Zurück in die Zukunft mit den Nachlassverwaltern oder –verschacherern von Prince, der 2016 verstarb: Nach einigen posthumen interessanten Veröffentlichungen wie "Originals" mit bislang unter Verschluss gehaltenen Originalversionen zu von ihm geschriebenen Hits von "Manic Monday" oder "Nothing Compares …

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  • Vor 3 Jahren

    Nur mal so am Rande, Kerstin Kratochwill: "Piano & A Microphone 1983" war keine `interessante´ Veröffentlichung - sondern mit dem Wissen um die kurz vor Prince Tod stattfindende "Piano & A Microphone Tour 2016" lediglich ein absolut freches, schäbiges, ärgerliches & unwürdiges Stück Geldmacherei. Das kann man echt nicht so abfeiern, hömma!

    Aber auch beim Prince Estate lernt man - siehe die mittlerweile recht liebevolle Veröffentlichungspolitik - dazu. Auch wenn man an die posthumen Bowie-Veröffentlichungen zu keiner Zeit herankommt.

    Gleichwohl: "Welcome 2 America" hat musikalisch wie textlich seine absoluten Höhepunkte. Und verdient locker 4 bis 5 Sterne...

  • Vor 3 Jahren

    Zum Glück (noch) keine Leichenfledderei wie etwa bei Michael Jackson, aber der ein oder andere Song hätte ruhig für immer im Vault bleiben können. Trotz allen ein überwiegend gutes Album.

  • Vor 3 Jahren

    Komische Kritik. Viel drumherum geschrieben. Wohl vom gleichen Promotext, den auch der Kollege beim SPIEGEL genutzt hat. Aber recht wenig Info oder gar eigene Einschätzung zur Musik. Da hamma also ein paar Zeilen abgeliefert, und das war's dann. Diese Lektüre hätte ich mir auch sparen können.