"Take me to the limit, every single minute / Do it all to death now before we die" singt Brendon Urie auf "Do It To Death", dem letzten Kapitel des siebten Panic! At The Disco-Albums "Viva Las Vengeance". Eine Passage, die sinnbildlich für die knapp 45 Minuten steht, die man zuvor durchlebt hat. Denn …
Ich tu mir mit diesem Album noch etwas schwer - genial gut gemacht oder einfach völlig übertrieben? Oper - naja, auf jeden Fall opulentes Musical.
Und dann wirklich brutal viel aus den 60ern bis 90ern kopiert. Man nennt das heute "Interpolation" - aber ist es in dem Fall schon plumpe Kopie oder einfach Remineszenz an wirklich große Vorbilder? Ich kann mich noch nicht entscheiden.
Interessant ist jedenfalls, rauszuhören, was da alles an Einflüssen verwurstet wurde: Beatles, Thin Lizzy, Queen... zumindest die Auswahl ist gut.
Und hat jemand schon gemerkt, wo Lenny Kravitz versteckt wurde?
"Take me to the limit, every single minute / Do it all to death now before we die" singt Brendon Urie auf "Do It To Death", dem letzten Kapitel des siebten Panic! At The Disco-Albums "Viva Las Vengeance". Eine Passage, die sinnbildlich für die knapp 45 Minuten steht, die man zuvor durchlebt hat. Denn …
Scheiss Band. Äh; Scheiss Typ und Produzenten im Hintergrund.
Noch beschissener als die letzten paar Platten. 0/10
Die ersten beiden Platten sind wirklich gut aber danach wurde der Output leider immer schwächer.
Ich tu mir mit diesem Album noch etwas schwer - genial gut gemacht oder einfach völlig übertrieben?
Oper - naja, auf jeden Fall opulentes Musical.
Und dann wirklich brutal viel aus den 60ern bis 90ern kopiert. Man nennt das heute "Interpolation" - aber ist es in dem Fall schon plumpe Kopie oder einfach Remineszenz an wirklich große Vorbilder? Ich kann mich noch nicht entscheiden.
Interessant ist jedenfalls, rauszuhören, was da alles an Einflüssen verwurstet wurde: Beatles, Thin Lizzy, Queen... zumindest die Auswahl ist gut.
Und hat jemand schon gemerkt, wo Lenny Kravitz versteckt wurde?