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Kim Petras - "Slut Pop Miami"

Alleine über den Titel liegt das Implementieren eines ohnehin sexuell aufgeladenen Genres wie Miami Bass auf der Hand, müsste man meinen. Doch Kim Petras' Orgie könnte genauso gut in Vegas, Boston oder Detroit steigen, so identitätslos fallen die Grooves aus. Während sich der schon maue Vorgänger wenigstens noch wie ein etwas unbefriedigender Quickie anfühlte, gibt einem "Slut Pop Miami" das Gefühl, gelangweilt die Decke anzustarren, während der Partner daneben am Handy Pornos guckt.

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Kim Petras - "Slut Pop Miami"*

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