Die weltweit größte Videoplattform YouTube hat die YouTube Music Awards ins Leben gerufen. In sechs verschiedenen Kategorien werden Künstler geehrt – gemessen an ihrer Popularität, sprich: den Klickzahlen. Am 3. November darf man den Gewinnern auf einer Gala in New York zujubeln, auf der auch …
Klar, die üblichen Verdächtigen werden natürlich wieder die meisten Awards bekommen aber für die kleinen "Amateur"-Youtubber finde ich das ne coole Sache. Schade, nur das die GEMA so ein HuSo-Verein ist und Deutschland kaum ein Entscheidungsfaktor beim Voting der Awards darstellt. Naja, das Problem ist bekannt und mit dem Zwang das gevotete Video auch noch teilen zu müssen, verkraftbar.
ein grosser Unterschied ist aber, und der ist imo verdammt wichtig: YT (Awards) sagt von Vornherein "Leute, hier geht es nur um (Verkaufs-) Klickzahlen. Es wird das Produkt ausgezeichnet, welches die Tumbe Masse feiert." In anderen Avards wird de facto natürlich dasselbe getan, ganz klar. Aber dort wird nicht ehrlicherweise gesagt, wieso man die Leute auszeichnet. Nein, da bekommt ein Justin Bieber plötzlich den "best male newcomer of the Year"-Award ... und dann wird gelobhudelt dass er das nur wegen seinem super Talent und seiner Künstlerischen Erhabenheit einsackt.
man kann von YT halten was man will, ... zumindest sind sie ehrlich.
geht mir trotzdem am Arsch vorbei ... also ich gucks nicht.
Die weltweit größte Videoplattform YouTube hat die YouTube Music Awards ins Leben gerufen. In sechs verschiedenen Kategorien werden Künstler geehrt – gemessen an ihrer Popularität, sprich: den Klickzahlen. Am 3. November darf man den Gewinnern auf einer Gala in New York zujubeln, auf der auch …
Hurrah, endlich ein weiterer Preis mit dem die Branche ihre Eitelkeit pflegen und sich gegenseitig feiern kann.;)
Klar, die üblichen Verdächtigen werden natürlich wieder die meisten Awards bekommen aber für die kleinen "Amateur"-Youtubber finde ich das ne coole Sache. Schade, nur das die GEMA so ein HuSo-Verein ist und Deutschland kaum ein Entscheidungsfaktor beim Voting der Awards darstellt. Naja, das Problem ist bekannt und mit dem Zwang das gevotete Video auch noch teilen zu müssen, verkraftbar.
ein grosser Unterschied ist aber, und der ist imo verdammt wichtig:
YT (Awards) sagt von Vornherein "Leute, hier geht es nur um (Verkaufs-) Klickzahlen.
Es wird das Produkt ausgezeichnet, welches die Tumbe Masse feiert."
In anderen Avards wird de facto natürlich dasselbe getan, ganz klar. Aber dort wird nicht ehrlicherweise gesagt, wieso man die Leute auszeichnet.
Nein, da bekommt ein Justin Bieber plötzlich den "best male newcomer of the Year"-Award ... und dann wird gelobhudelt dass er das nur wegen seinem super Talent und seiner Künstlerischen Erhabenheit einsackt.
man kann von YT halten was man will, ... zumindest sind sie ehrlich.
geht mir trotzdem am Arsch vorbei ... also ich gucks nicht.
An sich hast du schon recht, nur "Artist of the Year" wird sich dann eine von den Pfeifen doch auch bei den YT Awards nennen dürfen
ja, stimmt. Da dacht ichs mir auch dass sich da eigentlich nur einer anbiedern muss.
Aber sonst.