Recht fleißig sind sie ja, nach "I Am" liegt nun der Zweitling der Casting-Schönheiten vor, und bereits beim Eröffnungstrack "Too Young" wird deutlich: alles beim Alten.
Da ist die eine Stimme, die ganz nett klingt (bestimmt Bahar). Die, die so ein bisschen halbgar rumzickt, muss Senna sein, und …
@Skywise (« @olliuf97 (« Wenn man wenigstens das "Monrose für Arme" herauslesen könnte. »):
Nun ja, wenn man beim Hören von Queensberry erst mal an Monrose denkt - welche Band hat dann offenkundig mehr Charakter? »):
Für mich klingt dieser Vergleich eher nach einem "Ist doch eh alles derselbe Brei", "Kann man eh nicht unerscheiden", "Casting-Müll ist Casting-Müll", "austauschbar" usw...you know?
@dragonflysc: Auhauerha, höre ich da einen neuen "Killing Me Softly With His Song"-Klon? Ansonsten läßt mich sowohl die Sangesleistung als auch das Stück eher kalt. Diese Scheiß-Anbiederung mit irgendwelchen amerikanischen Standards kotzt mich verdammt nochmal langsam an. Knicken, Briefmarke drauf, in Richtung Amiland schicken und dann kucken, ob man jemals wieder etwas von denen hört. Ich höre da irgendwie keinen Charakter und auch keine Individualität raus, tut mir ja herzlich Leid.
dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich, nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht. das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht merkt er es ja nicht. das wäre gut, denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. somit wäre er dann ein für alle mal tatsächlich völlig nutzlos. das wäre sein todesurteil. soweit wollen wir es doch nicht kommen lassen, oder? es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die textwelt. irgendwann wäre er vielleicht sogar ein text im lexikon. dann hätten wir ihn ja sogar weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt.dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich, nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht. das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht merkt er es ja nicht. das wäre gut, denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. somit wäre er dann ein für alle mal tatsächlich völlig nutzlos. das wäre sein todesurteil. soweit wollen wir es doch nicht kommen lassen, oder? es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die textwelt. irgendwann wäre er vielleicht sogar ein text im lexikon. dann hätten wir ihn ja sogar weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt.
@SixDrunkenNobodies (« @music maker (« Unfassbar, dass die's zum zweiten Album geschafft haben. »): Wieso "geschafft" ? Die Kuh wird halt solange gemolken, bis nicht mal mehr heisse Luft kommt. - Wenn's wenigstens heisse Luft wäre ... meist ist es ja doch eher bewegtes Vakuum. Grundsätzlich gilt doch ganz offensichtlich: mit möglichst wenig Einsatz den größtmöglichen Erfolg erzielen. Und im Ergebnis erhalten wir Coversongs und Mimikri, ausgeführt von Teenies, die nicht oder nur selten wissen, wie ihnen geschieht, eingespannt in eine Medien-Saftpresse.
Ich finde, die Rezension hat schön dargestellt, dass diese Plastik-Bands austauschbar sind. Schade ist es vielleicht für das eine oder der Mädchen, das sich wirklich Hoffnungen macht, damit langfristig Erfolg zu haben und stimmlich unter Umständen auch ein gewisses Potential dafür hätte. Nach der Verheize dürften aber wohl alle in der Versenkung verschwinden (siehe NuPagadubididu etc. pp.).
Ob Monrose oder Queensberry mehr Charakter haben oder welche Band "besser" ist, ist wohl so bedeutent wie die Frage, ob ich mich zuerst mit meiner linken oder meiner rechte Arschbacke auf's Klo setze.
Vom Konzept her hat man ja diesmal vorgesorgt, dass man sich nicht selbst durch die Nachfolge-Girlband das Wasser abgräbt, da es ja wohl diesmal ein m/w-Duo geben soll, wenn ich richtig aufgepasst habe ...
Aber amüsant sind Casting-Shows ! Anfangs freue ich mich über die freiwilligen Versager/innen, die sich in Scharen der öffentlichen Schelte stellen. Dann wird es witzig, wenn aus einem hyperaktiven Dummchen mit Bollerbirne namens Gabi/Gabriella eine "Gabby" wird, der man weismacht, sie wäre nun ein Popstar. Lustig finde ich auch noch, wenn schreiende Fangirls den Mist kaufen. Naja, dann wird es fad ... aber zum Glück wird ja schon ein Jahr später die nächste Sau durch's Dorf gejagt ! »):
@SixDrunkenNobodies (« Vom Konzept her hat man ja diesmal vorgesorgt, dass man sich nicht selbst durch die Nachfolge-Girlband das Wasser abgräbt, da es ja wohl diesmal ein m/w-Duo geben soll, wenn ich richtig aufgepasst habe ... »):
variieren tun die eh jedes mal. das war schon immer teil des konzepts...
Recht fleißig sind sie ja, nach "I Am" liegt nun der Zweitling der Casting-Schönheiten vor, und bereits beim Eröffnungstrack "Too Young" wird deutlich: alles beim Alten.
Da ist die eine Stimme, die ganz nett klingt (bestimmt Bahar). Die, die so ein bisschen halbgar rumzickt, muss Senna sein, und …
@Skywise (« @olliuf97 (« Wenn man wenigstens das "Monrose für Arme" herauslesen könnte. »):
Nun ja, wenn man beim Hören von Queensberry erst mal an Monrose denkt - welche Band hat dann offenkundig mehr Charakter? »):
Für mich klingt dieser Vergleich eher nach einem "Ist doch eh alles derselbe Brei", "Kann man eh nicht unerscheiden", "Casting-Müll ist Casting-Müll", "austauschbar" usw...you know?
Anbei... hieß die schwarzhaarige nicht antonia oder so und die brünette gaby? klärt mich auf, wenn ich falsch liege
@lenschen (« Anbei... hieß die schwarzhaarige nicht antonia oder so und die brünette gaby? klärt mich auf, wenn ich falsch liege »):
hatte gaby nich am anfang schwarze haare?
vllt bin ich auch von der hautfarbe ausgegangen, ich rassist
und nein sie heisst antonella.
Stimmt, die Braunfarbige sieht auch eher brasilianisch aus.
Meinte aber die schwarzhaarige, wenn sie mal keinen Regenwald auf dem Kopf wachsen hat.
Skywise, Monrose haben Charakter Und ihr neuer Song beweist mal wieder das sie Gesanglich die beste Girlband in Deutschland sind , zur Zeit:
http://www.youtube.com/watch?v=emfwLGAoTpc…
Anschauen lohnt sich
die senna labert aber rum, alter pfaffe...:uiui:
so toll singen die aber da nich, wie ich finde...
ganz am anfang gegen den rhythmus, sonst ganz passabel...
alter is das schrötig...
@dragonflysc:
Auhauerha, höre ich da einen neuen "Killing Me Softly With His Song"-Klon?
Ansonsten läßt mich sowohl die Sangesleistung als auch das Stück eher kalt. Diese Scheiß-Anbiederung mit irgendwelchen amerikanischen Standards kotzt mich verdammt nochmal langsam an. Knicken, Briefmarke drauf, in Richtung Amiland schicken und dann kucken, ob man jemals wieder etwas von denen hört.
Ich höre da irgendwie keinen Charakter und auch keine Individualität raus, tut mir ja herzlich Leid.
Gruß
Skywise
dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich, nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht. das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht merkt er es ja nicht. das wäre gut, denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. somit wäre er dann ein für alle mal tatsächlich völlig nutzlos. das wäre sein todesurteil. soweit wollen wir es doch nicht kommen lassen, oder? es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die textwelt. irgendwann wäre er vielleicht sogar ein text im lexikon. dann hätten wir ihn ja sogar weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt.dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich, nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht. das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht merkt er es ja nicht. das wäre gut, denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. somit wäre er dann ein für alle mal tatsächlich völlig nutzlos. das wäre sein todesurteil. soweit wollen wir es doch nicht kommen lassen, oder? es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die textwelt. irgendwann wäre er vielleicht sogar ein text im lexikon. dann hätten wir ihn ja sogar weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt.
@SixDrunkenNobodies (« @music maker (« Unfassbar, dass die's zum zweiten Album geschafft haben. »):
Wieso "geschafft" ? Die Kuh wird halt solange gemolken, bis nicht mal mehr heisse Luft kommt. - Wenn's wenigstens heisse Luft wäre ... meist ist es ja doch eher bewegtes Vakuum. Grundsätzlich gilt doch ganz offensichtlich: mit möglichst wenig Einsatz den größtmöglichen Erfolg erzielen. Und im Ergebnis erhalten wir Coversongs und Mimikri, ausgeführt von Teenies, die nicht oder nur selten wissen, wie ihnen geschieht, eingespannt in eine Medien-Saftpresse.
Ich finde, die Rezension hat schön dargestellt, dass diese Plastik-Bands austauschbar sind. Schade ist es vielleicht für das eine oder der Mädchen, das sich wirklich Hoffnungen macht, damit langfristig Erfolg zu haben und stimmlich unter Umständen auch ein gewisses Potential dafür hätte. Nach der Verheize dürften aber wohl alle in der Versenkung verschwinden (siehe NuPagadubididu etc. pp.).
Ob Monrose oder Queensberry mehr Charakter haben oder welche Band "besser" ist, ist wohl so bedeutent wie die Frage, ob ich mich zuerst mit meiner linken oder meiner rechte Arschbacke auf's Klo setze.
Vom Konzept her hat man ja diesmal vorgesorgt, dass man sich nicht selbst durch die Nachfolge-Girlband das Wasser abgräbt, da es ja wohl diesmal ein m/w-Duo geben soll, wenn ich richtig aufgepasst habe ...
Aber amüsant sind Casting-Shows !
Anfangs freue ich mich über die freiwilligen Versager/innen, die sich in Scharen der öffentlichen Schelte stellen. Dann wird es witzig, wenn aus einem hyperaktiven Dummchen mit Bollerbirne namens Gabi/Gabriella eine "Gabby" wird, der man weismacht, sie wäre nun ein Popstar. Lustig finde ich auch noch, wenn schreiende Fangirls den Mist kaufen.
Naja, dann wird es fad ... aber zum Glück wird ja schon ein Jahr später die nächste Sau durch's Dorf gejagt ! »):
Amen
@SixDrunkenNobodies (« Vom Konzept her hat man ja diesmal vorgesorgt, dass man sich nicht selbst durch die Nachfolge-Girlband das Wasser abgräbt, da es ja wohl diesmal ein m/w-Duo geben soll, wenn ich richtig aufgepasst habe ... »):
variieren tun die eh jedes mal.
das war schon immer teil des konzepts...
Queensberry klingen wie ihr Name.
Bescheuert & dabei unendlich belanglos.