Spätestens seit dem bahnbrechenden "Judgment Night"-Spektakel aus dem Jahr 1994 weiß man, dass sich die Herren von Cypress Hill auch in metallischeren Gefilden durchaus wohl fühlen. Dieser Tage steht diesbezüglich vor allem B-Real im Rampenlicht, der gemeinsam mit seinem Rhymes-Kollegen Chuck D …
Findste? Muss ja sagen, dass mich die Review beinahe neugierig gemacht hat... Live gingen Biohazard mir 2015 nochmal gut rein und Lozanos Schaffen bei downset find ich (insbesondere auf "Check your people") bis heute tadellos.
Gerade diese beiden Bands hatten für mich immer eine "Sonderstellung" aufgrund ihres Sounds und Stils im Vergleich zu ihren peers des damaligen (NY)-Hardcore...
Allein: Der Rahmen ist im Crossover so eng gesteckt und darin auch seit 20 Jahren jedes Fleckchen bereits bunt ausgemalt, daher schreckt's mich trotz lbender Worte des Rezessionenten auch noch bissl ab...
Biohazard gehen immer. Ich hätte hier tatsächlich auch Minimum 3/5 gegeben. Ich habe den Leak gehört. Fands gut. Also verglichen mit dem, was die sonstige rapcore Prominenz dieses Jahr bisher abgeliefert hat. Klar sind große Namen, die hinter Erwartungen zurückbleiben. Aber so nüchtern betrachtet ohne zu wissen wer dahinter steckt... gehen 3/5 schon klar
Seh ich ähnlich wie torque, allein der keifende Billy, der alte "Straight Edge Anchor", hat sich das Reinhören meinerseits über die Jahre redlich verdient.
bei biohazard und downset geh ich mit euch definitiv d'accord. letztens erst noch wieder die "urban discipline" gehört, welche erstaunlich gut gealtert ist wie ich finde. könnte man auch eigentlich mal nen meilenstein fürs genre hüpfcore springen lassen. powerflo aber gibt mir nix. ist halt 1000 mal gehörtes und verfügt für mich ausser den bandmitgliedern über keinerlei herausstechende eigenschaften.
Spätestens seit dem bahnbrechenden "Judgment Night"-Spektakel aus dem Jahr 1994 weiß man, dass sich die Herren von Cypress Hill auch in metallischeren Gefilden durchaus wohl fühlen. Dieser Tage steht diesbezüglich vor allem B-Real im Rampenlicht, der gemeinsam mit seinem Rhymes-Kollegen Chuck D …
standen ja selbst die laten biohazardalben noch besser im futter als das halbgare gedöhns hier, 2/5.
Findste? Muss ja sagen, dass mich die Review beinahe neugierig gemacht hat... Live gingen Biohazard mir 2015 nochmal gut rein und Lozanos Schaffen bei downset find ich (insbesondere auf "Check your people") bis heute tadellos.
Gerade diese beiden Bands hatten für mich immer eine "Sonderstellung" aufgrund ihres Sounds und Stils im Vergleich zu ihren peers des damaligen (NY)-Hardcore...
Allein: Der Rahmen ist im Crossover so eng gesteckt und darin auch seit 20 Jahren jedes Fleckchen bereits bunt ausgemalt, daher schreckt's mich trotz lbender Worte des Rezessionenten auch noch bissl ab...
*lobender
Jetzt hätte ich es auch fast mal ausgecheckt nach der Rezi, danke für die Warnung Effa.
Biohazard gehen immer. Ich hätte hier tatsächlich auch Minimum 3/5 gegeben.
Ich habe den Leak gehört. Fands gut. Also verglichen mit dem, was die sonstige rapcore Prominenz dieses Jahr bisher abgeliefert hat. Klar sind große Namen, die hinter Erwartungen zurückbleiben. Aber so nüchtern betrachtet ohne zu wissen wer dahinter steckt... gehen 3/5 schon klar
Seh ich ähnlich wie torque, allein der keifende Billy, der alte "Straight Edge Anchor", hat sich das Reinhören meinerseits über die Jahre redlich verdient.
bei biohazard und downset geh ich mit euch definitiv d'accord.
letztens erst noch wieder die "urban discipline" gehört, welche erstaunlich gut gealtert ist wie ich finde. könnte man auch eigentlich mal nen meilenstein fürs genre hüpfcore springen lassen.
powerflo aber gibt mir nix. ist halt 1000 mal gehörtes und verfügt für mich ausser den bandmitgliedern über keinerlei herausstechende eigenschaften.
Meh. Ich finde, Cypress Hill hat eh nie in die Nu Metal-Szene gepasst, nur weil sie weiß sind... da bin ich lieber Insane In The Brain...