VÖ: 24. Juli 2020 (Nuclear Blast (Rough Trade)) Metal/Heavy
Primal Fear schmieden auch auf "Metal Commando" Stahl in bester Judas Priest-Tradition. Sie beherrschen die feine Klinge, schweben "Eagle Fly Free"-gleich durch den Äther und schwingen das Breitschwert und hauen die "Balls To The Wall". Ralf Scheepers Stimme klingt kraftvoll und hoch wie ein Bizeps.
Leider hat euer Redaktionsbot nur auf die „Metal-Datenbank für klischeehafte Metal-Klischees“ Zugriff gehabt. Es war aber immerhin mal einen Versuch wert, das mit der KI. Schade drum - ist ne feine Platte geworden. ZB
Primal Fear liefern wieder mal eine durchgängig gute Platte ab. Die Scheibe hat Power und gutes potenzial um den Fuß wippen und den Kopf zum Rhythmus bangen zu lassen. Auf der Platte fanden zwar keine Experimente und Selbstfindungstrips statt, aber wenn ich mir das Scheitern so mancher Bands vor Augen halte die versucht haben sich selbst neu zu erfinden, dann bevorzuge ich definitiv das altbewährte. Die Jungs um Scheepers erinnern mich in ihrer Herangehensweise mittlerweile an Motörhead, sie geben den Fans eben das was die Fans an ihnen lieben.
Primal Fear schmieden auch auf "Metal Commando" Stahl in bester Judas Priest-Tradition. Sie beherrschen die feine Klinge, schweben "Eagle Fly Free"-gleich durch den Äther und schwingen das Breitschwert und hauen die "Balls To The Wall". Ralf Scheepers Stimme klingt kraftvoll und hoch wie ein Bizeps.
Leider hat euer Redaktionsbot nur auf die „Metal-Datenbank für klischeehafte Metal-Klischees“ Zugriff gehabt. Es war aber immerhin mal einen Versuch wert, das mit der KI. Schade drum - ist ne feine Platte geworden. ZB
Allerdings... Ist leider öfter der Fall und wirkt leider eher herablassend als lustig (oder professionell).
Ist seit Ionen bekannt dass der Rezensent vor dem Schreiben erstmal fünf Valium schmeißt.
Das finde ich so GENIAL an DER SCHWINGER
aha.
Jetzt erlaub mir doch mal das kleine Späßchen
Sehr gutes Album, wieder einmal, Daumen hoch und fünf Sterne
Primal Fear liefern wieder mal eine durchgängig gute Platte ab. Die Scheibe hat Power und gutes potenzial um den Fuß wippen und den Kopf zum Rhythmus bangen zu lassen.
Auf der Platte fanden zwar keine Experimente und Selbstfindungstrips statt, aber wenn ich mir das Scheitern so mancher Bands vor Augen halte die versucht haben sich selbst neu zu erfinden, dann bevorzuge ich definitiv das altbewährte.
Die Jungs um Scheepers erinnern mich in ihrer Herangehensweise mittlerweile an Motörhead, sie geben den Fans eben das was die Fans an ihnen lieben.