Nicht nur seine Filme, auch die dazugehörigen Soundtracks schlagen regelmäßig hohe Wellen. Die Meinungen über die Tarantino'schen Soundcollagen gehen dabei zwar meilenweit auseinander. Für Gesprächsstoff sorgen sie aber allemal.

Die musikalische Untermalung des Weltkriegsstreifens "Inglourious …

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  • Vor 15 Jahren

    ähm, ja, die review ist zwar gut geschrieben, inhaltlich aber... naja, wie soll ich sagen. Den roten Faden wird wohl niemand vermissen, der den Film gesehen hat. Ein Filmsoundtrack, soll nich unbedingt ein vom Film unabhängiges Kunstwerk sein.
    Die Musik passt wie immer in Tarantino-Filmen perfekt zu den jeweiligen Szenen.
    Nicht die Zusammenstellung der Songs an sich, das "Wühlen in vestaubten Archiven" ist das worum es geht, sondern die Rolle der Musik im Film.
    Der Musik fehlt kein roter Faden, weil der Film der rote Faden ist, der die einzelnen Songs zusammenhält. Jeder Song, in jeder einzelnen Szene passt perfekt.
    Wer das Fehlen eines roten Fadens zwischen den Songs beklagt, wer denkt, dass der Sinn von Tarantino-Soundtracks ist möglichst anders zu sein oder durch ungewöhnlichkeit aufzufallen, hat Tarantino noch nicht so wirklich verstanden.

  • Vor 15 Jahren

    Die Songs untermalen die einzelnen Szenen wirklich hervorragend. Und wie der Magier über mir geschrieben hat, der rote Faden ist der Film, deshalb macht der Soundtrack auch nur Sinn, wenn man den dazugehörigen Streifen gesehen hat (kann ich übrigens wärmstens empfehlen!). Deshalb finde ich die Bewertung eines Soundtracks in den meisten Fällen nicht unbedingt sinnvoll, gerade bei Kompilationen wie dieser hier.