Der britische Rockmusiker Chris Squire ist tot. Der Bassist und Mitbegründer von Yes starb Samstagnacht in Phoenix, Arizona. Das teilte die Band auf ihrer offiziellen Facebook-Seite mit.
Dort heißt es u.a.: "Chris ist letzte Nacht in Phoenix Arizona friedlich entschlafen." Weitere Infos würden folgen.
Da Chris Squire neben seiner Eigenart als Band-Klebstoff ebenfalls die Namensrechte von Yes innehatte, stellt sich nun die Frage - auch angesichts des Alters der übrigen (Ex-)Mitstreiter -, ob damit nicht automatisch das Ende der Band besiegelt ist. Gruß Skywise
Seh ich ähnlich wie Santiago. Ohne Anderson war Yes dann soewieso nicht mehr Yes. Ich glaub ich werf nochmal Relayer rein. Gates of Delirium war schon n dickes Brett. Und die Basslines des Herren waren schon was besonderes. Sehr schade.
@Santiago: Wie man's nimmt. In musikalischer Hinsicht war die Band schon mehrere Male tot, hat's aber trotzdem immer wieder geschafft, sich nochmal aufzurappeln und sich neu zu erfinden. Bei den letzten beiden (guten, aber nicht überragenden) Veröffentlichungen der aktuellen Zusammenstellung hatte ich das Gefühl, daß da noch Ideen und Potential schlummern, vieles allerdings dann doch geopfert wurde, unter anderem weil man die eigene Vergangenheit (oder die eigene Zielgruppe) nicht loslassen wollte. Das hätte ich der Band allerdings tatsächlich noch zugetraut. Um diesen nächstmöglichen Schritt tut's mir wirklich leid, nicht um den aktuellen Status ... Gruß Skywise
Der britische Rockmusiker Chris Squire ist tot. Der Bassist und Mitbegründer von Yes starb Samstagnacht in Phoenix, Arizona. Das teilte die Band auf ihrer offiziellen Facebook-Seite mit.
Dort heißt es u.a.: "Chris ist letzte Nacht in Phoenix Arizona friedlich entschlafen." Weitere Infos würden folgen.
Da geht ein weiterer Ausnahme-Musiker dahin ...
Da Chris Squire neben seiner Eigenart als Band-Klebstoff ebenfalls die Namensrechte von Yes innehatte, stellt sich nun die Frage - auch angesichts des Alters der übrigen (Ex-)Mitstreiter -, ob damit nicht automatisch das Ende der Band besiegelt ist.
Gruß
Skywise
Das Ende der Band im musikalischen Sinn ist doch schon lange besiegelt, also wäre die Auflösung kein großer Verlust.
Seh ich ähnlich wie Santiago. Ohne Anderson war Yes dann soewieso nicht mehr Yes. Ich glaub ich werf nochmal Relayer rein. Gates of Delirium war schon n dickes Brett.
Und die Basslines des Herren waren schon was besonderes. Sehr schade.
@Santiago:
Wie man's nimmt. In musikalischer Hinsicht war die Band schon mehrere Male tot, hat's aber trotzdem immer wieder geschafft, sich nochmal aufzurappeln und sich neu zu erfinden.
Bei den letzten beiden (guten, aber nicht überragenden) Veröffentlichungen der aktuellen Zusammenstellung hatte ich das Gefühl, daß da noch Ideen und Potential schlummern, vieles allerdings dann doch geopfert wurde, unter anderem weil man die eigene Vergangenheit (oder die eigene Zielgruppe) nicht loslassen wollte. Das hätte ich der Band allerdings tatsächlich noch zugetraut. Um diesen nächstmöglichen Schritt tut's mir wirklich leid, nicht um den aktuellen Status ...
Gruß
Skywise
Dann ist das verständlich, ich für meinen Teil hatte die Hoffnung aber schon aufgegeben, dass da noch was kommen könnte.
Ein echtes scheiß Jahr! Kommt es nur mir so vor das dieses Jahr schon viel zu viele gute Musiker gegangen sind?
Yes.