Maxwell - "Kein Plan"
"Kein Plan" von Maxwell gibt einem das Gefühl, auf einer Flatrate-Party mit Testosteron-Überschuss gelandet zu sein, auf der man unentwegt von allen Männern ins Ohr gespuckt bekommt, wie geil die Weiber hier sind, wie viele sie davon heute noch ficken wollen, und ob noch jemand Koks hat. Wenn am Ende des Abends das Licht angeht, blickt man in desillusionierte Gesichter und bekommt als Abschiedsgeschenk eine auf die Zwölf gezimmert. Der Kater am Tag danach ist die Hölle, aber dennoch leichter zu ertragen als dieses Album.
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