante hardrockbraut hat sie ja gehabt.
Das Wacken Open Air feiert in diesem Jahr sein zwanzigstes Jubiläum. Jetzt hat das Festival zu diesem Anlass sogar ein eigenes Geburtstagslied bekommen: Metal-Sängerin Doro Pesch wird die exklusiv fürs Wacken geschriebene Hymne "We Are The Metalheads" performen.
Doro Pesch fühlt sich geehrt
"Es …
@ZombieGigolo (« @MannBeißtHund (« @ZombieGigolo (« @ZombieGigolo (« Diese Spacken, die erzählen, wie frei sie sich doch fühlen, wenn sie Metal hören, [b:294c877a84]brauchen doch in Wahrheit nur[/b:294c877a84] eine Subkultur oder andere Gemeinschaft, um ihr zu recht winziges Selbstwertgefühl aufzubessern. Alle wollen frei und anders sein und unterwerfen sich doch nur irgendeinen Dresscode und schließem sich einer Gruppe an. »):
@MannBeißtHund (« meinst du die leute, die du hier so filigran beurteilst, wollen sich nur abgrenzen und die musik ist ihnen egal? »):
Vollkommen egal sicher nicht, aber sekundär. An einem anderen Ort, zu einer anderen Zeit würden sie diesem Genre mit der selben Intoleranz gegenüberstehen, die sie jetzt anderen Strömungen zeigen. Was gleich bleibt, ist eine gefährliche Mischung aus geringem Selbstwertgefühl und Kleingeistigkeit. »):
wie kommst du zu so ner klischeehaften ansicht?
hast du einen psychologischen test mit dieser gruppe von millionen metalfans gemacht um so etwas allgemeines als die "Wahrheit" zu bezeichnen?
ich glaube nicht, und deshalb bleiben deine vorurteile auch einfach nur haltlos und hohl.
BILD-Leser? »):
Ich rede ja auch nicht von der Gesamtheit aller Metaler, sondern vom viel zu hohen Anteil an Vollpfosten, die ihr gesamtes Weltbild auf einer vorgespielten Fantasie von Einigkeit und Zusammengehörigkeit aufbauen. Musikrichtungen sind eben nun mal nur Musikrichtungen und kein Familienersatz, auch, wenn einige sowas anscheinnend nötig haben. Mich selbst über meinen Musikgeschmack zu definieren, ist schon recht armselig.
Metal ist eine verdammt geile Art und Weise, Musik zu machen. Mehr aber auch nicht. Alles andere ist das, was die Menschen darin sehen wollen. Da ist keine bestimmte Philosophie, keine bestimmte Art zu leben, keine politische Linie. Nur ein Haufen verschiedenster Künstler, die ihre eigenen, ganz persönlichen Meinungen zu bestimmten Themen, verpackt in ihren Songs, auf ganz verschiedene Weise kund tun. Aber anstatt sich über diese vitale Viefalt zu freuen, zelebrieren Gestalten wie Frau Pesch das Klischee vom nietentragenden Metalhead. Einfache Denkmuster sind halt beliebter.
Und das ist es, was mich aufregt. Die Herabsetzung eines so komplexen Phänomens wie Musik auf den kleinsten gemeinsamen Nenner, um es dann für jedmöglichen Scheiß zu missbrauchen. »):
Herr Dingsda Gigolo, völliger Blödsinn.
Ich bin seit Jahren Mitglied in einem Maiden-Forum. Da werde ich oft genug wegen meiner Ansichten geprügelt, dort sitzen eine menge Linkswähler, zum Glück keine Linkspartei-Wähler. Deine Aussagen entbehren jeglicher seriösen Grundlage und sind frei aus der Luft gegriffen.
@Metalman (« @ZombieGigolo (« @MannBeißtHund (« @ZombieGigolo (« @ZombieGigolo (« Diese Spacken, die erzählen, wie frei sie sich doch fühlen, wenn sie Metal hören, [b:0ccee280f2]brauchen doch in Wahrheit nur[/b:0ccee280f2] eine Subkultur oder andere Gemeinschaft, um ihr zu recht winziges Selbstwertgefühl aufzubessern. Alle wollen frei und anders sein und unterwerfen sich doch nur irgendeinen Dresscode und schließem sich einer Gruppe an. »):
@MannBeißtHund (« meinst du die leute, die du hier so filigran beurteilst, wollen sich nur abgrenzen und die musik ist ihnen egal? »):
Vollkommen egal sicher nicht, aber sekundär. An einem anderen Ort, zu einer anderen Zeit würden sie diesem Genre mit der selben Intoleranz gegenüberstehen, die sie jetzt anderen Strömungen zeigen. Was gleich bleibt, ist eine gefährliche Mischung aus geringem Selbstwertgefühl und Kleingeistigkeit. »):
wie kommst du zu so ner klischeehaften ansicht?
hast du einen psychologischen test mit dieser gruppe von millionen metalfans gemacht um so etwas allgemeines als die "Wahrheit" zu bezeichnen?
ich glaube nicht, und deshalb bleiben deine vorurteile auch einfach nur haltlos und hohl.
BILD-Leser? »):
Ich rede ja auch nicht von der Gesamtheit aller Metaler, sondern vom viel zu hohen Anteil an Vollpfosten, die ihr gesamtes Weltbild auf einer vorgespielten Fantasie von Einigkeit und Zusammengehörigkeit aufbauen. Musikrichtungen sind eben nun mal nur Musikrichtungen und kein Familienersatz, auch, wenn einige sowas anscheinnend nötig haben. Mich selbst über meinen Musikgeschmack zu definieren, ist schon recht armselig.
Metal ist eine verdammt geile Art und Weise, Musik zu machen. Mehr aber auch nicht. Alles andere ist das, was die Menschen darin sehen wollen. Da ist keine bestimmte Philosophie, keine bestimmte Art zu leben, keine politische Linie. Nur ein Haufen verschiedenster Künstler, die ihre eigenen, ganz persönlichen Meinungen zu bestimmten Themen, verpackt in ihren Songs, auf ganz verschiedene Weise kund tun. Aber anstatt sich über diese vitale Viefalt zu freuen, zelebrieren Gestalten wie Frau Pesch das Klischee vom nietentragenden Metalhead. Einfache Denkmuster sind halt beliebter.
Und das ist es, was mich aufregt. Die Herabsetzung eines so komplexen Phänomens wie Musik auf den kleinsten gemeinsamen Nenner, um es dann für jedmöglichen Scheiß zu missbrauchen. »):
Herr Dingsda Gigolo, völliger Blödsinn.
Ich bin seit Jahren Mitglied in einem Maiden-Forum. Da werde ich oft genug wegen meiner Ansichten geprügelt, dort sitzen eine menge Linkswähler, zum Glück keine Linkspartei-Wähler. Deine Aussagen entbehren jeglicher seriösen Grundlage und sind frei aus der Luft gegriffen. »):
Und sonst?
Sonst geht es mir gut. Habe gerade völlig politisch korrekt Onkelz reingezogen, als nächstes kommt Maiden und dann noch eventuell The Bosshoss.....schönes Leben noch, Herr Musikgenre-Politwissenschaftler....
@Bodennebel (« http://www.kingbox.de/100-true-metal-regel… »):
LOL ... klasse
by the way ... who the fuck needs Doro Pesch at this time ???
Pisst mich deswegen gleich nicht an, aber: Bitte zitiert nicht ALLES, wenn ihr zitiert^^
Edit: Achso, außerdem würden mich weitere Ausführungen von ZombieGigolo interessieren!
@The Great Destroyer («
Edit: Achso, außerdem würden mich weitere Ausführungen von ZombieGigolo interessieren! »):
Nicht nur dich. Da gibt es auch noch so einen Cowboy. Den höchstwahrscheinlich auch.
Muss ich das jetzt verstehen?@Häretiker
@dein_boeser_Anwalt (« @MannBeißtHund (« dann lass doch einfach deine dummen pauschalisierungen weg. »):
my Olsen....where art thou?
.....na, dann mach ich das jetzt selbst.
lieber mbh,
nach dem 3. oder 4. posting heute mit diesem zitierten unwort verkünde ich:
es heißt "Pauschalierungen"! »):
Das wird dich übel enttäuschen, Anwalt, aber: Das war mir so nicht bewusst. Macht auch sprachlich wieder mal keinen Sinn, wie so oft im Deutschen.
Ich hoffe, die Metalszene ist heute etwas weiter als vor 15 Jahren, als ich da mehr oder weniger tief drin war. Da war nämlich all das, was Zombie hier kritisiert, an der Tagesordnung. Deswegen habe ich mich auch anderweitig orientiert, weil mir die meisten Metaller einfach zu dämlich waren, in ihrer kleinen sexistischen, konservativen Welt. Immer schön einen auf Freiheit machen, anderen Leuten diese Freiheit aber nicht zugestehen wollen. Erinnert mich schwer an die Punkszene.
Szenen sind einfach generell scheiße. Macht euch frei von dem Mist und seid ihr selbst.
Da fällt mir gerade noch ein, dass ich vor zwei Wochen auf einem Mini-Metalfestival war, weil da meine Ex-Band gespielt hat. Ich war der einzige (!) da, der keine schwarzen Klamotten anhatte.
So viel zum Thema Individualität.
@The Great Destroyer (« Muss ich das jetzt verstehen?@Häretiker »):
Nein, eigentlich nicht... (http://www.wayne-interessierts.de/wayne.jpg)
http://www.wayne-interessierts.de/wayne.jpg
wenn man sich nur die letzten shouts durchliest, würde man nie darauf kommen, worum es in dem artikel eigentlich geht.
zum thema: ich finde das diesjährige line up dafür, dass es jubiläum ist, doch recht mager, da nur in flames exklusiv in deutschland dort spielen, aber eh jedes jahr dort spielen.
und off topic: seit wann muss der musikgeschmack automatisch mit politischen ansichten einher gehen. einerseits wird kritisiert, dass "metal hörer" in ihrer "sexistischen" welt usw. leben aber andererseits zeugt das ja nur von vorurteilen und engstirnigkeit. tolle szenekenner, die hier kreuchen
@Olsen (« Da fällt mir gerade noch ein, dass ich vor zwei Wochen auf einem Mini-Metalfestival war, weil da meine Ex-Band gespielt hat. Ich war der einzige (!) da, der keine schwarzen Klamotten anhatte.
So viel zum Thema Individualität. »):
Jepp, ich war mal mit ner Regenjacke - Farbe: ORANGE - auf dem Zillo ... kam aber ganz gut, man hat mich immer schnell in der Masse erkannt
Zeigt einmal mehr wie tot Wacken eigentlich auch schon ist. Gerät immer mehr ins Licht der Öffentlichkeit (siehe Reportagen) und Musikalisch dafür ins Hintertreffen. Naja die Gema und andere Schweinevereine werden wohl auch ihren Teil dazu beitragen.
@Olsen (« Da fällt mir gerade noch ein, dass ich vor zwei Wochen auf einem Mini-Metalfestival war, weil da meine Ex-Band gespielt hat. Ich war der einzige (!) da, der keine schwarzen Klamotten anhatte.
So viel zum Thema Individualität. »):
Warum muss Individualität den unbedingt damit einhergehen das man anders sein muss. Man kann ja ganz individuell entscheiden mit anderen Leuten eine Gruppe zu bilden die einen gemeinsamen Dresscode haben. Im Prinzip hasben das doch alle Szenen, ich erkenne doch auf 20 m Entfernung ob einer Metal,Gothic, Hip-Hop,Punk oder Indie hört und wenn man es nicht gleich erkennt , dann hat er zumindest Klamotten aus dem Kaufhaus oder dem Katalog an die sich ebenfalls zu Millionen verkauft haben. Wahre Individualität ist grundsätzlich kaum möglich.
Scheiß auf den Stream, ich werde wie jedes Jahr persönlich in der Crowd abgehen und über diejenigen lachen, die es nicht geschafft haben sich rechtzeitig Karten zu sichern! ^^
@Olsen (« Szenen sind einfach generell scheiße. Macht euch frei von dem Mist und seid ihr selbst. »):
Diesen Satz sollte man einrahmen ([x] Check, hab ich gemacht hiermit) und über sämtliche öffentlichen Veranstaltungen gehangen werden, bis es den Leuten in den Kopf geprügelt wurde. ([] muss jemand anders jetz erledigen).
Leider übernehmen die Kleingeister mittlerweile die Oberhand auf den großen Festivals, es geht nur noch um Profilierung gegenüber den Campingnachbarn. Wenn das der Wille der Mehrheit ist, bitte, legitim, aber ich hab kein Nerv drauf.
Ich hab gehört, dass man sich nur maximal einmal in der Woche duschen darf und sich nur maximal einmal im Jahr die Filzzotteln schneiden darf wenn man Metal hört! Stimmt das?
Wie alt ist die eigentlich mittlerweile? Und ist das nicht so ein laufendes Standgebläse, kann das sein?
Logisch, dass bei einem Metal-Festival fast alle schwarz gekleidet waren, denn Bandshirts sind (leider) meist schwarz.
Ich verfluche das, denn im Sommer auf festivals sind schwarze Shirts die Hölle.
Von mir aus gäbe es die in allen Farben außer rosa..........ansonsten lache ich mich gerade schlapp über diese ganzen Paschal(is)ierungen.
Ich mag Doros gesang nicht wirklich, aber sie ist unglaublich nett und freundlich.
Ganz im Gegensatz zu anderen Musikern.
@lautuser:
knapp 45, 1,55m
metalman hat recht. die dame ist unglaublich nett und erfrischend uneitel.
musikalisch ist das ja mittlerweile mehr als überschaubar. aber ein paar 80er klopper als fast einzige europäisch relevante hardrockbraut hat sie ja gehabt.