Mit seiner "Handfesten EP" fügt Prezident seiner Free Download-Collection nicht nur einen weiteren Hochkaräter hinzu, sondern festigt nach dem herausragenden Album "Kunst Ist Eine Besitzergreifende Geliebte" seinen Status als Untergrund-Legende. Statt sich mit Label-Bossen und Promotern herumzuschlagen, …
Find das Teil super. Ist halt mehr die Battle-Schiene und aggressiver, als man es von Prez gewöhnt ist. Die Samples und die Melodiebögen sind aber wieder mal mordsklasse. Lieblingstracks: Bonusstufe, Mount Average (super Lyrics). Special Effects hat zwar etwas auf die Kacke, aber als Abschiedsgruß an NMZS sehr gelungen. EP des Jahres. Prez ist halt der Beste im Game momentan.
Unsere Dungeon der wilden Gelüste müsste auch wieder reanimiert werden. Wer da noch schwul ist, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Und wenn, den schmeiß ich das Mixtape Love & Hate hinterher.
Eine erlesene Komposition aus Stubenküken und gesundem Grünkohl, bildet einen wunderbaren Sonntagsbraten.
Zutaten 1 Stubenküken, von 450-500 g 50 g Mett, (gewürzt) 2 TL Schnittlauch, in Röllchen 200 g Grünkohl - Blätter frisch, ohne Strünke 1 Schalotte(n), fein gewürfelt 1 Knoblauchzehe(n), fein gewürfelt 2 EL Butterschmalz 80 ml Sahne 2 EL Meerrettich, (Sahnemeerettich, Tube) 1 TL Senfkörner, gemörsert Salz und Pfeffer
Zubereitung Zum Herauslösen der Brüste die Stubenküken links und rechts des Brustbeins mit einem kleinen, scharfen Messer längs aufschneiden, das Fleisch entlang der Rippenknochen nach unten schaben und das Brustfleisch mitsamt dem Flügel herauslösen. Den Flügel nach dem ersten Gelenk durchtrennen und den an dem Brustfleisch anhängenden Knochen frei schaben.
Die Schenkel auslösen, den Oberschenkelknochen frei schaben, im Gelenk durchtrennen, herausziehen und entsorgen. Schnittlauchröllchen mit dem Mett vermischen, etwa 2-3 TL Mett auf jeden Oberschenkel streichen. Fleisch mit der Haut zusammenklappen und wie einen Bonbon in Alufolie einwickeln. Diese Päckchen 15 Minuten in leicht kochendem, gesalzenem Wasser vorgaren, Wasser abgießen, die Päckchen etwas abkühlen lassen, Schenkel auspacken und die Folie entsorgen. Das Mett ist jetzt fest mit den Schenkeln verbunden.
Grünkohlblätter von den Strünken zupfen. Es sollen etwa 200 g gezupfte Blätter übrig bleiben. Wasser zum Kochen bringen, salzen und die Kohlblätter 7-8 Minuten darin blanchieren. Abgießen und mit Eiswasser abschrecken, damit die grüne Farbe erhalten bleibt. Den Kohl abtropfen lassen und anschließend trocken schleudern.
1 EL Butterschmalz in einer ausreichend großen, beschichteten Pfanne schmelzen, Schalotte und Knoblauch darin glasig anschwitzen, Kohl zugeben, Sahne angießen, Sahnemeerrettich zugeben und unterrühren. Je nach Schärfe des Meerrettichs 2-3 Esslöffel. Das Ganze bei geringer Hitze garen und mit gemörserten Senfkörnern, Pfeffer und Salz abschmecken.
Brust und Schenkel mit Pfeffer und Salz würzen. In einer zweiten Pfanne 1 EL Butterschmalz erhitzen und zunächst die vorgegarten Schenkel anbraten. Sobald die Anbratfläche leicht gebräunt ist, wenden, dann die Brüstchen mit der Hautseite nach unten in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze braten. Wenn die Brüste zu etwa zwei Drittel durchgegart sind, man erkennt das gut an den Rändern wenn das zunächst glasige Fleisch weiß wird, wenden und bei ausgestelltem Herd durchziehen lassen. Das Brustfleisch soll gerade durchgegart sein, nicht mehr, da es sonst trocken wird. Die Schenkel während dieser Zeit öfter mal wenden.
Grünkohl in die Tellermitte geben, ein Brüstchen darauf legen, die Schenkel schräg aufschneiden und daneben platzieren. Wer es mag, kann in dem Kohl einige Kirschtomaten mitgaren und als Farbtupfer servieren. Als weitere Sättigungsbeilage passen Salzkartoffeln gut dazu.
Mhm, das hört sich lecker an. Ich würde das gerne mal zusammen mit dem lautuser zubereiten. Nach allem was man hört, soll er ja ein virtuoser Koch sein!
Ich glaube schon, dass lautuser ein guter Koch ist. Wenn man seine Beiträge liest, bekommt man schon diesen Eindruck. Lauch ist übrigens ein sehr leckeres Gemüse. Magst du das nicht Masci?
Mit seiner "Handfesten EP" fügt Prezident seiner Free Download-Collection nicht nur einen weiteren Hochkaräter hinzu, sondern festigt nach dem herausragenden Album "Kunst Ist Eine Besitzergreifende Geliebte" seinen Status als Untergrund-Legende. Statt sich mit Label-Bossen und Promotern herumzuschlagen, …
bin gespannt auf die EP
Gar nicht mitbekommen. Wird nachher mal gecheckt.
yessir, guter sound um n tag allein zu verbringen.
wenn ich zeit hab hör ich mal rein ERWARTE allerdings nicht sonderlich viel bei liedern die so komische namen haben
YOU ARE BEEEWIIIIIITCHED...
Tonitasten hat sich mit der Kombination aus Avatar und einem einzigen Kommentar zum User des Monats heraufgearbeitet. Candlemass BESTE!
Prez ist aber ebenso der Hammer. Erwarte da sowieso nichts schlechtes. Auch bei den schwulen Songnamen. Hehe.
Ich erwarte nicht viel bei Songs die so komische Namen haben - wenn der Horizont im Kinderzimmer aufhört.
http://m.youtube.com/watch?v=gW5Ims0qNNA
Find das Teil super. Ist halt mehr die Battle-Schiene und aggressiver, als man es von Prez gewöhnt ist. Die Samples und die Melodiebögen sind aber wieder mal mordsklasse. Lieblingstracks: Bonusstufe, Mount Average (super Lyrics). Special Effects hat zwar etwas auf die Kacke, aber als Abschiedsgruß an NMZS sehr gelungen. EP des Jahres. Prez ist halt der Beste im Game momentan.
haut auf die Kacke
Dann lieber grim104.
Der ist auch ok, aber raptechnisch kein Vergleich.
Egal, Metal ist ohnehin wichtiger.
Außer man heißt Prez.
Kendrick Lamar ist auch cool.
Mit seiner Stimme kann ich mich irgendwie nicht anfreunden.
Bisschen Q-Tip-Storytelling-mäßig halt. Muss man sich halt gewöhnen.
Dann doch lieber Spongebozz.
Spongebozz? Der mit den gelben, blauen und ultimativen Spongebozz-Album?
Ebenjener, Bikini Botton Mafia.
Lagerlagerfeuerrap. Eben. Was für hektischer Flow. Fast schon El-P-mäßig zu "Fantastic Damage"- Zeiten
Den krassesten Flow hatte aber Enya. Die hatte den Orinoco Flow. Der ist nun mal der Geilste.
Was hältst du von Aesop Rock?
Kenn bloß die Labor Days. Die letzte habe ich auf Festplatte aber noch nicht gehört. Auf Albumlänge etwas anstrengend.
Spongebozz
Satanic, bist du eigentlich wirklich so ein Spargen, oder tust Du nur so? Sp lauchig KANN doch kein Mensch sein?!
Ich bin noch viel schlimmer.
Jo, so ein Leben in Dunkeldeutschland ist halt nicht einfach.
Aber mal ernsthaft: Ist bei dir sonst eigtl alles am STISO?
Ich schwör, voll gut. Wallah, whut.
Eher handfeste Scheisse.
YOU ARE BEEEWIIIIIITCHED...
Was soll das denn heißen? Bist du ein Troll?
Nein, ich bin der Behüter wahrer musikalischer Werte.
Ich war auch schon im Lautforum, da war Schröder noch mit Doris-Köpf verheiratet.
Davon war hier bisher nichts zu lesen. Du machst mir wirklich den Anschein eines Trolls und, wenn ich das hinzufügen darf, keines besonders guten.
Dann weißt du nicht, wie es früher so abging. Da war der Laden noch zehnmal schlimmer.
Zum Glück bin ich nun hier um für etwas Ordnung und Zucht zu sorgen.
Ha. Wir brauchen wieder die Zeit, wo hier noch satanische Orgien mit 13 wilden Teufelsbräuten zelebriert wurden.
Auf jeden Fall!
Das würde nur funktionieren, wenn der lautuser endlich verschwindet. Seine Art zu schreiben ist einfach zu abstoßend.
Auf jeden Fall!
Sati, Allah - grad wieder da, schon nörgelst Du an mir rum?
Auch hier noch einmal: http://www.dijg.de/homosexualitaet/ich-wil…
Such dir Hilfe!
Unsere Dungeon der wilden Gelüste müsste auch wieder reanimiert werden. Wer da noch schwul ist, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Und wenn, den schmeiß ich das Mixtape Love & Hate hinterher.
Mit den geilsten Songs von Witchfinder General oder Whitesnake.
Ich bin auch der Meinung: lauti muss weg. Mit ihm ist eine funktionierende Community nicht möglich.
Ich würde ja zugern einmal wissen, wie dieser Craze zu Homosexualität steht.
Bei Frauen geil, bei Männern selbstverständlich widernatürlich.
So ists rechts.
Brust und Schenkel vom Stubenküken auf Grünkohl
Eine erlesene Komposition aus Stubenküken und gesundem Grünkohl, bildet einen wunderbaren Sonntagsbraten.
Zutaten
1 Stubenküken, von 450-500 g
50 g Mett, (gewürzt)
2 TL Schnittlauch, in Röllchen
200 g Grünkohl - Blätter frisch, ohne Strünke
1 Schalotte(n), fein gewürfelt
1 Knoblauchzehe(n), fein gewürfelt
2 EL Butterschmalz
80 ml Sahne
2 EL Meerrettich, (Sahnemeerettich, Tube)
1 TL Senfkörner, gemörsert
Salz und Pfeffer
Zubereitung
Zum Herauslösen der Brüste die Stubenküken links und rechts des Brustbeins mit einem kleinen, scharfen Messer längs aufschneiden, das Fleisch entlang der Rippenknochen nach unten schaben und das Brustfleisch mitsamt dem Flügel herauslösen. Den Flügel nach dem ersten Gelenk durchtrennen und den an dem Brustfleisch anhängenden Knochen frei schaben.
Die Schenkel auslösen, den Oberschenkelknochen frei schaben, im Gelenk durchtrennen, herausziehen und entsorgen. Schnittlauchröllchen mit dem Mett vermischen, etwa 2-3 TL Mett auf jeden Oberschenkel streichen. Fleisch mit der Haut zusammenklappen und wie einen Bonbon in Alufolie einwickeln. Diese Päckchen 15 Minuten in leicht kochendem, gesalzenem Wasser vorgaren, Wasser abgießen, die Päckchen etwas abkühlen lassen, Schenkel auspacken und die Folie entsorgen. Das Mett ist jetzt fest mit den Schenkeln verbunden.
Grünkohlblätter von den Strünken zupfen. Es sollen etwa 200 g gezupfte Blätter übrig bleiben. Wasser zum Kochen bringen, salzen und die Kohlblätter 7-8 Minuten darin blanchieren. Abgießen und mit Eiswasser abschrecken, damit die grüne Farbe erhalten bleibt. Den Kohl abtropfen lassen und anschließend trocken schleudern.
1 EL Butterschmalz in einer ausreichend großen, beschichteten Pfanne schmelzen, Schalotte und Knoblauch darin glasig anschwitzen, Kohl zugeben, Sahne angießen, Sahnemeerrettich zugeben und unterrühren. Je nach Schärfe des Meerrettichs 2-3 Esslöffel. Das Ganze bei geringer Hitze garen und mit gemörserten Senfkörnern, Pfeffer und Salz abschmecken.
Brust und Schenkel mit Pfeffer und Salz würzen. In einer zweiten Pfanne 1 EL Butterschmalz erhitzen und zunächst die vorgegarten Schenkel anbraten. Sobald die Anbratfläche leicht gebräunt ist, wenden, dann die Brüstchen mit der Hautseite nach unten in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze braten. Wenn die Brüste zu etwa zwei Drittel durchgegart sind, man erkennt das gut an den Rändern wenn das zunächst glasige Fleisch weiß wird, wenden und bei ausgestelltem Herd durchziehen lassen. Das Brustfleisch soll gerade durchgegart sein, nicht mehr, da es sonst trocken wird. Die Schenkel während dieser Zeit öfter mal wenden.
Grünkohl in die Tellermitte geben, ein Brüstchen darauf legen, die Schenkel schräg aufschneiden und daneben platzieren. Wer es mag, kann in dem Kohl einige Kirschtomaten mitgaren und als Farbtupfer servieren. Als weitere Sättigungsbeilage passen Salzkartoffeln gut dazu.
Bon Appetit
Mhm, das hört sich lecker an. Ich würde das gerne mal zusammen mit dem lautuser zubereiten. Nach allem was man hört, soll er ja ein virtuoser Koch sein!
Nur was die Verarbeitung von Lauch angeht.
Ich glaube schon, dass lautuser ein guter Koch ist. Wenn man seine Beiträge liest, bekommt man schon diesen Eindruck. Lauch ist übrigens ein sehr leckeres Gemüse. Magst du das nicht Masci?
wenn 1 lautuser lauch verarbeitet, spricht man dann von kannibalismus?
das ist nicht witzig. nur weil ihr nicht kochen könnt!