VÖ: 1. März 2019 (Century Media Records (Sony Music)) Metal/Heavy
Todd La Torre gibt derzeit das Bild eines zufriedenen Mannes ab. Er veredelt mit seinen exorbitanten Vocals den neuen Output von Queensrÿche und zeichnet darüber hinaus auch als Schlagzeuger verantwortlich. Seit 2017 weilt der etatmäßige Drummer Scott Rockenfield im unbefristeten Vaterschaftsurlaub …
Es gibt so wenige Bands, die nach Experimenten und Neuausrichtungen erfolgreich back to the roots gegangen sind. Und Queensryche gehören auch nicht dazu. Hätten sie besser mal den Stil von der 2013 LP beibehalten, anstatt jetzt alten Fans hinterher zu hecheln. Die neuen Alben klingen nämlich für Old School Queensryche zu modern produziert und nicht poppig genug, eher wie Standard Power Metal ohne Wiedererkennungswert.
Todd La Torre gibt derzeit das Bild eines zufriedenen Mannes ab. Er veredelt mit seinen exorbitanten Vocals den neuen Output von Queensrÿche und zeichnet darüber hinaus auch als Schlagzeuger verantwortlich. Seit 2017 weilt der etatmäßige Drummer Scott Rockenfield im unbefristeten Vaterschaftsurlaub …
Es gibt so wenige Bands, die nach Experimenten und Neuausrichtungen erfolgreich back to the roots gegangen sind. Und Queensryche gehören auch nicht dazu.
Hätten sie besser mal den Stil von der 2013 LP beibehalten, anstatt jetzt alten Fans hinterher zu hecheln. Die neuen Alben klingen nämlich für Old School Queensryche zu modern produziert und nicht poppig genug, eher wie Standard Power Metal ohne Wiedererkennungswert.