Die Sonnenfinsternis: ein astronomisches Ereignis, bei dem der Mond die Sonne verdeckt. In der Geschichte oft als Gefahr, als böses Omen, als ein Zeichen von göttlicher Macht gefürchtet. Weltuntergangsstimmung.
Die Sonnenkorona auf dem Cover von "Battle for the Sun" metaphorisiert die Stimmung der …
@overused (« @TheDJane (« Das Album ist nicht leicht. Man muss sich intensiv damit auseinandersetzen um es gut zu finden. Wenn man sich die Zeit nimmt dann merkt man dass Battle for the Sun das Beste Placebo Album so far ist und dass es trotz der gewohnten Düsterheit mehr zuversicht Vermittelt, richtig gut gemacht ist und zimlich viele Sachen auf den Punkt bringt! Wenn man sich die Zeit nicht nimm: Selber Schuld! »):
ja natürlich. warum bin ich da nicht selbst drauf gekommen? ich muss mir songs, die ich scheiße finde einfach oft genug anhören, damit ich sie gut finde. »):
Na wenn du's so verstehen willst, bitte! Aber eigentlich meinte ich damit, dass man nicht gleich sagen soll, dass das Album scheiße ist, nur weils nich unbedingt so eingänglich ist...
Die Songs müssen ja auch nicht nach den ersten, zweiten, dritten Hören zünden. Es gibt auch durchaus Songs, die ich früher nicht leiden konnte und wo ich aber heute sage, dass sie doch gar nicht mal so schlecht sind. Es gibt auch Songs, die in bestimmten Situationen genau das richtige sind, obwohl man früher mit ihnen nichts anfangen konnte. Ob ein Song oder ein Album wirklich richtig gut ist oder eine bestimmte Wirkung oder Einfluss hatte, zeigt sich sowieso erst nach Jahren richtig.
wenn ich einen song nicht mag, höre ich ihn mir nicht an. kann vorkommen, dass ich ihn nach wochen, monaten oder jahren doch mag. aber das kann man nicht erzwingen.
wenn jemand spinat nicht mag, dann wird er ihn auch nicht mehr mögen nur weil er ihn öfter isst.
Mir ist's schon ziemlich oft passiert, dass ich ne CD, von der ich eigentlich dachte, dass sie mir nie besonders zusagen wird, bei Freunden (oder auf andere Weise "unfreiwillig") öfters gehört habe und diese CD dann plötzlich doch noch gezündet hat. Das ist aber häufig bei etwas progressiveren, komplexeren oder auch für mich gernrefremden Sachen der Fall gewesen.
Bei der neuen Placebo ist es jetzt irgendwie so, dass ich auf diesen Moment warte (weil es mir bei den Platten davor eigentlich immer so ging), aber irgendwie bezweifle ich, dass der noch kommt. Nette Songs drauf und so, keine Frage, ein solides Album, aber wenn ich in einem Jahr Bock auf Placebo hab, wird's wahrscheinlich kein Song von diesem Album sein, den ich mir anhören werde .
Bei mir funktioniert das meistens eher anders rum. Was ich heute noch gut finde, kann ich nächstes Jahr vielleicht schon nicht mehr hören.
Ich mußte mich übrigens nicht intensiv damit auseinandersetzen, um festzustellen, daß Battle For The Sun zwar ein starkes Album ist (meiner Meinung nach), aber trotzdem nicht an Black Market Music herankommt.
Edit: Ich werde wohl den Rest des Tages über dieses "nicht eingänglich" im Zusammenhang mit Placebo grübeln.
Kitty Litter ist mein Favorit, aber der Song ist halt kein Song wie Song to say Goodbye, Meds oder Infra Red der wird recht schnell langweilig naja 3/5 ist schon gerecht bewertet
wenn ich die vorgänger-alben nicht kennen würde wär ich wohl begeistert.
aber leider ist dies eindeutig das schlechtestes und in sich unschlüssigste album von placebo. hatte bei sleeping with ghosts schon befürchtet dass brian usw ihren höhepunkt erreicht hatten... bis mich meds eines besseren belehrte.
es gibt ganz klar höhepunkte (kitty litter, battle for the sun, the never ending why oder king of medicine), aber leider fehlen die großartigen langsamen stücke, die bisher auf jedem der vorgänger alben vertreten waren. man kann nur hoffen, dass sich die jungs auf ihre alten tugenden besinnen und wieder ein meisterwerk wie without you, black market oder meds hervorbringen. hätte nie geglaubt, dass ich jemals so etwas sagen würde, aber leider sind 3/5 punkte gerächtfertigt.
bin aber überzeugt dass das nächste album besser wird (auch mit neuem drummer)
p.s. wie peinlich ist bitte der refrain von ashtray heart!!!!!! hätte von oasis oder the streets kommen können (da hätte er sogar gepasst) aber vom placebo!?!?!?!?!?!?!?! traurig...
wenn ich die vorgänger-alben nicht kennen würde wär ich wohl begeistert.
aber leider ist dies eindeutig das schlechtestes und in sich unschlüssigste album von placebo. hatte bei sleeping with ghosts schon befürchtet dass brian usw ihren höhepunkt erreicht hatten... bis mich meds eines besseren belehrte.
es gibt ganz klar höhepunkte (kitty litter, battle for the sun, the never ending why oder king of medicine), aber leider fehlen die großartigen langsamen stücke, die bisher auf jedem der vorgänger alben vertreten waren. man kann nur hoffen, dass sich die jungs auf ihre alten tugenden besinnen und wieder ein meisterwerk wie without you, black market oder meds hervorbringen. hätte nie geglaubt, dass ich jemals so etwas sagen würde, aber leider sind 3/5 punkte gerächtfertigt.
bin aber überzeugt dass das nächste album besser wird (auch mit neuem drummer)
p.s. wie peinlich ist bitte der refrain von ashtray heart!!!!!! hätte von oasis oder the streets kommen können (da hätte er sogar gepasst) aber vom placebo!?!?!?!?!?!?!?! traurig... »):
Also ich persönlich fande die Meds ja besser als die Sleeping with Ghosts
Klasse Album. Ich kam mit "Meds" absolut nicht klar; "Sleeping with Ghosts" habe ich gerne gehört. Aber dieses sehr "optimistische" Album ist noch ne Ecke besser...hier habe ich schnell die Songs innegehabt, was bei "Sleeping with Ghosts" ewig dauerte. Aber das Albumcover ist wirklich nichts besonderes, passt aber tatsächlich zur Tracklist.
Die Sonnenfinsternis: ein astronomisches Ereignis, bei dem der Mond die Sonne verdeckt. In der Geschichte oft als Gefahr, als böses Omen, als ein Zeichen von göttlicher Macht gefürchtet. Weltuntergangsstimmung.
Die Sonnenkorona auf dem Cover von "Battle for the Sun" metaphorisiert die Stimmung der …
@overused (« @TheDJane (« Das Album ist nicht leicht. Man muss sich intensiv damit auseinandersetzen um es gut zu finden. Wenn man sich die Zeit nimmt dann merkt man dass Battle for the Sun das Beste Placebo Album so far ist und dass es trotz der gewohnten Düsterheit mehr zuversicht Vermittelt, richtig gut gemacht ist und zimlich viele Sachen auf den Punkt bringt!
Wenn man sich die Zeit nicht nimm: Selber Schuld! »):
ja natürlich. warum bin ich da nicht selbst drauf gekommen? ich muss mir songs, die ich scheiße finde einfach oft genug anhören, damit ich sie gut finde. »):
Na wenn du's so verstehen willst, bitte! Aber eigentlich meinte ich damit, dass man nicht gleich sagen soll, dass das Album scheiße ist, nur weils nich unbedingt so eingänglich ist...
placebo nicht eingänglich ist halt auch ein scherz, oder?
@scumsurfer (« placebo nicht eingänglich ist halt auch ein scherz, oder? »):
nein
Zitat (« ich muss mir songs, die ich scheiße finde einfach oft genug anhören, damit ich sie gut finde. »):
Oder schöntrinken, wenn das nicht hilft, ist das Album scheiße.
Richtig gute Songs kommen zum Hörer, die muss man sich nicht erkämpfen.
Teils, teils! Gibt durchaus Songs, die beim ersten Hören furchtbar sind, dann aber nach und nach richtig geil werden.
Die Songs müssen ja auch nicht nach den ersten, zweiten, dritten Hören zünden. Es gibt auch durchaus Songs, die ich früher nicht leiden konnte und wo ich aber heute sage, dass sie doch gar nicht mal so schlecht sind. Es gibt auch Songs, die in bestimmten Situationen genau das richtige sind, obwohl man früher mit ihnen nichts anfangen konnte.
Ob ein Song oder ein Album wirklich richtig gut ist oder eine bestimmte Wirkung oder Einfluss hatte, zeigt sich sowieso erst nach Jahren richtig.
wenn ich einen song nicht mag, höre ich ihn mir nicht an. kann vorkommen, dass ich ihn nach wochen, monaten oder jahren doch mag.
aber das kann man nicht erzwingen.
wenn jemand spinat nicht mag, dann wird er ihn auch nicht mehr mögen nur weil er ihn öfter isst.
Mir ist's schon ziemlich oft passiert, dass ich ne CD, von der ich eigentlich dachte, dass sie mir nie besonders zusagen wird, bei Freunden (oder auf andere Weise "unfreiwillig") öfters gehört habe und diese CD dann plötzlich doch noch gezündet hat. Das ist aber häufig bei etwas progressiveren, komplexeren oder auch für mich gernrefremden Sachen der Fall gewesen.
Bei der neuen Placebo ist es jetzt irgendwie so, dass ich auf diesen Moment warte (weil es mir bei den Platten davor eigentlich immer so ging), aber irgendwie bezweifle ich, dass der noch kommt. Nette Songs drauf und so, keine Frage, ein solides Album, aber wenn ich in einem Jahr Bock auf Placebo hab, wird's wahrscheinlich kein Song von diesem Album sein, den ich mir anhören werde .
Bei mir funktioniert das meistens eher anders rum. Was ich heute noch gut finde, kann ich nächstes Jahr vielleicht schon nicht mehr hören.
Ich mußte mich übrigens nicht intensiv damit auseinandersetzen, um festzustellen, daß Battle For The Sun zwar ein starkes Album ist (meiner Meinung nach), aber trotzdem nicht an Black Market Music herankommt.
Edit: Ich werde wohl den Rest des Tages über dieses "nicht eingänglich" im Zusammenhang mit Placebo grübeln.
Das Album ist 'ne Wucht! Das mit dem Steve Forrest war eine hervorragende Idee, Herr Molko....
Sagt was ihr wollt, ich finde das Album sehr gut.
so nachdem ich ihnen noch eine chance gegeben habe...
happy you're gone ist echt sehr schön.
aber das ist der einzige song den ich wirklich gut finde. alles was sonst hängengeblieben ist, kennt man ja aus dem radio.
Kitty Litter ist mein Favorit,
aber der Song ist halt kein Song wie Song to say Goodbye, Meds oder Infra Red der wird recht schnell langweilig naja 3/5 ist schon gerecht bewertet
hmmmmm,
es ist definitiv ein gutes album.
wenn ich die vorgänger-alben nicht kennen würde wär ich wohl begeistert.
aber leider ist dies eindeutig das schlechtestes und in sich unschlüssigste album von placebo. hatte bei sleeping with ghosts schon befürchtet dass brian usw ihren höhepunkt erreicht hatten... bis mich meds eines besseren belehrte.
es gibt ganz klar höhepunkte (kitty litter, battle for the sun, the never ending why oder king of medicine), aber leider fehlen die großartigen langsamen stücke, die bisher auf jedem der vorgänger alben vertreten waren. man kann nur hoffen, dass sich die jungs auf ihre alten tugenden besinnen und wieder ein meisterwerk wie without you, black market oder meds hervorbringen. hätte nie geglaubt, dass ich jemals so etwas sagen würde, aber leider sind 3/5 punkte gerächtfertigt.
bin aber überzeugt dass das nächste album besser wird (auch mit neuem drummer)
p.s. wie peinlich ist bitte der refrain von ashtray heart!!!!!! hätte von oasis oder the streets kommen können (da hätte er sogar gepasst) aber vom placebo!?!?!?!?!?!?!?! traurig...
@Creep11 (« hmmmmm,
es ist definitiv ein gutes album.
wenn ich die vorgänger-alben nicht kennen würde wär ich wohl begeistert.
aber leider ist dies eindeutig das schlechtestes und in sich unschlüssigste album von placebo. hatte bei sleeping with ghosts schon befürchtet dass brian usw ihren höhepunkt erreicht hatten... bis mich meds eines besseren belehrte.
es gibt ganz klar höhepunkte (kitty litter, battle for the sun, the never ending why oder king of medicine), aber leider fehlen die großartigen langsamen stücke, die bisher auf jedem der vorgänger alben vertreten waren. man kann nur hoffen, dass sich die jungs auf ihre alten tugenden besinnen und wieder ein meisterwerk wie without you, black market oder meds hervorbringen. hätte nie geglaubt, dass ich jemals so etwas sagen würde, aber leider sind 3/5 punkte gerächtfertigt.
bin aber überzeugt dass das nächste album besser wird (auch mit neuem drummer)
p.s. wie peinlich ist bitte der refrain von ashtray heart!!!!!! hätte von oasis oder the streets kommen können (da hätte er sogar gepasst) aber vom placebo!?!?!?!?!?!?!?! traurig... »):
Also ich persönlich fande die Meds ja besser als die Sleeping with Ghosts
Klasse Album. Ich kam mit "Meds" absolut nicht klar; "Sleeping with Ghosts" habe ich gerne gehört. Aber dieses sehr "optimistische" Album ist noch ne Ecke besser...hier habe ich schnell die Songs innegehabt, was bei "Sleeping with Ghosts" ewig dauerte. Aber das Albumcover ist wirklich nichts besonderes, passt aber tatsächlich zur Tracklist.