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Tame Impala – "Let It Happen"

"Unser nächstes Album wird weniger rockig, dafür elektronischer", plauderte Keyboarder Jay Watson Ende 2014 aus. Und siehe da: Der Mann ist für Scherze der falsche Ansprechpartner. In "Let It Happen" wächst die 80er Disco in eine so überraschend ausladende Hauptrolle hinein, dass man sich fragt, was Produzent Mark Ronson seinen Schützlingen in den Kaffee geschüttet hat. Wir erfahren es am 17. Juli, wenn "Currents" erscheint. So langsam versteht man auch Kevin Parker, der in jedem zweiten Interview erzählt, nie Pink Floyd-Platten besessen zu haben. "Lonerism" is over! Willkommen zu neuen Ufern. Wir sind dabei.

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