"The Cosmos Rocks". Ach nee. Was Roger Taylor und Brian May wieder alles wissen. Beeindruckend. Ein Wunder, dass sie uns nicht noch an ihren Gedanken zum neuen Teilchenbeschleuniger LHC teilhaben lassen. Wäre doch zumindest für den frisch diplomierten Physiker Brian May ein Kinderspiel gewesen.
Die alten Queen sind meine Lieblingsband = Queen ist meine ehemalige Lieblingsband
Da ich nicht sicher bin, ob Du das in der dargestellten Form verstehst, wiederhole ich es in Worten:
Du sagst, dass die Aussagen "Die alten Queen sind meine Lieblingsband" und "Queen ist meine ehemalige Lieblingsband" gleichbedeutend sind.
Fiktive Beispiele gleichbedeutender Aussagen in runner70s Welt:
Passant, 45: "Meine ehemalige Schulklasse wurde gestern beim Klassentreffen von unserem Mathelehrer richtig gelobt!" runner70: "Du gehst noch zur Schule? Endkrass, du siehst viel älter aus!"
Kunde bei Lidl: "Scheisse, da ist meine ehemalige Freundin." runner70: "Oh, wenn du dich nicht freust sie zu sehen, dann würde ich aber mit ihr Schluss machen."
Oma: "Der alte Mann dort auf der Bank ist mein Ehemann." runner70: "Das freut mich aber ihren ehemaligen Mann mal kennen zu lernen."
...
Auch wenn es jetzt vielleicht etwas verwirrend für dich sein könnte: Die obigen Aussagen lassen sich von ihrer Wortbedeutung nicht gleichsetzen.
Bitte, reg' dich jetzt nicht zu sehr darüber auf, es ist immer erst mal aufwühlend etwas vollkommen Neues zu lernen, besonders wenn man es vorher Jahre lang falsch gemacht hat.
Wenn Du dazu immer noch Fragen hast, bin ich gerne bereit, Dir mit meinem Rat zur Seite zu stehen.
@rocker1 Ob ein Lied jetzt einen Preis gewinnt oder nicht: wenn ich ein Lied scheisse finde, dann kann ich das auch nicht ändern. Ich mag es, wenn ein Lied geil ist, so geil, dass ich ausflippe, Gänsehaut bekomme, nicht genug davon bekommen will. Ich liebe die Emotionen, die ein wirklich großes Lied hervorruft. Du kannst mir glauben, ich hätte nichts dagegen einzuwenden, wenn Stone Cold Crazy solch ein Lied wär'. Ist es aber nicht, ich finde es scheisse. Das heisst nicht, dass es musikalisch auf niedrigem Niveau ist, oder kompositorisch einen Reinfall darstellt, oder innovationslos ist. Es heisst lediglich, dass es in meiner Welt auf der Müllkippe der Schrottsongs vergammelt.
Ich finde dementsprechend beide Versionen schrecklich - von Queen und von Metallica.
@Hagalaz667 (« @mr_bad_guy (« Was solln das für ein Maßstab sein? Wer will denn bitte nen profilierungsgeilen Drummer oder nen Bassisten der sich dauernd in den Vordergrund spielen will? "Banddienlich" ist doch das beste Attribut das eine Rhythmsection haben kann. Man wird auch auf kaum einem Rockgig einen Basser oder Drummer hören der technisch an seine Grenzen geht. Das gibt das Genre kaum her. (...) »):
Naja, gehört jetzt nicht direkt zum Thema, aber als Bassist höt man sowas gar nicht gern... Vielleicht sind Iron Maiden und Rage against the machine keine geeigneten Kandiadaten für einen Queen-Vergleich, aber nicht überall sind die Bässe nur zur "Unterstützung" am Start. »):
Bin selbst unter anderem Bassist und ich weiss wo meine AUfgabe beim Bassspielen ist. und auch und vor allem bei Rage against the Machine ist der Bass mit dem Schlagzeuger hauptverantwortlich für den groove und nicht zum solieren. Ebenso bei Iron Maiden. Steve Harris tut die meiste Zeit auch nicht mehr als Achtel/Sechzehntellines spielen. Wär Deacon besser wenn er unter die Queen Nummer nen Steve Harris-Galopp-Bass legen würde blos damit er seine Finger schneller bewegt?
Die alten Queen sind meine Lieblingsband = Queen ist meine ehemalige Lieblingsband
Da ich nicht sicher bin, ob Du das in der dargestellten Form verstehst, wiederhole ich es in Worten:
Du sagst, dass die Aussagen "Die alten Queen sind meine Lieblingsband" und "Queen ist meine ehemalige Lieblingsband" gleichbedeutend sind.
Fiktive Beispiele gleichbedeutender Aussagen in rocker70s Welt:
Passant, 45: "Meine ehemalige Schulklasse wurde gestern beim Klassentreffen von unserem Mathelehrer richtig gelobt!" rocker70: "Du gehst noch zur Schule? Endkrass, du siehst viel älter aus!"
Kunde bei Lidl: "Scheisse, da ist meine ehemalige Freundin." rocker70: "Oh, wenn du dich nicht freust sie zu sehen, dann würde ich aber mit ihr Schluss machen."
Oma: "Der alte Mann dort auf der Bank ist mein Ehemann." rocker70: "Das freut mich aber ihren ehemaligen Mann mal kennen zu lernen."
...
Auch wenn es jetzt vielleicht etwas verwirrend für dich sein könnte: Die obigen Aussagen lassen sich von ihrer Wortbedeutung nicht gleichsetzen.
Bitte, reg' dich jetzt nicht zu sehr darüber auf, es ist immer erst mal aufwühlend etwas vollkommen Neues zu lernen, besonders wenn man es vorher Jahre lang falsch gemacht hat.
Wenn Du dazu immer noch Fragen hast, bin ich gerne bereit, Dir mit meinem Rat zur Seite zu stehen. »):
Ja,ja, ohne Klarheit in der Sprache ist der Mensch ein Gartenzwerg!
@Mobbi (« @rocker1 Ob ein Lied jetzt einen Preis gewinnt oder nicht: wenn ich ein Lied scheisse finde, dann kann ich das auch nicht ändern. Ich mag es, wenn ein Lied geil ist, so geil, dass ich ausflippe, Gänsehaut bekomme, nicht genug davon bekommen will. Ich liebe die Emotionen, die ein wirklich großes Lied hervorruft. Du kannst mir glauben, ich hätte nichts dagegen einzuwenden, wenn Stone Cold Crazy solch ein Lied wär'. Ist es aber nicht, ich finde es scheisse. Das heisst nicht, dass es musikalisch auf niedrigem Niveau ist, oder kompositorisch einen Reinfall darstellt, oder innovationslos ist. Es heisst lediglich, dass es in meiner Welt auf der Müllkippe der Schrottsongs vergammelt.
Ich finde dementsprechend beide Versionen schrecklich - von Queen und von Metallica. »):
daher schrieb ich ja "geschmackssache" und dass ein preis eben nicht immer was aussagt.
bin in diesem fall ganz deiner meinung, ist auch nicht mein lieblingssong, jedoch scheisse finde ich ihn nicht.
@Diskussion Instrument-Virtuosen Mir persönlich ist es schnuppe, ob einer ein As an seinem Instrument ist. Irgendwelche komplexen Drumgebilde oder Hochgeschwindigkeitsgitarrenläufe sind sowieso dem Hörgenuss in diesem Genre abträglich. Ein Lied kann mich auch an den Eiern packen, wenn es von nicht so versierten Musikern eingespielt wurde. Ob die jetzt was drauf haben, ist doch wurscht, wenn das Gesamtgebilde "Lied" funktioniert. Brian May hat ein "einzigartiges" Gitarrenspiel. Das finde ich auch. Umso ärgerlicher für diejenigen, die den Sound nicht mögen. Dann kann man zwar sagen "He, der hat's voll drauf und ist einzigartig!", und? Was bringt das demjenigen, der den Sound scheisse findet? Ist bei mir nicht so, bevor jetzt wieder alle aufschreien. Ich mag den Sound.
Im Vordergrund steht bei mir aber, ob mich ein Lied emotional (positiv) berührt. Zündet da was in meinem Hirn. Genieße ich das Hören, möchte ich das Lied gerne nochmals hören. Muss ich das Lied vielleicht sogar nochmal hören, weil es mich so begeistert!
Ich habe schon viel darüber nachgedacht, welche Faktoren wesentlich dafür sind, dass mir ein Lied gefällt. Sicher, da fällt einem sofort der Faktor Sound ein. Oder der Klang der Stimme. Da kann man vielleicht bestimmte Rahmen für Vorlieben abstecken, die aber eben nicht fest sind, da z.B. meine 10 Lieblingslieder sicher vollkommen unterschiedliche Sounds haben. Vielleicht gibt es da gewisse Gemeinsamkeiten im Sound? Vielleicht auch nicht, keine Ahnung.
Aber Sound ist ja sowieso nur eine kleine Teilanwort der Fragestellung. Es gibt noch weitere Einflüsse weshalb ein Lied gefällt, diese sind nur nicht so greifbar!
Warum gefällt mir diese Melodie, diese, die gar nicht so unähnlich ist, aber nicht? Warum zieht mich diese Band in ihren Bann, die andere, obwohl sie objektiv betrachtet eigentlich sehr ähnlich klingt, aber überhaupt nicht. Warum nutzen sich manche Lieder schnell ab, andere nicht? Ich weiss es nicht! Sicher gibt es da auch Tendenzen, vielleicht, dass mir bestimmte Akkordfolgen, Harmonien etc. mehr zusagen als andere, aber das ist nur ein Miniansatz einer Erklärung.
Was ich sagen will: bei mir spielt für die Wertschätzung eines Liedes keine Rolle, wie gut die Band ihre Instrumente beherrscht, bzw. nicht explizit. Vielleicht können Virtuosen besser Komponieren, das kann sein und dadurch ist dieser Faktor implizit enthalten. Glaube ich aber nicht unbedingt. Ich weiss einfach nicht genau, warum mir ein Lied gefällt bzw. welche Regeln es da gibt. Gott sei Dank weiss ich es nicht!
Ob nun Taylor und Deacon was draufhaben oder nicht und ob jetzt May ein Gitarrengott ist oder nicht, es spielt keine Rolle für mich. Das LIED ist das wesentliche. Und da habe ich nunmal den Eindruck bzw. die Gewissheit, dass mich die Kompositionen insbesondere von Mercury eher berühren. Natürlich nicht alles, aber in der Spitze hat der Kerl einfach Lieder gechrieben, die in meiner persönlichen Hall of Fame stehen.
Die alten Queen sind meine Lieblingsband = Queen ist meine ehemalige Lieblingsband
Da ich nicht sicher bin, ob Du das in der dargestellten Form verstehst, wiederhole ich es in Worten:
Du sagst, dass die Aussagen "Die alten Queen sind meine Lieblingsband" und "Queen ist meine ehemalige Lieblingsband" gleichbedeutend sind.
Fiktive Beispiele gleichbedeutender Aussagen in rocker70s Welt:
Passant, 45: "Meine ehemalige Schulklasse wurde gestern beim Klassentreffen von unserem Mathelehrer richtig gelobt!" rocker70: "Du gehst noch zur Schule? Endkrass, du siehst viel älter aus!"
Kunde bei Lidl: "Scheisse, da ist meine ehemalige Freundin." rocker70: "Oh, wenn du dich nicht freust sie zu sehen, dann würde ich aber mit ihr Schluss machen."
Oma: "Der alte Mann dort auf der Bank ist mein Ehemann." rocker70: "Das freut mich aber ihren ehemaligen Mann mal kennen zu lernen."
...
Auch wenn es jetzt vielleicht etwas verwirrend für dich sein könnte: Die obigen Aussagen lassen sich von ihrer Wortbedeutung nicht gleichsetzen.
Bitte, reg' dich jetzt nicht zu sehr darüber auf, es ist immer erst mal aufwühlend etwas vollkommen Neues zu lernen, besonders wenn man es vorher Jahre lang falsch gemacht hat.
Wenn Du dazu immer noch Fragen hast, bin ich gerne bereit, Dir mit meinem Rat zur Seite zu stehen. »):
du meintest sicher "runner70", oder? jetzt schreibt "rocker1"
@Mobbi (« @Diskussion Instrument-Virtuosen Mir persönlich ist es schnuppe, ob einer ein As an seinem Instrument ist. Irgendwelche komplexen Drumgebilde oder Hochgeschwindigkeitsgitarrenläufe sind sowieso dem Hörgenuss in diesem Genre abträglich. Ein Lied kann mich auch an den Eiern packen, wenn es von nicht so versierten Musikern eingespielt wurde. Ob die jetzt was drauf haben, ist doch wurscht, wenn das Gesamtgebilde "Lied" funktioniert. Brian May hat ein "einzigartiges" Gitarrenspiel. Das finde ich auch. Umso ärgerlicher für diejenigen, die den Sound nicht mögen. Dann kann man zwar sagen "He, der hat's voll drauf und ist einzigartig!", und? Was bringt das demjenigen, der den Sound scheisse findet? Ist bei mir nicht so, bevor jetzt wieder alle aufschreien. Ich mag den Sound.
Im Vordergrund steht bei mir aber, ob mich ein Lied emotional (positiv) berührt. Zündet da was in meinem Hirn. Genieße ich das Hören, möchte ich das Lied gerne nochmals hören. Muss ich das Lied vielleicht sogar nochmal hören, weil es mich so begeistert!
Ich habe schon viel darüber nachgedacht, welche Faktoren wesentlich dafür sind, dass mir ein Lied gefällt. Sicher, da fällt einem sofort der Faktor Sound ein. Oder der Klang der Stimme. Da kann man vielleicht bestimmte Rahmen für Vorlieben abstecken, die aber eben nicht fest sind, da z.B. meine 10 Lieblingslieder sicher vollkommen unterschiedliche Sounds haben. Vielleicht gibt es da gewisse Gemeinsamkeiten im Sound? Vielleicht auch nicht, keine Ahnung.
Aber Sound ist ja sowieso nur eine kleine Teilanwort der Fragestellung. Es gibt noch weitere Einflüsse weshalb ein Lied gefällt, diese sind nur nicht so greifbar!
Warum gefällt mir diese Melodie, diese, die gar nicht so unähnlich ist, aber nicht? Warum zieht mich diese Band in ihren Bann, die andere, obwohl sie objektiv betrachtet eigentlich sehr ähnlich klingt, aber überhaupt nicht. Warum nutzen sich manche Lieder schnell ab, andere nicht? Ich weiss es nicht! Sicher gibt es da auch Tendenzen, vielleicht, dass mir bestimmte Akkordfolgen, Harmonien etc. mehr zusagen als andere, aber das ist nur ein Miniansatz einer Erklärung.
Was ich sagen will: bei mir spielt für die Wertschätzung eines Liedes keine Rolle, wie gut die Band ihre Instrumente beherrscht, bzw. nicht explizit. Vielleicht können Virtuosen besser Komponieren, das kann sein und dadurch ist dieser Faktor implizit enthalten. Glaube ich aber nicht unbedingt. Ich weiss einfach nicht genau, warum mir ein Lied gefällt bzw. welche Regeln es da gibt. Gott sei Dank weiss ich es nicht!
Ob nun Taylor und Deacon was draufhaben oder nicht und ob jetzt May ein Gitarrengott ist oder nicht, es spielt keine Rolle für mich. Das LIED ist das wesentliche. Und da habe ich nunmal den Eindruck bzw. die Gewissheit, dass mich die Kompositionen insbesondere von Mercury eher berühren. Natürlich nicht alles, aber in der Spitze hat der Kerl einfach Lieder gechrieben, die in meiner persönlichen Hall of Fame stehen. »):
im prinzip bin ich genau deiner meinung, jedoch glaube ich schon, dass sich aus dem können der musiker schon auch ein faktor ergibt. vielleicht sollte ich erklären was ich unter "können" verstehe: ich denke wie du, dass "komplexe drumgebilde" und "hochgeschwindigkeitsgitarrenläufe" nicht unbedingt immer dem hörgenuss zuträglich sind. diese beiden dinge haben für mich aber auch nicht unbedingt mit virtuosem spiel zu tun. dass kann auch für gewisse stücke zwecks "show-off" nur antrainiert sein. für mich ist "können" vielmehr dadurch gekennzeichnet, wie sich der musiker innerhalb des songs einfügt und was er abseits von irgendwelchen angebereien dazu beiträgt. wie er zum beispiel auch mal bei "live-konzerten" zu auf der cd etwas anders klingenden songs improvisiert und er sie interpretiert, mit welcher leichtigkeit er das spontan macht und wie es passt.
so, da ich nun meine sicht auf "können" definiert habe, glaube ich sagen zu können, dass sich aus dem können der musiker möglicherweise schon auch ein faktor ergibt der einfluss nimmt auf die gänsehaut. vielleicht ist genau das das können. fähig sein lieder zu komponieren, die gänsehaut verursachen.
ich denke, wenn man ein gewisses level bei seinem spiel hat braucht man nicht mehr auf nebensächlichkeiten aufpassen und spielt schon mehr nach gefühl und dadurch ergibt sich vielleicht auch eine ganz bestimmte eigendynamik beim entstehen eines neuen songs, die wieder gefühle und gänsehaut erzeugt, wenn´s denn den individuellen geschmack des publikums trifft, der ja auch wieder einen eigenen faktor darstellt.
man hat ja so seine vorstellung von guter musik, möglicherweise aufgrund irgendwelcher "erstgehörter" musik in seiner kindheit oder jugend....prägung? daher ist es sowieso sehr individuell, was man als gut empfindet. auch positive erlebnisse und perioden seines eigenen lebens verknüpft man oft mit songs, die dann oft im gedächtnis hängenbleiben.- ist sicher auch ein faktor.
aber wie du richtig andeutest, gibt´s da noch eine menge mehr faktoren. ich habe für mich jedenfalls entschieden, dass mir das gitarrenspiel von brian may und eric clapton unheimlich gut gefällt und bei mir hin und wieder ziemliche gänsehaut verursacht. die bands rund um diese gitarristen sind für mich ebenfalls sehr gut. daher gefällt mir auch einiges von der neuen "queen and paul rodgers-cd" relativ gut, nach öfterem hinhören. aber vielleicht ist genau das auch wieder ein merkmal von können, dass ein lied eben genau deswegen erst nach öfterem hinhören gefällt, weil es eine gewisse melodische komplexität in sich birgt, muss nicht einmal vom text her sein, die sich erst nach öfterem hinhören auflöst und sich dadurch nie abnutzt weil man immer wieder was neues raushört. - wenn man sich die charts anhört, was man ja sowieso nicht tun sollte, ist so etwas sehr selten geworden, denn rein elektronische musik ist für mich zu glatt und einfach keine richtige musik. es gibt da von queen songs in den verschiedensten stilen, die ich wirklich mag und daher lehne ich nicht im voraus schon gruppen ab nur weil sich ihr stil ändert, aufgrund irgendwelcher mitglieder-wechsel, because "the show must go on".
sieht so aus als wär ich "verqueenisiert", stimmt jedoch nicht, da ich neben eric clapton auch noch "aerosmith" und andere mag.
Die Kritik ist ja noch einigermassen wohlwollend ausgefallen. Ich bin Queen Fan der ersten Stunde und finde dieses Album einfach nur entsetzlich und erschreckend schlecht. Egal ob Opern-Like (Bo-Rap) , Schrullig (Seaside Rendezvous) Poppig (Radio Gaga) oder Heavy (One Vision)- Queen waren immer innovativ und haben immer Massstäbe gesetzt. Queen hatten immer Ecken und Kanten , waren trotz gelegentlicher Plattheiten immer originell , unberechenbar und wundervoll. Mit diesem Geist hat dieses Album nun ehrlich nix mehr zu tun. Langweillig routiniert produziert, ohne Kraft kommen sämtliche Titel lapidar daher. Lediglich "We Believe" zwingt einen noch irgendwie zum Zuhören. Und obwohl es solche Tracks auch wie Wasser im Meer gibt, ringt es einem gerade noch mit letzter Kraft ein "Och, das ist aber doch ganz schön." ab. Mit anderen Worten ie Scheibe ist ein totaler Griff in´s Klo!! Dieses Album soll ein Neuanfang sein. Das bedeutet, da kommt noch mehr? Der Himmel stehe uns bei!!!! Lieber Brian, lieber Roger und lieber BadCompany-Paul: Ihr seid gossartige Musiker und habt grossartiges geleistet. Dafür bin ich Euch -speziell der ersten beiden-ewig dankbar. Macht-wenn´s Euch Freude bereitet- auch weiterhin jedes Jahr ein neues Album unter dem Bandnamen "Brian,Roger&Paul" (Ein Namens-Vorschlag, der mit seiner Plattheit optimal zu den lyrics passen würde). Aber hört bitte,bitte auf, den Namen "Queen" weiterhin zu missbrauchen ,um so einen furchtbaren Durchschnittsmüll zu verticken .
@mastino64 (« Die Kritik ist ja noch einigermassen wohlwollend ausgefallen. Ich bin Queen Fan der ersten Stunde und finde dieses Album einfach nur entsetzlich und erschreckend schlecht. Egal ob Opern-Like (Bo-Rap) , Schrullig (Seaside Rendezvous) Poppig (Radio Gaga) oder Heavy (One Vision)- Queen waren immer innovativ und haben immer Massstäbe gesetzt. Queen hatten immer Ecken und Kanten , waren trotz gelegentlicher Plattheiten immer originell , unberechenbar und wundervoll. Mit diesem Geist hat dieses Album nun ehrlich nix mehr zu tun. Langweillig routiniert produziert, ohne Kraft kommen sämtliche Titel lapidar daher. Lediglich "We Believe" zwingt einen noch irgendwie zum Zuhören. Und obwohl es solche Tracks auch wie Wasser im Meer gibt, ringt es einem gerade noch mit letzter Kraft ein "Och, das ist aber doch ganz schön." ab. Mit anderen Worten ie Scheibe ist ein totaler Griff in´s Klo!! Dieses Album soll ein Neuanfang sein. Das bedeutet, da kommt noch mehr? Der Himmel stehe uns bei!!!! Lieber Brian, lieber Roger und lieber BadCompany-Paul: Ihr seid gossartige Musiker und habt grossartiges geleistet. Dafür bin ich Euch -speziell der ersten beiden-ewig dankbar. Macht-wenn´s Euch Freude bereitet- auch weiterhin jedes Jahr ein neues Album unter dem Bandnamen "Brian,Roger&Paul" (Ein Namens-Vorschlag, der mit seiner Plattheit optimal zu den lyrics passen würde). Aber hört bitte,bitte auf, den Namen "Queen" weiterhin zu missbrauchen ,um so einen furchtbaren Durchschnittsmüll zu verticken . »):
eine meinung, die ich nur sehr begrenzt teile und zwar aus den bisher schon genannten gründen.
bzgl. plattheit könnte man natürlich auch sagen, dass es zu manchen themen nicht mehr oder anderes zu sagen gibt, wie z.b. über celebrities. und bzgl. den anderen texten wird das was du plattheit nennst vielleicht immer sinnvoller wenn man bestimmte situationen erlebt hat wodurch man in den texten parallelen findet. vielleicht hast du noch zu wenig erlebt, oder anderes wodurch dir manche texte sinnlos erscheinen, who knows?
was für den einen plattheiten sind, sind für den anderen hilfreiche und tröstliche wahrheiten. ich möchte damit nur klarmachen, dass alles sehr relativ und geschmackssache ist und daher herumnörgeleien nicht sinnvoll sind. klar hat queen schon wesentlich komplexere dinge in den äther geblasen, nur habens wir hier nun mit "queen and paul rodgers" zu tun. und paul macht einen guten job, wie ich finde, vor allem auch bei live-auftritten zusammen mit brian und roger, die alle gemeinsam noch immer der überhammer sein sollen, was man so hört:
und wie schon zigfach erwähnt stellt die verwendung des namens "queen und paul rodgers" sicher keinen missbrauch des namens "queen" dar, zumal die 2 musikalisch sehr versierten gründungsmitglieder dabei sind.
schön langsam sollten sich die letzten ignoranten auch von der vorstellung lösen, dass es mit paul rodgers auch nochmal genauso wird wie mit freddie. freddie ist tot...punkt...aus...das war´s!!! johnny ist auch nicht mehr da. mir tat´s auch leid, aber was soll´s...abfinden!
paul ist ebenfalls ein exzellenter musiker und hat seine musikalischen verdienste im "bluesrock", was man auch hört. wer´s nicht mag kann sich ja an dem unermesslichen schatz an alben laben, die uns von queen hinterlassen worden sind. jedoch kann (und muss) man das auch als chance für was neues, gutes sehen...leute...lasst es sich entwickeln. die sind glücklich miteinander, was man auf dem neuen album auch hört, wie ich finde. ausserdem hört man meiner meinung nach, abgesehen von der neuen stimme, schon noch die typischen, musikalischen queen-elemente heraus.
Die alten Queen sind meine Lieblingsband = Queen ist meine ehemalige Lieblingsband
Da ich nicht sicher bin, ob Du das in der dargestellten Form verstehst, wiederhole ich es in Worten:
Du sagst, dass die Aussagen "Die alten Queen sind meine Lieblingsband" und "Queen ist meine ehemalige Lieblingsband" gleichbedeutend sind.
Fiktive Beispiele gleichbedeutender Aussagen in runner70s Welt:
Passant, 45: "Meine ehemalige Schulklasse wurde gestern beim Klassentreffen von unserem Mathelehrer richtig gelobt!" runner70: "Du gehst noch zur Schule? Endkrass, du siehst viel älter aus!"
Kunde bei Lidl: "Scheisse, da ist meine ehemalige Freundin." runner70: "Oh, wenn du dich nicht freust sie zu sehen, dann würde ich aber mit ihr Schluss machen."
Oma: "Der alte Mann dort auf der Bank ist mein Ehemann." runner70: "Das freut mich aber ihren ehemaligen Mann mal kennen zu lernen."
...
Auch wenn es jetzt vielleicht etwas verwirrend für dich sein könnte: Die obigen Aussagen lassen sich von ihrer Wortbedeutung nicht gleichsetzen.
Bitte, reg' dich jetzt nicht zu sehr darüber auf, es ist immer erst mal aufwühlend etwas vollkommen Neues zu lernen, besonders wenn man es vorher Jahre lang falsch gemacht hat.
Wenn Du dazu immer noch Fragen hast, bin ich gerne bereit, Dir mit meinem Rat zur Seite zu stehen. »):
Selten so nen Blödsinn gelesen. Da will jemand intellektuell und sarkastisch rüberkommen aber irgendwie klappts nicht richtig. Das überlass mal lieber denen die das besser drauf haben. Da bevorzuge ich dann doch lieber den Anwalt! Aber wer eine Rockband als (ehemalig oder was auch immer) Lieblingsband angibt und gar keine ROckmusik mag muss man an sich ja eh keine Fragen mehr stellen oder ?
@rocker1 (« und paul macht einen guten job, wie ich finde, vor allem auch bei live-auftritten zusammen mit brian und roger, die alle gemeinsam noch immer der überhammer sein sollen, was man so hört: »):
Zum Thema: HAb gestern das im Ukraine-TV übertragene erste Tourkonzert aus Kharkov angesehen. Kann nur sagen: Hammer. Viel besser als auf der 2005/6 er Tour - mit Gänsehaut-Momenten! Zuschauer waren auch ein paar da genau gesagt 350.000 (Kein Schreibfehler!). Irre Konzert! Freue mich schon auf die Tour!
@IGGY POPPT (« @Metalman (« Was soll der Scheiß? Queen ist mit Freddie Mercury gestorben! So eine elenden Leichenfledderei! Gegen ein paar Tribute-Konzerte sagt ja keiner was, aber DAS ist eine Riesensauerei! »):
"Dito"
Nur 50 % von "Queen" ist halt kein "Queen". Neue Band = Neuer Name. Das währ OK. Würde aber warscheinlich nicht so viele Leute in den Plattenladen locken! »):
wer lesen kann ist klar im vorteil
das album hat nicht queen aufgenommen, sondern queen + paul rogers
und das ist sehr wohl ein neuer (und sogar registierter) name.....
1. Ich habe meine Beiträge nochmals durchgelesen und kann objektiv sagen: sie wirken intellektuell, ironisch und teilweise auch sarkastisch. Danke für den Hinweis. Es wundert mich, dass Du das auch so siehst.
2. Bitte sei doch nicht immer Offtopic, sondern schreibe lieber mal etwas zu Queen. Man hat ja den Eindruck, dass Du die Band gar nicht kennst gechweige denn das Album jemals gehört hast. Echt ärgerlich.
3. In Deiner Welt: Editieren = nicht wissen was man sagt und nicht wissen was man redet.
In meiner Welt: runner70 = lustiger Typ (Der Konter mit dem "nicht der erste überflüssige Beitrag von dir" war wirklich erstaunlich geistreich, das hat mich positiv überrascht. Ich hoffe, Du hast Dir den alleine ausgedacht.)
Zurück zum Thema:
1. Ist doch egal wie die Band heisst.
2. In Deiner Welt: Queen = Rock und nichts anderes
In meiner Welt: Queen = äußerst vielseitig und leider auch zum Teil Rock
Ich rate Dir, mal eine Queen-CD anzuhören, Du wirst überrascht sein, wie vielseitig die Band war. Da ist, auch wenn Dich das jetzt überraschen wird, sehr viel Material dabei, welches nicht uneingeschränkt dem Rock-Genre zugeordnet werden kann.
P.S.: Bitte lies Dir diesen Beitrag mindestens 3 mal durch und lass' ihn Dir dann von Deinen Eltern erklären. Sonst verstehst Du ihn womöglich nicht. (in Deiner Welt: womöglich = wahrscheinlich)
Fazit: Keep cool, ist doch alles nicht so wild, Older!
"The Cosmos Rocks". Ach nee. Was Roger Taylor und Brian May wieder alles wissen. Beeindruckend. Ein Wunder, dass sie uns nicht noch an ihren Gedanken zum neuen Teilchenbeschleuniger LHC teilhaben lassen. Wäre doch zumindest für den frisch diplomierten Physiker Brian May ein Kinderspiel gewesen.
Dass …
@runner70
Deine Aussage:
Die alten Queen sind meine Lieblingsband = Queen ist meine ehemalige Lieblingsband
Da ich nicht sicher bin, ob Du das in der dargestellten Form verstehst, wiederhole ich es in Worten:
Du sagst, dass die Aussagen "Die alten Queen sind meine Lieblingsband" und "Queen ist meine ehemalige Lieblingsband" gleichbedeutend sind.
Fiktive Beispiele gleichbedeutender Aussagen in runner70s Welt:
Passant, 45: "Meine ehemalige Schulklasse wurde gestern beim Klassentreffen von unserem Mathelehrer richtig gelobt!"
runner70: "Du gehst noch zur Schule? Endkrass, du siehst viel älter aus!"
Kunde bei Lidl: "Scheisse, da ist meine ehemalige Freundin."
runner70: "Oh, wenn du dich nicht freust sie zu sehen, dann würde ich aber mit ihr Schluss machen."
Oma: "Der alte Mann dort auf der Bank ist mein Ehemann."
runner70: "Das freut mich aber ihren ehemaligen Mann mal kennen zu lernen."
...
Auch wenn es jetzt vielleicht etwas verwirrend für dich sein könnte: Die obigen Aussagen lassen sich von ihrer Wortbedeutung nicht gleichsetzen.
Bitte, reg' dich jetzt nicht zu sehr darüber auf, es ist immer erst mal aufwühlend etwas vollkommen Neues zu lernen, besonders wenn man es vorher Jahre lang falsch gemacht hat.
Wenn Du dazu immer noch Fragen hast, bin ich gerne bereit, Dir mit meinem Rat zur Seite zu stehen.
@rocker1
Ob ein Lied jetzt einen Preis gewinnt oder nicht: wenn ich ein Lied scheisse finde, dann kann ich das auch nicht ändern. Ich mag es, wenn ein Lied geil ist, so geil, dass ich ausflippe, Gänsehaut bekomme, nicht genug davon bekommen will. Ich liebe die Emotionen, die ein wirklich großes Lied hervorruft. Du kannst mir glauben, ich hätte nichts dagegen einzuwenden, wenn Stone Cold Crazy solch ein Lied wär'. Ist es aber nicht, ich finde es scheisse. Das heisst nicht, dass es musikalisch auf niedrigem Niveau ist, oder kompositorisch einen Reinfall darstellt, oder innovationslos ist. Es heisst lediglich, dass es in meiner Welt auf der Müllkippe der Schrottsongs vergammelt.
Ich finde dementsprechend beide Versionen schrecklich - von Queen und von Metallica.
@Hagalaz667 (« @mr_bad_guy (« Was solln das für ein Maßstab sein? Wer will denn bitte nen profilierungsgeilen Drummer oder nen Bassisten der sich dauernd in den Vordergrund spielen will? "Banddienlich" ist doch das beste Attribut das eine Rhythmsection haben kann. Man wird auch auf kaum einem Rockgig einen Basser oder Drummer hören der technisch an seine Grenzen geht. Das gibt das Genre kaum her. (...) »):
Naja, gehört jetzt nicht direkt zum Thema, aber als Bassist höt man sowas gar nicht gern... Vielleicht sind Iron Maiden und Rage against the machine keine geeigneten Kandiadaten für einen Queen-Vergleich, aber nicht überall sind die Bässe nur zur "Unterstützung" am Start. »):
Bin selbst unter anderem Bassist und ich weiss wo meine AUfgabe beim Bassspielen ist. und auch und vor allem bei Rage against the Machine ist der Bass mit dem Schlagzeuger hauptverantwortlich für den groove und nicht zum solieren. Ebenso bei Iron Maiden. Steve Harris tut die meiste Zeit auch nicht mehr als Achtel/Sechzehntellines spielen. Wär Deacon besser wenn er unter die Queen Nummer nen Steve Harris-Galopp-Bass legen würde blos damit er seine Finger schneller bewegt?
Hier ein Marcus Miller Statement zu dem Thema:
http://www.youtube.com/watch?v=-TodnWft7R0
@Mobbi (« @rocker70
Deine Aussage:
Die alten Queen sind meine Lieblingsband = Queen ist meine ehemalige Lieblingsband
Da ich nicht sicher bin, ob Du das in der dargestellten Form verstehst, wiederhole ich es in Worten:
Du sagst, dass die Aussagen "Die alten Queen sind meine Lieblingsband" und "Queen ist meine ehemalige Lieblingsband" gleichbedeutend sind.
Fiktive Beispiele gleichbedeutender Aussagen in rocker70s Welt:
Passant, 45: "Meine ehemalige Schulklasse wurde gestern beim Klassentreffen von unserem Mathelehrer richtig gelobt!"
rocker70: "Du gehst noch zur Schule? Endkrass, du siehst viel älter aus!"
Kunde bei Lidl: "Scheisse, da ist meine ehemalige Freundin."
rocker70: "Oh, wenn du dich nicht freust sie zu sehen, dann würde ich aber mit ihr Schluss machen."
Oma: "Der alte Mann dort auf der Bank ist mein Ehemann."
rocker70: "Das freut mich aber ihren ehemaligen Mann mal kennen zu lernen."
...
Auch wenn es jetzt vielleicht etwas verwirrend für dich sein könnte: Die obigen Aussagen lassen sich von ihrer Wortbedeutung nicht gleichsetzen.
Bitte, reg' dich jetzt nicht zu sehr darüber auf, es ist immer erst mal aufwühlend etwas vollkommen Neues zu lernen, besonders wenn man es vorher Jahre lang falsch gemacht hat.
Wenn Du dazu immer noch Fragen hast, bin ich gerne bereit, Dir mit meinem Rat zur Seite zu stehen. »):
Ja,ja,
ohne Klarheit in der Sprache ist der Mensch ein Gartenzwerg!
@Mobbi (« @rocker1
Ob ein Lied jetzt einen Preis gewinnt oder nicht: wenn ich ein Lied scheisse finde, dann kann ich das auch nicht ändern. Ich mag es, wenn ein Lied geil ist, so geil, dass ich ausflippe, Gänsehaut bekomme, nicht genug davon bekommen will. Ich liebe die Emotionen, die ein wirklich großes Lied hervorruft. Du kannst mir glauben, ich hätte nichts dagegen einzuwenden, wenn Stone Cold Crazy solch ein Lied wär'. Ist es aber nicht, ich finde es scheisse. Das heisst nicht, dass es musikalisch auf niedrigem Niveau ist, oder kompositorisch einen Reinfall darstellt, oder innovationslos ist. Es heisst lediglich, dass es in meiner Welt auf der Müllkippe der Schrottsongs vergammelt.
Ich finde dementsprechend beide Versionen schrecklich - von Queen und von Metallica. »):
daher schrieb ich ja "geschmackssache" und dass ein preis eben nicht immer was aussagt.
bin in diesem fall ganz deiner meinung, ist auch nicht mein lieblingssong, jedoch scheisse finde ich ihn nicht.
@Diskussion Instrument-Virtuosen
Mir persönlich ist es schnuppe, ob einer ein As an seinem Instrument ist. Irgendwelche komplexen Drumgebilde oder Hochgeschwindigkeitsgitarrenläufe sind sowieso dem Hörgenuss in diesem Genre abträglich.
Ein Lied kann mich auch an den Eiern packen, wenn es von nicht so versierten Musikern eingespielt wurde. Ob die jetzt was drauf haben, ist doch wurscht, wenn das Gesamtgebilde "Lied" funktioniert.
Brian May hat ein "einzigartiges" Gitarrenspiel. Das finde ich auch. Umso ärgerlicher für diejenigen, die den Sound nicht mögen. Dann kann man zwar sagen "He, der hat's voll drauf und ist einzigartig!", und? Was bringt das demjenigen, der den Sound scheisse findet? Ist bei mir nicht so, bevor jetzt wieder alle aufschreien. Ich mag den Sound.
Im Vordergrund steht bei mir aber, ob mich ein Lied emotional (positiv) berührt. Zündet da was in meinem Hirn. Genieße ich das Hören, möchte ich das Lied gerne nochmals hören. Muss ich das Lied vielleicht sogar nochmal hören, weil es mich so begeistert!
Ich habe schon viel darüber nachgedacht, welche Faktoren wesentlich dafür sind, dass mir ein Lied gefällt. Sicher, da fällt einem sofort der Faktor Sound ein. Oder der Klang der Stimme. Da kann man vielleicht bestimmte Rahmen für Vorlieben abstecken, die aber eben nicht fest sind, da z.B. meine 10 Lieblingslieder sicher vollkommen unterschiedliche Sounds haben. Vielleicht gibt es da gewisse Gemeinsamkeiten im Sound? Vielleicht auch nicht, keine Ahnung.
Aber Sound ist ja sowieso nur eine kleine Teilanwort der Fragestellung. Es gibt noch weitere Einflüsse weshalb ein Lied gefällt, diese sind nur nicht so greifbar!
Warum gefällt mir diese Melodie, diese, die gar nicht so unähnlich ist, aber nicht? Warum zieht mich diese Band in ihren Bann, die andere, obwohl sie objektiv betrachtet eigentlich sehr ähnlich klingt, aber überhaupt nicht. Warum nutzen sich manche Lieder schnell ab, andere nicht? Ich weiss es nicht! Sicher gibt es da auch Tendenzen, vielleicht, dass mir bestimmte Akkordfolgen, Harmonien etc. mehr zusagen als andere, aber das ist nur ein Miniansatz einer Erklärung.
Was ich sagen will: bei mir spielt für die Wertschätzung eines Liedes keine Rolle, wie gut die Band ihre Instrumente beherrscht, bzw. nicht explizit. Vielleicht können Virtuosen besser Komponieren, das kann sein und dadurch ist dieser Faktor implizit enthalten. Glaube ich aber nicht unbedingt.
Ich weiss einfach nicht genau, warum mir ein Lied gefällt bzw. welche Regeln es da gibt. Gott sei Dank weiss ich es nicht!
Ob nun Taylor und Deacon was draufhaben oder nicht und ob jetzt May ein Gitarrengott ist oder nicht, es spielt keine Rolle für mich. Das LIED ist das wesentliche. Und da habe ich nunmal den Eindruck bzw. die Gewissheit, dass mich die Kompositionen insbesondere von Mercury eher berühren. Natürlich nicht alles, aber in der Spitze hat der Kerl einfach Lieder gechrieben, die in meiner persönlichen Hall of Fame stehen.
@rocker1
Ja, hast recht, du hattest das ja schon selbst geschrieben. War ein überflüssiger Beitrag von mir.
@Mobbi (« @rocker70
Deine Aussage:
Die alten Queen sind meine Lieblingsband = Queen ist meine ehemalige Lieblingsband
Da ich nicht sicher bin, ob Du das in der dargestellten Form verstehst, wiederhole ich es in Worten:
Du sagst, dass die Aussagen "Die alten Queen sind meine Lieblingsband" und "Queen ist meine ehemalige Lieblingsband" gleichbedeutend sind.
Fiktive Beispiele gleichbedeutender Aussagen in rocker70s Welt:
Passant, 45: "Meine ehemalige Schulklasse wurde gestern beim Klassentreffen von unserem Mathelehrer richtig gelobt!"
rocker70: "Du gehst noch zur Schule? Endkrass, du siehst viel älter aus!"
Kunde bei Lidl: "Scheisse, da ist meine ehemalige Freundin."
rocker70: "Oh, wenn du dich nicht freust sie zu sehen, dann würde ich aber mit ihr Schluss machen."
Oma: "Der alte Mann dort auf der Bank ist mein Ehemann."
rocker70: "Das freut mich aber ihren ehemaligen Mann mal kennen zu lernen."
...
Auch wenn es jetzt vielleicht etwas verwirrend für dich sein könnte: Die obigen Aussagen lassen sich von ihrer Wortbedeutung nicht gleichsetzen.
Bitte, reg' dich jetzt nicht zu sehr darüber auf, es ist immer erst mal aufwühlend etwas vollkommen Neues zu lernen, besonders wenn man es vorher Jahre lang falsch gemacht hat.
Wenn Du dazu immer noch Fragen hast, bin ich gerne bereit, Dir mit meinem Rat zur Seite zu stehen. »):
du meintest sicher "runner70", oder?
jetzt schreibt "rocker1"
Ja, Du hast Recht, Verzeihung, ich editiere es.
@Mobbi (« @Diskussion Instrument-Virtuosen
Mir persönlich ist es schnuppe, ob einer ein As an seinem Instrument ist. Irgendwelche komplexen Drumgebilde oder Hochgeschwindigkeitsgitarrenläufe sind sowieso dem Hörgenuss in diesem Genre abträglich.
Ein Lied kann mich auch an den Eiern packen, wenn es von nicht so versierten Musikern eingespielt wurde. Ob die jetzt was drauf haben, ist doch wurscht, wenn das Gesamtgebilde "Lied" funktioniert.
Brian May hat ein "einzigartiges" Gitarrenspiel. Das finde ich auch. Umso ärgerlicher für diejenigen, die den Sound nicht mögen. Dann kann man zwar sagen "He, der hat's voll drauf und ist einzigartig!", und? Was bringt das demjenigen, der den Sound scheisse findet? Ist bei mir nicht so, bevor jetzt wieder alle aufschreien. Ich mag den Sound.
Im Vordergrund steht bei mir aber, ob mich ein Lied emotional (positiv) berührt. Zündet da was in meinem Hirn. Genieße ich das Hören, möchte ich das Lied gerne nochmals hören. Muss ich das Lied vielleicht sogar nochmal hören, weil es mich so begeistert!
Ich habe schon viel darüber nachgedacht, welche Faktoren wesentlich dafür sind, dass mir ein Lied gefällt. Sicher, da fällt einem sofort der Faktor Sound ein. Oder der Klang der Stimme. Da kann man vielleicht bestimmte Rahmen für Vorlieben abstecken, die aber eben nicht fest sind, da z.B. meine 10 Lieblingslieder sicher vollkommen unterschiedliche Sounds haben. Vielleicht gibt es da gewisse Gemeinsamkeiten im Sound? Vielleicht auch nicht, keine Ahnung.
Aber Sound ist ja sowieso nur eine kleine Teilanwort der Fragestellung. Es gibt noch weitere Einflüsse weshalb ein Lied gefällt, diese sind nur nicht so greifbar!
Warum gefällt mir diese Melodie, diese, die gar nicht so unähnlich ist, aber nicht? Warum zieht mich diese Band in ihren Bann, die andere, obwohl sie objektiv betrachtet eigentlich sehr ähnlich klingt, aber überhaupt nicht. Warum nutzen sich manche Lieder schnell ab, andere nicht? Ich weiss es nicht! Sicher gibt es da auch Tendenzen, vielleicht, dass mir bestimmte Akkordfolgen, Harmonien etc. mehr zusagen als andere, aber das ist nur ein Miniansatz einer Erklärung.
Was ich sagen will: bei mir spielt für die Wertschätzung eines Liedes keine Rolle, wie gut die Band ihre Instrumente beherrscht, bzw. nicht explizit. Vielleicht können Virtuosen besser Komponieren, das kann sein und dadurch ist dieser Faktor implizit enthalten. Glaube ich aber nicht unbedingt.
Ich weiss einfach nicht genau, warum mir ein Lied gefällt bzw. welche Regeln es da gibt. Gott sei Dank weiss ich es nicht!
Ob nun Taylor und Deacon was draufhaben oder nicht und ob jetzt May ein Gitarrengott ist oder nicht, es spielt keine Rolle für mich. Das LIED ist das wesentliche. Und da habe ich nunmal den Eindruck bzw. die Gewissheit, dass mich die Kompositionen insbesondere von Mercury eher berühren. Natürlich nicht alles, aber in der Spitze hat der Kerl einfach Lieder gechrieben, die in meiner persönlichen Hall of Fame stehen. »):
im prinzip bin ich genau deiner meinung, jedoch glaube ich schon, dass sich aus dem können der musiker schon auch ein faktor ergibt.
vielleicht sollte ich erklären was ich unter "können" verstehe:
ich denke wie du, dass "komplexe drumgebilde" und "hochgeschwindigkeitsgitarrenläufe" nicht unbedingt immer dem hörgenuss zuträglich sind.
diese beiden dinge haben für mich aber auch nicht unbedingt mit virtuosem spiel zu tun. dass kann auch für gewisse stücke zwecks "show-off" nur antrainiert sein.
für mich ist "können" vielmehr dadurch gekennzeichnet, wie sich der musiker innerhalb des songs einfügt und was er abseits von irgendwelchen angebereien dazu beiträgt. wie er zum beispiel auch mal bei "live-konzerten" zu auf der cd etwas anders klingenden songs improvisiert und er sie interpretiert, mit welcher leichtigkeit er das spontan macht und wie es passt.
so, da ich nun meine sicht auf "können" definiert habe, glaube ich sagen zu können, dass sich aus dem können der musiker möglicherweise schon auch ein faktor ergibt der einfluss nimmt auf die gänsehaut. vielleicht ist genau das das können. fähig sein lieder zu komponieren, die gänsehaut verursachen.
ich denke, wenn man ein gewisses level bei seinem spiel hat braucht man nicht mehr auf nebensächlichkeiten aufpassen und spielt schon mehr nach gefühl und dadurch ergibt sich vielleicht auch eine ganz bestimmte eigendynamik beim entstehen eines neuen songs, die wieder gefühle und gänsehaut erzeugt, wenn´s denn den individuellen geschmack des publikums trifft, der ja auch wieder einen eigenen faktor darstellt.
man hat ja so seine vorstellung von guter musik, möglicherweise aufgrund irgendwelcher "erstgehörter" musik in seiner kindheit oder jugend....prägung?
daher ist es sowieso sehr individuell, was man als gut empfindet.
auch positive erlebnisse und perioden seines eigenen lebens verknüpft man oft mit songs, die dann oft im gedächtnis hängenbleiben.- ist sicher auch ein faktor.
aber wie du richtig andeutest, gibt´s da noch eine menge mehr faktoren.
ich habe für mich jedenfalls entschieden, dass mir das gitarrenspiel von brian may und eric clapton unheimlich gut gefällt und bei mir hin und wieder ziemliche gänsehaut verursacht. die bands rund um diese gitarristen sind für mich ebenfalls sehr gut.
daher gefällt mir auch einiges von der neuen "queen and paul rodgers-cd" relativ gut, nach öfterem hinhören. aber vielleicht ist genau das auch wieder ein merkmal von können, dass ein lied eben genau deswegen erst nach öfterem hinhören gefällt, weil es eine gewisse melodische komplexität in sich birgt, muss nicht einmal vom text her sein, die sich erst nach öfterem hinhören auflöst und sich dadurch nie abnutzt weil man immer wieder was neues raushört. - wenn man sich die charts anhört, was man ja sowieso nicht tun sollte, ist so etwas sehr selten geworden, denn rein elektronische musik ist für mich zu glatt und einfach keine richtige musik.
es gibt da von queen songs in den verschiedensten stilen, die ich wirklich mag und daher lehne ich nicht im voraus schon gruppen ab nur weil sich ihr stil ändert, aufgrund irgendwelcher mitglieder-wechsel, because "the show must go on".
sieht so aus als wär ich "verqueenisiert", stimmt jedoch nicht, da ich neben eric clapton auch noch "aerosmith" und andere mag.
Die Kritik ist ja noch einigermassen wohlwollend ausgefallen.
Ich bin Queen Fan der ersten Stunde und finde dieses Album
einfach nur entsetzlich und erschreckend schlecht.
Egal ob Opern-Like (Bo-Rap) , Schrullig (Seaside Rendezvous) Poppig (Radio Gaga) oder Heavy (One Vision)-
Queen waren immer innovativ und haben immer Massstäbe gesetzt.
Queen hatten immer Ecken und Kanten , waren trotz gelegentlicher Plattheiten immer originell , unberechenbar und wundervoll.
Mit diesem Geist hat dieses Album nun ehrlich nix mehr zu tun.
Langweillig routiniert produziert, ohne Kraft kommen sämtliche
Titel lapidar daher. Lediglich "We Believe" zwingt einen noch irgendwie zum Zuhören. Und obwohl es solche Tracks auch wie Wasser im Meer gibt, ringt es einem gerade noch mit letzter Kraft ein "Och, das ist aber doch ganz schön." ab.
Mit anderen Worten ie Scheibe ist ein totaler Griff in´s Klo!!
Dieses Album soll ein Neuanfang sein. Das bedeutet, da kommt noch mehr? Der Himmel stehe uns bei!!!!
Lieber Brian, lieber Roger und lieber BadCompany-Paul: Ihr seid gossartige Musiker und habt grossartiges geleistet. Dafür bin ich Euch -speziell der ersten beiden-ewig dankbar. Macht-wenn´s Euch Freude bereitet- auch weiterhin jedes Jahr ein neues Album unter dem Bandnamen "Brian,Roger&Paul" (Ein Namens-Vorschlag, der mit seiner Plattheit optimal zu den lyrics passen würde).
Aber hört bitte,bitte auf, den Namen "Queen" weiterhin zu missbrauchen ,um so einen furchtbaren Durchschnittsmüll zu verticken .
@mastino64 (« Die Kritik ist ja noch einigermassen wohlwollend ausgefallen.
Ich bin Queen Fan der ersten Stunde und finde dieses Album
einfach nur entsetzlich und erschreckend schlecht.
Egal ob Opern-Like (Bo-Rap) , Schrullig (Seaside Rendezvous) Poppig (Radio Gaga) oder Heavy (One Vision)-
Queen waren immer innovativ und haben immer Massstäbe gesetzt.
Queen hatten immer Ecken und Kanten , waren trotz gelegentlicher Plattheiten immer originell , unberechenbar und wundervoll.
Mit diesem Geist hat dieses Album nun ehrlich nix mehr zu tun.
Langweillig routiniert produziert, ohne Kraft kommen sämtliche
Titel lapidar daher. Lediglich "We Believe" zwingt einen noch irgendwie zum Zuhören. Und obwohl es solche Tracks auch wie Wasser im Meer gibt, ringt es einem gerade noch mit letzter Kraft ein "Och, das ist aber doch ganz schön." ab.
Mit anderen Worten ie Scheibe ist ein totaler Griff in´s Klo!!
Dieses Album soll ein Neuanfang sein. Das bedeutet, da kommt noch mehr? Der Himmel stehe uns bei!!!!
Lieber Brian, lieber Roger und lieber BadCompany-Paul: Ihr seid gossartige Musiker und habt grossartiges geleistet. Dafür bin ich Euch -speziell der ersten beiden-ewig dankbar. Macht-wenn´s Euch Freude bereitet- auch weiterhin jedes Jahr ein neues Album unter dem Bandnamen "Brian,Roger&Paul" (Ein Namens-Vorschlag, der mit seiner Plattheit optimal zu den lyrics passen würde).
Aber hört bitte,bitte auf, den Namen "Queen" weiterhin zu missbrauchen ,um so einen furchtbaren Durchschnittsmüll zu verticken . »):
eine meinung, die ich nur sehr begrenzt teile und zwar aus den bisher schon genannten gründen.
bzgl. plattheit könnte man natürlich auch sagen, dass es zu manchen themen nicht mehr oder anderes zu sagen gibt, wie z.b. über celebrities.
und bzgl. den anderen texten wird das was du plattheit nennst vielleicht immer sinnvoller wenn man bestimmte situationen erlebt hat wodurch man in den texten parallelen findet.
vielleicht hast du noch zu wenig erlebt, oder anderes wodurch dir manche texte sinnlos erscheinen, who knows?
was für den einen plattheiten sind, sind für den anderen hilfreiche und tröstliche wahrheiten.
ich möchte damit nur klarmachen, dass alles sehr relativ und geschmackssache ist und daher herumnörgeleien nicht sinnvoll sind.
klar hat queen schon wesentlich komplexere dinge in den äther geblasen, nur habens wir hier nun mit "queen and paul rodgers" zu tun.
und paul macht einen guten job, wie ich finde,
vor allem auch bei live-auftritten zusammen mit brian und roger, die alle gemeinsam noch immer der überhammer sein sollen, was man so hört:
http://www.youtube.com/watch?v=OWGU-umXlCQ
http://www.youtube.com/watch?v=XR2oOD86vAc
und wie schon zigfach erwähnt stellt die verwendung des namens "queen und paul rodgers" sicher keinen missbrauch des namens "queen" dar, zumal die 2 musikalisch sehr versierten gründungsmitglieder dabei sind.
schön langsam sollten sich die letzten ignoranten auch von der vorstellung lösen, dass es mit paul rodgers auch nochmal genauso wird wie mit freddie. freddie ist tot...punkt...aus...das war´s!!! johnny ist auch nicht mehr da. mir tat´s auch leid, aber was soll´s...abfinden!
paul ist ebenfalls ein exzellenter musiker und hat seine musikalischen verdienste im "bluesrock", was man auch hört. wer´s nicht mag kann sich ja an dem unermesslichen schatz an alben laben, die uns von queen hinterlassen worden sind.
jedoch kann (und muss) man das auch als chance für was neues, gutes sehen...leute...lasst es sich entwickeln.
die sind glücklich miteinander, was man auf dem neuen album auch hört, wie ich finde.
ausserdem hört man meiner meinung nach, abgesehen von der neuen stimme, schon noch die typischen, musikalischen queen-elemente heraus.
@Mobbi (« @runner70
Deine Aussage:
Die alten Queen sind meine Lieblingsband = Queen ist meine ehemalige Lieblingsband
Da ich nicht sicher bin, ob Du das in der dargestellten Form verstehst, wiederhole ich es in Worten:
Du sagst, dass die Aussagen "Die alten Queen sind meine Lieblingsband" und "Queen ist meine ehemalige Lieblingsband" gleichbedeutend sind.
Fiktive Beispiele gleichbedeutender Aussagen in runner70s Welt:
Passant, 45: "Meine ehemalige Schulklasse wurde gestern beim Klassentreffen von unserem Mathelehrer richtig gelobt!"
runner70: "Du gehst noch zur Schule? Endkrass, du siehst viel älter aus!"
Kunde bei Lidl: "Scheisse, da ist meine ehemalige Freundin."
runner70: "Oh, wenn du dich nicht freust sie zu sehen, dann würde ich aber mit ihr Schluss machen."
Oma: "Der alte Mann dort auf der Bank ist mein Ehemann."
runner70: "Das freut mich aber ihren ehemaligen Mann mal kennen zu lernen."
...
Auch wenn es jetzt vielleicht etwas verwirrend für dich sein könnte: Die obigen Aussagen lassen sich von ihrer Wortbedeutung nicht gleichsetzen.
Bitte, reg' dich jetzt nicht zu sehr darüber auf, es ist immer erst mal aufwühlend etwas vollkommen Neues zu lernen, besonders wenn man es vorher Jahre lang falsch gemacht hat.
Wenn Du dazu immer noch Fragen hast, bin ich gerne bereit, Dir mit meinem Rat zur Seite zu stehen. »):
Selten so nen Blödsinn gelesen. Da will jemand intellektuell und sarkastisch rüberkommen aber irgendwie klappts nicht richtig. Das überlass mal lieber denen die das besser drauf haben. Da bevorzuge ich dann doch lieber den Anwalt!
Aber wer eine Rockband als (ehemalig oder was auch immer) Lieblingsband angibt und gar keine ROckmusik mag muss man an sich ja eh keine Fragen mehr stellen oder ?
@Mobbi (« @rocker1
Ja, hast recht, du hattest das ja schon selbst geschrieben. War ein überflüssiger Beitrag von mir. »):
Nicht der erste überflüssige Beitrag von Dir....
@Mobbi (« Ja, Du hast Recht, Verzeihung, ich editiere es. »):
Ich sags ja - nicht wissen was man sagt bzw nicht wissen mit wem man redet!
@rocker1 («
und paul macht einen guten job, wie ich finde,
vor allem auch bei live-auftritten zusammen mit brian und roger, die alle gemeinsam noch immer der überhammer sein sollen, was man so hört: »):
Zum Thema: HAb gestern das im Ukraine-TV übertragene erste Tourkonzert aus Kharkov angesehen. Kann nur sagen: Hammer. Viel besser als auf der 2005/6 er Tour - mit Gänsehaut-Momenten! Zuschauer waren auch ein paar da genau gesagt 350.000 (Kein Schreibfehler!). Irre Konzert! Freue mich schon auf die Tour!
ach, eben weiß ich auch wieder wer runner70 ist
der hohlpfosten, dem ich zu ca. 20 ignores verholfen habe
@IGGY POPPT (« @Metalman (« Was soll der Scheiß? Queen ist mit Freddie Mercury gestorben!
So eine elenden Leichenfledderei!
Gegen ein paar Tribute-Konzerte sagt ja keiner was, aber DAS ist eine Riesensauerei! »):
"Dito"
Nur 50 % von "Queen" ist halt kein "Queen".
Neue Band = Neuer Name. Das währ OK.
Würde aber warscheinlich nicht so viele Leute in den Plattenladen locken! »):
wer lesen kann ist klar im vorteil
das album hat nicht queen aufgenommen, sondern queen + paul rogers
und das ist sehr wohl ein neuer (und sogar registierter) name.....
@Bodennebel (« ach, eben weiß ich auch wieder wer runner70 ist
der hohlpfosten, dem ich zu ca. 20 ignores verholfen habe »):
Lutscher!
@runner70
1.
Ich habe meine Beiträge nochmals durchgelesen und kann objektiv sagen: sie wirken intellektuell, ironisch und teilweise auch sarkastisch. Danke für den Hinweis. Es wundert mich, dass Du das auch so siehst.
2.
Bitte sei doch nicht immer Offtopic, sondern schreibe lieber mal etwas zu Queen. Man hat ja den Eindruck, dass Du die Band gar nicht kennst gechweige denn das Album jemals gehört hast. Echt ärgerlich.
3.
In Deiner Welt:
Editieren = nicht wissen was man sagt und nicht wissen was man redet.
In meiner Welt:
runner70 = lustiger Typ
(Der Konter mit dem "nicht der erste überflüssige Beitrag von dir" war wirklich erstaunlich geistreich, das hat mich positiv überrascht. Ich hoffe, Du hast Dir den alleine ausgedacht.)
Zurück zum Thema:
1.
Ist doch egal wie die Band heisst.
2.
In Deiner Welt:
Queen = Rock und nichts anderes
In meiner Welt:
Queen = äußerst vielseitig und leider auch zum Teil Rock
Ich rate Dir, mal eine Queen-CD anzuhören, Du wirst überrascht sein, wie vielseitig die Band war. Da ist, auch wenn Dich das jetzt überraschen wird, sehr viel Material dabei, welches nicht uneingeschränkt dem Rock-Genre zugeordnet werden kann.
P.S.: Bitte lies Dir diesen Beitrag mindestens 3 mal durch und lass' ihn Dir dann von Deinen Eltern erklären. Sonst verstehst Du ihn womöglich nicht. (in Deiner Welt: womöglich = wahrscheinlich)
Fazit: Keep cool, ist doch alles nicht so wild, Older!