Platz 16: Moses Pelham - "Geteiltes Leid 3"
Passion:
"Was will man von einem solch Genrefremden erwarten. Vielleicht nicht der Riesenwurf, aber definitiv besser als 2/5. Keine Ahnung, warum ein Einstürzende Neubauten und Laibach hörender Dunkelheimer ausgerechnet Moses besprechen muss. Dafür habt ihr doch eigentlich besser geeignete Leute."
Wiesel:
"Wurde das Album überhaupt angehört?
Er "bleibt in den 90ern stecken und verweigert derzeit jede weitere künstlerische Entwicklung." -- Klar, deswegen ist es auch das erste Rap-Album von ihm mit Live-Instrumentalisierung.
"Störende Grölvocals prügeln den Chorus fast auf Onkelz-Niveau herunter." -- Kann vorkommen, wenn die Vocals von den Onkelz stammen.
HÖCHSTE NIVEAU, DIESE REZENSION, HÖCHSTES NIVEAU!!! ICH ERWARTE EINE NEUFASSUNG VON LEUTEN, DIE WENIGSTENS ETWAS AHNUNG HABEN!"
Yo!:
"Ich wollte nur sagen, dass das Album auf Platz 7 gelandet ist."
Zum Portrait: Moses Pelham
Zur Review: "Geteiltes Leid 3"
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