Wahl-Endspurt: "Pro-Bama"-CD mit Kanye West und Co.
vom 24. September 2008
Unter dem aussagekräftigen Namen "Yes We Can: Voices of a Grassroots Movement" kann man auf der offiziellen Website von Barack Obama ab sofort eine hochkarätige Compilation erwerben. Selbst Künstler, die Ihre Werke bisher nie für Sampler freigegeben haben, unterstützen so den Wahlkampf des hoffnungsvollen …
Als ich mir die Titel der ausgewählten Tracks angesehen hab, hätte ich mich fast übergeben. Die hätten die Songs doch auch "eye for an eye" oder "child with a gun" nennen können. Naja der Wahlkampf in Amerika ist sowieso lächerlich. Möchte zwar auch lieber die Demokraten an der Macht sehen, doch auch davon verspreche ich mir keine Wunder.
Die songtitel sind wie schon gesagt super "Waiting On The World To Change" finde ich am besten.
Es ist doch nicht nur meine meinung, dass Obama hauptsächlich nur deswegen so gehypt wird, weil er Schwarz ist. Ob man ein guter präsident ist, hängt doch nich davon ab welche hautfarbe oder welches geschlecht man hat.
Na gut sagen wir mal guter politiker statt präsident.
Aber mal ganz ehrlich, die meisten wählen doch eh nur nach sympathie, die sich aus aussehen, werbespots im Fernsehn und Musikgeschmack, etc. zusammensetzt
Die Titel sind wirklich übel, da muss ich zustimmen.
Zum Wahlkampf muss man sagen, dass die Amis da echt nicht ganz dicht sind. So viele Millionen wie verpulvert werden, echt unglaublich. Ich denke das könnte man auch sinnvoller anlegen.
Na ja, aber wie schon geschrieben wurde. Gewählt wird eh nur nach Sympathie und um die zu erlangen muss man scheinbar mit den Millionen um sich schmeißen.
@Alabama Man (« Irgendwie geht mir dieser Ganze Obama-ist-der-neue-Messias-Hype so langsam auf den Sack! Obwohl ich anfangs Obama noch gut fand, bin ich doch nun für McCain. Beim DFB-Pokal ist man ja auch für die Außenseiter »):
Blöd nur das McCain sicherlich kein Außenseiter ist
Ich bin froh, dass sich RatM nicht an dem Mist beteiligt hat. Die Jungs würden eher für den Frieden rocken, als für irgend eine Politik-Kampagne. Eine Band oder ein Künstlöer sollten keine so klare politische Stelleung in der Öffentlichkeit beziehen. Sicher die können ihre Ansichten haben, aber dennoch sollten sie nicht sagen: "Wählt A, denn B bringt uns alle um." Sicher würde ich auch lieber Obama als Presidenten sehen, aber ich bin in den USA leider nicht Wahlberechtigt. DA kann ich sonst noch so viele "Fuck McCain-Posts" loswerden. Wenn die USA nunmal die Republikaner haben wollen, dann sollen sie die eben wählen. Ich habe nicht das Recht denen zu sagen wer besser für sie ist.
Unter dem aussagekräftigen Namen "Yes We Can: Voices of a Grassroots Movement" kann man auf der offiziellen Website von Barack Obama ab sofort eine hochkarätige Compilation erwerben. Selbst Künstler, die Ihre Werke bisher nie für Sampler freigegeben haben, unterstützen so den Wahlkampf des hoffnungsvollen …
Als ich mir die Titel der ausgewählten Tracks angesehen hab, hätte ich mich fast übergeben. Die hätten die Songs doch auch "eye for an eye" oder "child with a gun" nennen können. Naja der Wahlkampf in Amerika ist sowieso lächerlich. Möchte zwar auch lieber die Demokraten an der Macht sehen, doch auch davon verspreche ich mir keine Wunder.
@ratte40k (« Als ich mir die Titel der ausgewählten Tracks angesehen hab, hätte ich mich fast übergeben. »):
EXAKT mein gedanke... meine fresse
Die songtitel sind wie schon gesagt super "Waiting On The World To Change" finde ich am besten.
Es ist doch nicht nur meine meinung, dass Obama hauptsächlich nur deswegen so gehypt wird, weil er Schwarz ist. Ob man ein guter präsident ist, hängt doch nich davon ab welche hautfarbe oder welches geschlecht man hat.
Na gut sagen wir mal guter politiker statt präsident.
Aber mal ganz ehrlich, die meisten wählen doch eh nur nach sympathie, die sich aus aussehen, werbespots im Fernsehn und Musikgeschmack, etc. zusammensetzt
Die Titel sind wirklich übel, da muss ich zustimmen.
Zum Wahlkampf muss man sagen, dass die Amis da echt nicht ganz dicht sind. So viele Millionen wie verpulvert werden, echt unglaublich. Ich denke das könnte man auch sinnvoller anlegen.
Na ja, aber wie schon geschrieben wurde. Gewählt wird eh nur nach Sympathie und um die zu erlangen muss man scheinbar mit den Millionen um sich schmeißen.
Mehr Show, bitte....
@Alabama Man (« Irgendwie geht mir dieser Ganze Obama-ist-der-neue-Messias-Hype so langsam auf den Sack! Obwohl ich anfangs Obama noch gut fand, bin ich doch nun für McCain.
Beim DFB-Pokal ist man ja auch für die Außenseiter »):
Blöd nur das McCain sicherlich kein Außenseiter ist
da fehlt noch was:
http://www.youtube.com/watch?v=65I0HNvTDH4
So ein Schwachsinn ohne Rage Against The Machine auf der Platte.
Naja, ich bin eh der Meinung man sollte den nächsten Präsidenten einfach casten...
Ich bin froh, dass sich RatM nicht an dem Mist beteiligt hat. Die Jungs würden eher für den Frieden rocken, als für irgend eine Politik-Kampagne. Eine Band oder ein Künstlöer sollten keine so klare politische Stelleung in der Öffentlichkeit beziehen. Sicher die können ihre Ansichten haben, aber dennoch sollten sie nicht sagen: "Wählt A, denn B bringt uns alle um."
Sicher würde ich auch lieber Obama als Presidenten sehen, aber ich bin in den USA leider nicht Wahlberechtigt. DA kann ich sonst noch so viele "Fuck McCain-Posts" loswerden. Wenn die USA nunmal die Republikaner haben wollen, dann sollen sie die eben wählen. Ich habe nicht das Recht denen zu sagen wer besser für sie ist.