"Es ist wirklich schön, wieder zu Hause zu sein. Es ist schon so lange her, wir haben euch alle vermisst. Ihr uns auch?", begrüßt Freddie Mercury sein Londoner Auditorium im November 1974 nach dem Opener "Now I'm Here". Dabei lag der letzte Queen-Auftritt in der britischen Hauptstadt, beide nun erstmals …
Bezieht sich die Rezension auf die Deluxe Edition ?
Die Kritik an white Queen kann ich absolut nicht nachvollziehen, ist doch eine wunderschöne Live Version. Und für die Oldie Band und Krimis Festzelt gehört der Autor abgemahnt.
„das Mercury ein Jahr später in sechs edle Minuten zusammenstauchte und es "Bohemian Rhapsody" nannte“
Als alter Queen Kenner muss ich mich schon arg zurück nehmen, um die Kritik dort oben nicht zu zerpflücken. Belasse es bei dem einen Satz und bitte den Autor mal zu erklären, wer ihn auf diesen grandiosen Quatsch kommen ließ? Und ob er wirklich so was wie Recherche macht, vor seinen Kritiken? Weil so ein paar Infos, die der Autor uns ja auch mitteilen möchte, sollten schon Hand und Fuß haben.
Womit haben wir es hier aber wirklich zu tun?
Mit Queen und einem Freddy Mercury in bestechender Hochform. Im November 1974 war das Bonbon „Night of the Opera“ schon längs gelutscht und lag in den Schubladen von Queen. Zumindest als Skizze/Entwurf und Queen war sich überhaupt nicht sicher, ob so ein Konzept aufgehen kann. Das hört man auch auf dem nun vorliegenden Album. Der zitierte Satz ist nämlich nicht den 8 Monaten oder den 40 Shows geschuldet, sondern Freddy´s Unsicherheit mit sich selbst und eben der Art und Weise der Präsentation. Wer genau hin hört, hört bei dem Begrüßungssatz ein leichtes Zittern in der Stimme.
Und genau da setzt meine Kritik an. Man was haben diese alte Aufnahmen für eine Klarheit u. Druck behalten. Rein von der Restauration her, ist das vorliegende Werk ein Meisterwerk. Teils kann man die sprichwörtliche Stecknadel fallen hören. Dem Autor scheint ja auch kein Zugang zu dem Album zu gelingen. Am Beispiel von „White Queen“ wird das deutlich. Natürlich ist das Stück ein Monster. Aber hart? Ich stelle mir 1974 vor und denke Gott hat für Queen die Zeit vorgestellt. Die waren damals ihrer Zeit so voraus. Erst 30 Jahre später haben andere ähnliche Sounds im Studio produzieren können. Und das hier ist live, man hört hin live, LIVE!
Neben "Live Killers" gehört dieses Album auf jeden Queen Altar. Ja ich bin auch ein Queen Fan, aber das ewige Gezeter das May/Tayler die Kuh melken bis sie keine Milch mehr gibt. Und was soll das? Wenn solche Alben dabei rum kommen, können sie melken bis da nur noch Käse raus tröpfelt. Was dem Autor der Kritik wohl auch nur noch gelinkt, beim Verfassen eines solchen Pamphlets.
"Als alter Queen Kenner muss ich mich schon arg zurück nehmen, um die Kritik dort oben nicht zu zerpflücken." Als alter Queen Kenner solltest du aber auch den Namen des Sängers richtig schreiben können.
Ist doch nur der Spitzname, wenn man's genau nimmt, also wen stört's? Der Text ist hinsichtlich Grammatik etc. auf jeden Fall ein großer Schritt in die richtige Richtung, deshalb Kompliment und weiter so!
Nichts scheiß drauf. Wenn man hier den Mega-Kenner raushängen lassen will und andere dafür heftig kritisiert, dass sie dies nach eigenem Ermessen nicht sind, sollte man wenigstens die Basics einer Band beherrschen. So ist es einfach nur peinlich.
Freddie ist der "Spitzname". Freddy war schon immer falsch. Kann man machen, wenn man sich mit der Band nicht auskennt, aber nicht, wenn man sich als großer Kenner positioniert.
@Pinkman, gebe dich erst mal zu erkennen. Bist du der Autor und deshalb so angepisst? Was ich nach voll ziehen könnte.
Habe mich als alter Queen Kenner bezeichnet, ja. Weil ich nämlich 1979 mit "Jazz" mein erstes Album überhaupt gekauft habe und 1982 mein erstes Queen Konzert besucht habe. Außerdem hab ich über Freddy´s Tod mehr geweint als über den Tod meiner Mutter. Kleine Anekdote, meine Mutter verstarb langsam an Krebs und das wünsche ich keinem. Ich war damals also eher froh das sie gehen durfte. Mag sich komisch anhören. Soll aber nur deutlich machen welche Bedeutung diese Band für mich und überhaupt hat.
"gebe dich erst mal zu erkennen." Was für eine bescheurte Forderung in einem Forum in dem wir alle andere Namen tragen... Du übrigens auch... Was willst du also von mir? So viel kann ich dir allerdings versichern... Ich bin nicht der Autor dieses Artikels. Yo, ich bin Pinkman, bitch. Und du schreibst den Namen von Freddie Mercury selbst dann noch falsch, wenn man dich darauf hinweist, du großer Möchtegernkenner.
Ich sage zu dir Pinkman nur noch eines. Wir haben uns über Nicknamen unterhalten. Wir sind in diesem Forum unterwegs mit Nicknamen. Meine Kritik anzugreifen, obwohl sie stimmt, indem man auf y und ` abreitet, als wenn der Esel nicht schneller laufen könnte. Das ist Möchtegernflamen. Du hast mit Sicherheit Santiago gelesen und unseren Disput über genau das Thema und hängst dich hier wie ein Fähnchen im Winde ran. Billige Effekthascherei. Langweilig. Und eine Beleidigung an den Begriff Empahtie.
Was stimmt denn an deiner Krtik? Du wirfst anderen vor, nicht richtig zu recherchieren, bekommst aber selbst keine Grundinfos zusammen... Zudem bin ich mir nicht mal sicher, ob du verstanden hast, dass das Album mehr als gut bewertet wurde... Der Autor findet nur ein paar minimale und nachvollziehbare Kritikpunkte, die dich gleich auf die Palme bringen.
Muss mir widersprechen, weil so können wir dann doch weiter sprechen. Zu der Erkenntnis Pinkman gratuliere ich dir.
"Was stimmt denn an deiner Krtik?"
Unhöflich hätte ich gegen gefragt, was den nicht? Aber wir einigen uns ja gerade ein bisschen.
Sie ist so präzise, wie es meine Erinnerungen es her geben, Recherchieren muss ich für die zum Glück noch nicht. Genau das hat mich auf die Palme gebracht. Keine Ahnung was der Autor rüber bringen wollte mit seinen Infos? Außer das er Fans auf diese Palme bringt, ist das nicht gelungen. Du lieferst ja die Argumente frei Haus.
"ein paar minimale und nachvollziehbare Kritikpunkte"
Nachvollziehbar ist das Zauberwort. Jemand der kein Fan von Queen ist ließt da und denkt, jau geile Scheibe und der Autor ist ein Hecht obwohl die Infos nicht stimmen. Das ist Propaganda...und da werde ich wirklich böse drüber.
P.S.: Wollte dich nicht aufregen Pinkman, musst jetzt nicht mit dem gleichen Leiden wie ich reagieren (Krtik?).
Übrigens um mal ein paar Infos mehr zu stecken zu diesem Meisterwerk. Das 1972 erschiene Livealbum "Made in Japan" von Deep Purple, galt lange als das Livealbum überhaupt. 1998 wurde es remastert. Hört euch das mal im Vergleich an. Ich gehe so weit zu sagen, Made in Japan ist enthront worden.
Wow, was für ein schlecht recherchierter Artikel! Dem grandiosen Debut-Album von 1973 die "songwriterische Brillanz" abzusprechen ist eines Sache, aber auch dass der Gig "Obskuritäten wie "The Fairy Feller's Master-Stroke" beinhaltet", darf stark bezweifelt werden, da dieses Lied von Queen nie live gespielt wurde. Überhaupt die die oben angeführte Tracklist teilweise falsch. Ebenso die Kritik an White Queen mit Freddies netten Klaviersolo kann ich nicht nachvollziehen. Zu Taylors und Mays "Totengräberei" im allgemeinen kann man stehen wie man will, aber gerade mehr Live-Alben zu veröffentlichen ist das was von den Fans seit Jahren immer wieder gefordert wird.
OK, für "The Fairy Feller's Master-Stroke" und der Setlist muss ich mich entschuldigen! Ich hab gerade nachgesehen und bin im Moment völlig von den Socken dass es eine Live-Version von dem Song gibt!!!! Geil!!
@Pinkman bitte! Der Autor schreibt nichts von der Deluxe Version. Das macht mich nun aber wirklich neugierig, wer bist du Pinkman? In welcher Beziehung stehst du zum Autor? Würde fast denken du bist seine Recherchetippse? Das macht die Sache wirklich rund.
Nach Moribunds Aussage wollte ich mal schauen was dran ist. Ich verfüge über die unfassbare Gabe die Amazon Links unter dem Text anklicken zu können und mich selbst zu informieren. Selber nachdenken macht Spaß... Solltest du auch mal probieren.
Ich hätte zu gern den gelöschten Kommentar gelesen. Es wird immer runder mit der Recherchetippse.
Es tut mir nicht leid das ich mit einer solchen Phantasie geseegnet bin, das Infos da ab und an in den Hintergrund tretten und den Kopf helfen sich frei zu lachen anstatt sich dauernd im Grübelzustand zu befinden. Das ist die meine Wahrheit und nichts als die Wahrheit!
Allein der letzte Absatz schmerzt beim Lesen... Du gehörst echt zum dümmsten, das mir seit langer Zeit untergekommen ist... Hab eine schönes Leben im Wolkenkuckucksheim.
Der gelöschte Kommentar kommt übrigens dadurch zu Stande, dass mein Handy hier stellenweise zweimal postest. So, ich bin raus und habe die dümmste Maus von Mexiko auf meinem persönlichen Ignore.
na ja, knete besser ins klo geworfen, dachte ich noch als ich diese woche doch die dvd live at r.b. kaufte. trotz bedenken eine „queen“-abzocke unterstützt zu haben wie jenste best of 1 – infinitus-ergüsse. aber bin völlig hin und weg von dem exorbitantem konzert. auf kleiner bühne, mickriger lightshow - aber grossartigem repertoir mit glanzstücken aus ihrer besten zeit, „white queen“, „father to son“, „liar“. unglauchlich sensibles remastering, sound kraftvoll, die heutigen hyperaktiven kameraschwenks fehlen, ach – so wohlig für’s auge und die lauscher. sogar deacon zwischenzeitlich am mic! den queen-sound habe ich selten so verspielt, so rockig und zugleich so nah am prog erfahren. ‚74 waren queen noch eine reichlich lokale größe ohne jegliche mainstrem-elemente die der band schliesslich zum kommerziellen erfolg führte, musikalisch ab „news of the world“ aber verkümmerte. ein konzertmitschnitt das queen als 70er-band definiert und ihre wurzeln in der ersten hälfte dieses jahrzehnts deutlich erkennen läßt. für alle die queen-musik mögen ein absolutes muss.
and don’t forget – no synths!
@Speediconzal: deinen post – da „unterschreib“ ich alles, insb. anmerkung rez.
"Es ist wirklich schön, wieder zu Hause zu sein. Es ist schon so lange her, wir haben euch alle vermisst. Ihr uns auch?", begrüßt Freddie Mercury sein Londoner Auditorium im November 1974 nach dem Opener "Now I'm Here". Dabei lag der letzte Queen-Auftritt in der britischen Hauptstadt, beide nun erstmals …
Bezieht sich die Rezension auf die Deluxe Edition ?
Die Kritik an white Queen kann ich absolut nicht nachvollziehen, ist doch eine wunderschöne Live Version.
Und für die Oldie Band und Krimis Festzelt gehört der Autor abgemahnt.
„das Mercury ein Jahr später in sechs edle Minuten zusammenstauchte und es "Bohemian Rhapsody" nannte“
Als alter Queen Kenner muss ich mich schon arg zurück nehmen, um die Kritik dort oben nicht zu zerpflücken. Belasse es bei dem einen Satz und bitte den Autor mal zu erklären, wer ihn auf diesen grandiosen Quatsch kommen ließ? Und ob er wirklich so was wie Recherche macht, vor seinen Kritiken? Weil so ein paar Infos, die der Autor uns ja auch mitteilen möchte, sollten schon Hand und Fuß haben.
Womit haben wir es hier aber wirklich zu tun?
Mit Queen und einem Freddy Mercury in bestechender Hochform. Im November 1974 war das Bonbon „Night of the Opera“ schon längs gelutscht und lag in den Schubladen von Queen. Zumindest als Skizze/Entwurf und Queen war sich überhaupt nicht sicher, ob so ein Konzept aufgehen kann. Das hört man auch auf dem nun vorliegenden Album. Der zitierte Satz ist nämlich nicht den 8 Monaten oder den 40 Shows geschuldet, sondern Freddy´s Unsicherheit mit sich selbst und eben der Art und Weise der Präsentation. Wer genau hin hört, hört bei dem Begrüßungssatz ein leichtes Zittern in der Stimme.
Und genau da setzt meine Kritik an. Man was haben diese alte Aufnahmen für eine Klarheit u. Druck behalten. Rein von der Restauration her, ist das vorliegende Werk ein Meisterwerk. Teils kann man die sprichwörtliche Stecknadel fallen hören. Dem Autor scheint ja auch kein Zugang zu dem Album zu gelingen. Am Beispiel von „White Queen“ wird das deutlich. Natürlich ist das Stück ein Monster. Aber hart? Ich stelle mir 1974 vor und denke Gott hat für Queen die Zeit vorgestellt. Die waren damals ihrer Zeit so voraus. Erst 30 Jahre später haben andere ähnliche Sounds im Studio produzieren können. Und das hier ist live, man hört hin live, LIVE!
Neben "Live Killers" gehört dieses Album auf jeden Queen Altar. Ja ich bin auch ein Queen Fan, aber das ewige Gezeter das May/Tayler die Kuh melken bis sie keine Milch mehr gibt. Und was soll das? Wenn solche Alben dabei rum kommen, können sie melken bis da nur noch Käse raus tröpfelt. Was dem Autor der Kritik wohl auch nur noch gelinkt, beim Verfassen eines solchen Pamphlets.
Gruß Speedi
"Als alter Queen Kenner muss ich mich schon arg zurück nehmen, um die Kritik dort oben nicht zu zerpflücken." Als alter Queen Kenner solltest du aber auch den Namen des Sängers richtig schreiben können.
Tja sehe auch das da einiges falsch geschrieben ist, was solls war halt ziemlich aufgeregt beim schreiben. Scheiß drauf....
......und bins immer noch.
Ist doch nur der Spitzname, wenn man's genau nimmt, also wen stört's? Der Text ist hinsichtlich Grammatik etc. auf jeden Fall ein großer Schritt in die richtige Richtung, deshalb Kompliment und weiter so!
Nichts scheiß drauf. Wenn man hier den Mega-Kenner raushängen lassen will und andere dafür heftig kritisiert, dass sie dies nach eigenem Ermessen nicht sind, sollte man wenigstens die Basics einer Band beherrschen. So ist es einfach nur peinlich.
Danke Santiago, beruhige mich schon. Habe mich also doch nicht in dir getäuscht.
Freddie ist der "Spitzname". Freddy war schon immer falsch. Kann man machen, wenn man sich mit der Band nicht auskennt, aber nicht, wenn man sich als großer Kenner positioniert.
@Pinkman, gebe dich erst mal zu erkennen. Bist du der Autor und deshalb so angepisst? Was ich nach voll ziehen könnte.
Habe mich als alter Queen Kenner bezeichnet, ja. Weil ich nämlich 1979 mit "Jazz" mein erstes Album überhaupt gekauft habe und 1982 mein erstes Queen Konzert besucht habe. Außerdem hab ich über Freddy´s Tod mehr geweint als über den Tod meiner Mutter. Kleine Anekdote, meine Mutter verstarb langsam an Krebs und das wünsche ich keinem. Ich war damals also eher froh das sie gehen durfte. Mag sich komisch anhören. Soll aber nur deutlich machen welche Bedeutung diese Band für mich und überhaupt hat.
"gebe dich erst mal zu erkennen." Was für eine bescheurte Forderung in einem Forum in dem wir alle andere Namen tragen... Du übrigens auch... Was willst du also von mir? So viel kann ich dir allerdings versichern... Ich bin nicht der Autor dieses Artikels. Yo, ich bin Pinkman, bitch. Und du schreibst den Namen von Freddie Mercury selbst dann noch falsch, wenn man dich darauf hinweist, du großer Möchtegernkenner.
Und den falschen Namen garnierst du dann noch mit einem Deppenapostroph.
"Was willst du also von mir?"
Fresse halten?
Du hast wirklich umwerfende Argumente.
Schließlich bin nicht ich hier mit lautstarkem Getöse in den Ring geklettert... Das warst immer noch du.
Ich sage zu dir Pinkman nur noch eines. Wir haben uns über Nicknamen unterhalten. Wir sind in diesem Forum unterwegs mit Nicknamen. Meine Kritik anzugreifen, obwohl sie stimmt, indem man auf y und ` abreitet, als wenn der Esel nicht schneller laufen könnte. Das ist Möchtegernflamen.
Du hast mit Sicherheit Santiago gelesen und unseren Disput über genau das Thema und hängst dich hier wie ein Fähnchen im Winde ran. Billige Effekthascherei. Langweilig. Und eine Beleidigung an den Begriff Empahtie.
Was stimmt denn an deiner Krtik? Du wirfst anderen vor, nicht richtig zu recherchieren, bekommst aber selbst keine Grundinfos zusammen... Zudem bin ich mir nicht mal sicher, ob du verstanden hast, dass das Album mehr als gut bewertet wurde... Der Autor findet nur ein paar minimale und nachvollziehbare Kritikpunkte, die dich gleich auf die Palme bringen.
"Ich sage zu dir Pinkman nur noch eines."
Muss mir widersprechen, weil so können wir dann doch weiter sprechen. Zu der Erkenntnis Pinkman gratuliere ich dir.
"Was stimmt denn an deiner Krtik?"
Unhöflich hätte ich gegen gefragt, was den nicht? Aber wir einigen uns ja gerade ein bisschen.
Sie ist so präzise, wie es meine Erinnerungen es her geben, Recherchieren muss ich für die zum Glück noch nicht. Genau das hat mich auf die Palme gebracht. Keine Ahnung was der Autor rüber bringen wollte mit seinen Infos? Außer das er Fans auf diese Palme bringt, ist das nicht gelungen. Du lieferst ja die Argumente frei Haus.
"ein paar minimale und nachvollziehbare Kritikpunkte"
Nachvollziehbar ist das Zauberwort. Jemand der kein Fan von Queen ist ließt da und denkt, jau geile Scheibe und der Autor ist ein Hecht obwohl die Infos nicht stimmen. Das ist Propaganda...und da werde ich wirklich böse drüber.
P.S.: Wollte dich nicht aufregen Pinkman, musst jetzt nicht mit dem gleichen Leiden wie ich reagieren (Krtik?).
@Pinkman:
...pass auf, dass du nicht heiß läufst
Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.
Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.
Übrigens um mal ein paar Infos mehr zu stecken zu diesem Meisterwerk. Das 1972 erschiene Livealbum "Made in Japan" von Deep Purple, galt lange als das Livealbum überhaupt. 1998 wurde es remastert. Hört euch das mal im Vergleich an. Ich gehe so weit zu sagen, Made in Japan ist enthront worden.
Wow, was für ein schlecht recherchierter Artikel!
Dem grandiosen Debut-Album von 1973 die "songwriterische Brillanz" abzusprechen ist eines Sache, aber auch dass der Gig "Obskuritäten wie "The Fairy Feller's Master-Stroke" beinhaltet", darf stark bezweifelt werden, da dieses Lied von Queen nie live gespielt wurde. Überhaupt die die oben angeführte Tracklist teilweise falsch.
Ebenso die Kritik an White Queen mit Freddies netten Klaviersolo kann ich nicht nachvollziehen.
Zu Taylors und Mays "Totengräberei" im allgemeinen kann man stehen wie man will, aber gerade mehr Live-Alben zu veröffentlichen ist das was von den Fans seit Jahren immer wieder gefordert wird.
Nie live gespielt? Wie kommt es dann auf die Deluxe Version? http://www.amazon.de/gp/aw/d/B00KYT44O0/re…
OK, für "The Fairy Feller's Master-Stroke" und der Setlist muss ich mich entschuldigen!
Ich hab gerade nachgesehen und bin im Moment völlig von den Socken dass es eine Live-Version von dem Song gibt!!!! Geil!!
Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.
Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.
Yo, dann hatte das alles ja was gutes, bitch.
@Pinkman bitte! Der Autor schreibt nichts von der Deluxe Version. Das macht mich nun aber wirklich neugierig, wer bist du Pinkman? In welcher Beziehung stehst du zum Autor? Würde fast denken du bist seine Recherchetippse? Das macht die Sache wirklich rund.
Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.
Nach Moribunds Aussage wollte ich mal schauen was dran ist. Ich verfüge über die unfassbare Gabe die Amazon Links unter dem Text anklicken zu können und mich selbst zu informieren. Selber nachdenken macht Spaß... Solltest du auch mal probieren.
Ich hätte zu gern den gelöschten Kommentar gelesen. Es wird immer runder mit der Recherchetippse.
Es tut mir nicht leid das ich mit einer solchen Phantasie geseegnet bin, das Infos da ab und an in den Hintergrund tretten und den Kopf helfen sich frei zu lachen anstatt sich dauernd im Grübelzustand zu befinden. Das ist die meine Wahrheit und nichts als die Wahrheit!
Der gelöschte Kommentar ist genau der selbe, du Depp. Rede dir ein, was du willst. Du bist mir zu dumm zum diskutieren.
Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.
"Du bist mir zu dumm"
Und ich hegte die Hoffnung den Zustand hättest überwunden/verbunden?! Willst nen Pflaster?
Allein der letzte Absatz schmerzt beim Lesen... Du gehörst echt zum dümmsten, das mir seit langer Zeit untergekommen ist... Hab eine schönes Leben im Wolkenkuckucksheim.
Der gelöschte Kommentar kommt übrigens dadurch zu Stande, dass mein Handy hier stellenweise zweimal postest. So, ich bin raus und habe die dümmste Maus von Mexiko auf meinem persönlichen Ignore.
Das Handy der Recherchetippse streikt beim posten, so ein dummes Handy aber auch.
Geniales Album, zwar extrem nach bearbeitet, aber gute Songs und guter Sound.
Was für ein Brett. Dagegen wirkt kontemporärer Metal geradezu cheesy.
na ja, knete besser ins klo geworfen, dachte ich noch als ich diese woche doch die dvd live at r.b. kaufte. trotz bedenken eine „queen“-abzocke unterstützt zu haben wie jenste best of 1 – infinitus-ergüsse. aber bin völlig hin und weg von dem exorbitantem konzert. auf kleiner bühne, mickriger lightshow - aber grossartigem repertoir mit glanzstücken aus ihrer besten zeit, „white queen“, „father to son“, „liar“. unglauchlich sensibles remastering, sound kraftvoll, die heutigen hyperaktiven kameraschwenks fehlen, ach – so wohlig für’s auge und die lauscher. sogar deacon zwischenzeitlich am mic! den queen-sound habe ich selten so verspielt, so rockig und zugleich so nah am prog erfahren.
‚74 waren queen noch eine reichlich lokale größe ohne jegliche mainstrem-elemente die der band schliesslich zum kommerziellen erfolg führte, musikalisch ab „news of the world“ aber verkümmerte. ein konzertmitschnitt das queen als 70er-band definiert und ihre wurzeln in der ersten hälfte dieses jahrzehnts deutlich erkennen läßt.
für alle die queen-musik mögen ein absolutes muss.
and don’t forget – no synths!
@Speediconzal: deinen post – da „unterschreib“ ich alles, insb. anmerkung rez.