Das Cover war rot, an den Drums saß Dave Grohl, Nick Oliveri und Mark Lanegan standen ebenfalls im Line Up, Fans und laut.de-Redaktion drehten kollektiv durch. So war das 2002. Mit "Songs For The Deaf" begann eine neue Zeitrechnung. Elf Jahre danach ist alles anders und doch manches wieder wie damals: …
Das Cover war rot, an den Drums saß Dave Grohl, Nick Oliveri und Mark Lanegan standen ebenfalls im Line Up, Fans und laut.de-Redaktion drehten kollektiv durch. So war das 2002. Mit "Songs For The Deaf" begann eine neue Zeitrechnung. Elf Jahre danach ist alles anders und doch manches wieder wie damals: …
Verdient im Nachhinein die volle Punktzahl. ohne Wenn und Aber....
Haben ja kürzlich erst drüber gechattet, ich bleibe bei 4/5 - etwas Abstand zu SFTD muss mMn schon bleiben.
Die zwei Alben sind mmn überhaupt nicht vergleichbar...