Presslufthanna bleibt ihrem Namen treu. Sie bringt Haltung, Humor und eine spürbare Wut mit und bewegt sich irgendwo zwischen Schwesta Ewa-Sample, Boom-Bap-Nostalgie, Memphis-Sound und Memes. Persönliche Themen treffen auf gesellschaftliche Kritik, verpackt in einen rohen, kantigen Sound.

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  • Vor 2 Tagen

    Die Vorabsingles fand ich sehr stark, Album wird bald gehört werden.

  • Vor 2 Tagen

    Konnte mit "Presslufthanna" nie was anfangen... Stimme zu dünn, Produktion ebenfalls, Künstlername zu hohl... aber ALTER, was sie an Buchstaben über Bord geworfen hat, hat sie doppelt und dreifach an Skills dazu geholt. Überaschend dope! Bin auch froh, dass das Album so kurz und kompakt geworden ist. Besser so als endlos Ausschussware.

  • Vor 2 Tagen

    Äußerst dope. Alles Banger. Der Track mit Sarah4k ist auch meiner Meinung nach der Schwächste, leidet aber am meisten darunter, dass der Rest so gut ist. So gut.

  • Vor 2 Tagen

    Ok, ihr Cuties, jetzt bin ich sehr neugierig! Wird baldigst beim Laufen gehört... wegen absurd kurzer Albumlänge ggf. gleich dreimal hintereinander.

  • Vor 2 Tagen

    Die Tendenz geht ja allgemein zu kürzeren Releases, was ich ja eigentlich gar nicht so schlecht finde, aber in dem Fall hätte ich mir echt ein bißchen mehr gewünscht als 25 min Spielzeit mit 2 Skits.
    Weil halt das, was da ist, so bombe geworden ist. Ich mochte ja So Nämlich schon sehr gerne, aber das hier legt echt nochmal ne Schippe drauf: wütender, fokussierter und in Teilen echt ganz schön Schmerzhaft.
    Selten ist deutscher HipHop schöner zerlegt worden als auf Eier, im Gegensatz zu Caps und der Rezentin kann ich den Miami Bass Vibe von Zähne Glitzern ziemlich feiern, und Arcteryx erwischt mich aus persönlichen Gründen echt sehr doll. Puh. Die neue Beat-Ausrichtung passt tiptop, ich hätte nicht damit gerechnet, dass mich die Abkehr von der BoomBap-Schiene so wenig stört, finde das durch die Bank auch richtig geil produziert.
    Einzig Marvin holt mich überhaupt nicht ab, ich habe keinen blassen Schimmer, was der Track mit einem machen soll. Leider finde ich ihn auch musikalisch mit Abstand am schwächsten, so dass ich auch nicht so richtig Bock habe, es herauszufinden. Naja, vielleicht growt der ja noch.
    2 - 3 Tracks mehr hätten mich schon sehr gefreut, 4/5 aber auf jeden!

  • Vor 23 Stunden

    Macht Bock.

    "Dicker, du brauchst keine Gummis,
    du verhütest mit deim' Mindset!"

    fasst in "Eier" den Denkfehler großer Teile der Incel-Gemeinschaft fast schon lakonisch und jedenfalls besser zusammen, als es dem gesamten Muppet-Ensemble in der aktuellen Staffel gelungen ist.

  • Vor 19 Stunden

    4/5 geht absolut klar. Die Länge bzw. Kürze ist kein Minuspunkt.