Mit "In Rainbows" betreten Radiohead neue Vermarktungspfade. Ab dem 10. Oktober ist die neue Platte als Download über eine von der Band betriebene Homepage erhältlich. So weit, so zeitgemäß. Der Clou: Jeder bezahlt das, was ihm das Album wert ist. Auch ein kostenloser Download ist möglich, aber …
You guys are so funny! Es ist doch das eine, Bands wertzuschätzen und das andere, sie überhaupt nicht als Wert anzuerkennen. Mir kann U2 nicht gefallen - als Band haben sie trotzdem ihren Platz in der Musikgeschichte. Mir kann Mando Diao gefallen - und trotzdem darf ich zwei Alben scheiße finden.
Aber sich hier hinzustellen und zu sagen, Radiohead seien abgefuckt und unmelodisch, das zeugt von keiner großen musikalischen Kenntnis.
Mal zur Verteidigung: Ich finde Miley Cyrus nicht ''geil'' und bin auch kein Fan. Die Musik ist nur längst(!) nicht so schlecht für wie sie gemacht wird.
Was mir daran halt auffällt ist, dass hier Mainstream abgestraft wird (zum Großteil, Franz Ferdinand z.B. mal als Ausnahme) und Musik, die nicht-massentauglich ist, abgefeiert wird.
Ich kenne Radiohead und konnte mich nach x mal hören auch mit Hail to the Thief anfreunden und fand es sehr gelungen. Nur ist es eben nicht der Überhammer, weil ich Eingängigeres bevorzuge und ich Radiohead auch sehr anstrengend finde...ab und an.
Hier bei Laut wird solche Musik eben besonders hervorgehoben, meist mit dem Schnack, dass sie Anspruch besäße.
Fragt sicht nun, wie man den Anspruch definiert. Mainstreammusik will den Hörer unterhalten und verlangt nicht viel ab. Check. Okay, Ziel erfüllt. Wer das so will, der bekommt es auch - nach diesen Kriterien wird hier aber nicht bewertet. Da werden Texte kritisiert, was überhaupt nicht dem Anspruch von z.B. Mainstream-Pop entspricht. Falsches Maß also.
Und an Radiohead (auch Mogwai und wie die alle heißen) sehe ich, dass die Bands machen können, was sie wollen und immer gut bewertet werden. Ich bin kein Fan und würde mir kein weiteres Album kaufen, für mich ist die Review eh nicht geschrieben, da ich durch das Raster der Interessenten eh durchfalle. Wenn ich jetzt meinetwegen das neue Sugababes-Album kaufen will und eine Laut-Rezension lese, dann weiß ich im Vorraus, dass sie nach falschen Kriterien bewertet wird.
Es ist dieses Beimessen von musikalischen Ansprüchen, das man bei eigentlich jedem Genre variieren muss.
@Infinite (« Fragt sicht nun, wie man den Anspruch definiert. Mainstreammusik will den Hörer unterhalten und verlangt nicht viel ab. »):
hier schreibst du ja selbst, dass der mainstream meist nicht besonders anspruchsvoll ist. man kann von dosensuppe satt werden, steak schmeckt aber trotzdem besser.
@Paranoid_Android (« hier schreibst du ja selbst, dass der mainstream meist nicht besonders anspruchsvoll ist. man kann von dosensuppe satt werden, steak schmeckt aber trotzdem besser. »):
Was du schreibst, bedeutet ja auch, dass Mainstream gar nicht so furchtbar schlecht ist. Immerhin sättigt Dosensuppe ja auch. Btw. wie setzt du da den Anspruch? Als Mainstream sehe ich eingängige Melodien und relativ austauschbare Texte. Dennoch werden einige (eher viele, da Mainstream) das bevorzugen. Nicht jeder braucht den Anspruch. Und mit Anspruch meine ich z.B. Radiohead, die sich in anderen (und zugegebenermaßen) höheren Sphären als die hier zitierte Miley Cyrus bewegen. Die wollen mit ihrer Musik aber auch was Anderes erreichen. Mainstreammusik ist da eher auf den Profit aus.
Aber die Frage stelle ich mir oft: Macht der Fakt, dass Musik nur da ist, um Geld zu scheffeln, sie automatisch schlechter? Ich finde: nein.
Für einige Leute ist vielleicht gerade der Mainstream das Steak. Läuft alles wieder auf dieses Geschmacksding hinaus.
Darum ging es mir auch nicht vorrangig. Eigentlich eher darum, dass hier mit einem falschen Maß gemessen wird.
nun ja. eine rezi ist ja nur die persönliche meinung des jeweiligen autors. da sind dann eben seine bzw. ihre maßstäbe ausschlaggebend.
wenn du dir den kram, den die radiosender rauf- und runternudeln, gerne anhörst.... dein ding. aber dann solltest du anderen menschen auch zugestehen, diese art von musik langweilig zu finden.
@Paranoid_Android (« nun ja. eine rezi ist ja nur die persönliche meinung des jeweiligen autors. da sind dann eben seine bzw. ihre maßstäbe ausschlaggebend. »):
Da muss ich widersprechen, denn das finde ich falsch. Klar, 100% objektiv zu sein ist utopisch. Man sollte sich in einer Rezension dennoch darum bemühen, da sie auch als Kaufhilfe dient. Was nützt es da, wenn Autor Müller der Pop-CD XY 1/5 Sterne gibt, nur weil er Radiopop eh doof findet. Hat keinen Sinn, sorry.
Zitat (« wenn du dir den kram, den die radiosender rauf- und runternudeln, gerne anhörst.... dein ding. aber dann solltest du anderen menschen auch zugestehen, diese art von musik langweilig zu finden. »):
Falls du dich jetzt auf Autoren beziehst, siehe oben. Falls du dich auf Menschen im Allgemeinen beziehst: Ich laufe hier nicht mit einer Flagge rum und zwinge armen Leuten den pösen Radiopop auf. Die können das gerne kacke finden, was legitim ist. Nur diese Leute sollten dann auch akzeptieren, dass ich persönlich Radiohead im großen und ganzen scheiße finde. Wenn schon, denn schon.
@Infinite (« @Paranoid_Android (« nun ja. eine rezi ist ja nur die persönliche meinung des jeweiligen autors. da sind dann eben seine bzw. ihre maßstäbe ausschlaggebend. »):
Da muss ich widersprechen, denn das finde ich falsch. Klar, 100% objektiv zu sein ist utopisch. Man sollte sich in einer Rezension dennoch darum bemühen, da sie auch als Kaufhilfe dient. Was nützt es da, wenn Autor Müller der Pop-CD XY 1/5 Sterne gibt, nur weil er Radiopop eh doof findet. Hat keinen Sinn, sorry. »):
dann erklär mir bitte mal, wie man musik "objektiv" beurteilen soll! "upps, da fehlt ja die gitarre! 0,25 Punkte weniger"? musikgeschmack ist immer subjektiv. eine verfasste plattenrezension immer die persönliche meinung des autors. inwiefern er "objektive" tatsachen in die bewertung einfliessen lässt, ist seine sache.
ich verstehe dein ganzes anliegen auch nicht wirklich. fühlst du dich bestätigt, wenn du eine album-kritik liest, die einen von dir bevorzugten künstler als gut bewertet? ist es dir nicht völlig egal, wenn dir jemand sagt, dass er album xy, welches du sehr magst, blöd findet?
@Infinite (« Nur diese Leute sollten dann auch akzeptieren, dass ich persönlich Radiohead im großen und ganzen scheiße finde. Wenn schon, denn schon. »):
dein gutes recht.
scheisse finden oder per se als "unmelodische scheisse" abzuwatschen sind trotzdem zwei paar schuhe und zeigt mir, dass du radiohead wahrscheinlich nie länger als fünf minuten gehört hast.
@matze (« @screwball: Ich machs ja ungern, aber ich stimme dir zu. "Jigsaw" ist der beste Song auf "In Rainbows". Wenn auch nur Platz 8 meiner Songcharts 07. »):
war doch gar nicht so schwer.
jetzt müsste man natürlich wissen, welche 7 songs besser sein sollen. zugegeben, gab noch ein paar songs, die ich damals ähnlich genial fand, z. b. klaxons "it's not over yet" oder brand new "sowing season".
hab gestern noch mal in kid a gelauscht. bin mir mittlerweile gar nicht mehr so sicher, ob ok computer ihr bestes album ist. wie dem auch sei.
naja "kid a" ist halt dieses übermenschgroße-theatralische schauermärchen, "ok computer" dagegen natürlich ein perfektes album mit großen hits, kleinen brüchen und der dramaturgisch grandiosen songabfolge.
aber bitte vergesst mir "the bends" nicht.. auch ein wunderschönes album.
anfangs hab ich auch auf ok computer geschworen. Mittlerweile läuft meistens nur Kid A oder Amnesiac, gelegentlich In Rainbows. Die Alben an sich sind meist genial, kommt dann nur auf die Gemütsstimmung an obs gefällt.
"Everything in its right place" oder "packt like sardines in a crushd tin box" zum einschlafen ist schon groß!
meine reihenfolge: 1. kid a 2. amnesiac 3. okc / httt / in rainbows 4. bends 5. pablo
die bends, ph und ok habe ich mir einfach totgenudelt. ich bin aber ganz allgemein weiter weg von radiohead als ich es noch vor 6 jahren war. da waren es, mangels kenntnis von alternativen, götter. heute eine band von, ich will nicht sagen vielen, dafür sind sie dann doch zu gut, aber eine von einigen.
Besser als Pablo Honey ist Hail To The Thief allemal. Ok. Pablo Honey find ich richtig, richtig mies. HTTT bei mir auf einer Ebene mit In Rainbows und Amnesiac. Bends, Kid A und OK Computer rangieren davor.
Mit "In Rainbows" betreten Radiohead neue Vermarktungspfade. Ab dem 10. Oktober ist die neue Platte als Download über eine von der Band betriebene Homepage erhältlich. So weit, so zeitgemäß. Der Clou: Jeder bezahlt das, was ihm das Album wert ist. Auch ein kostenloser Download ist möglich, aber …
Ich verstehe Jens2901 nicht.
You guys are so funny!
Es ist doch das eine, Bands wertzuschätzen und das andere, sie überhaupt nicht als Wert anzuerkennen. Mir kann U2 nicht gefallen - als Band haben sie trotzdem ihren Platz in der Musikgeschichte. Mir kann Mando Diao gefallen - und trotzdem darf ich zwei Alben scheiße finden.
Aber sich hier hinzustellen und zu sagen, Radiohead seien abgefuckt und unmelodisch, das zeugt von keiner großen musikalischen Kenntnis.
War sehr undifferenziert, gebe ich zu.
Mal zur Verteidigung: Ich finde Miley Cyrus nicht ''geil'' und bin auch kein Fan. Die Musik ist nur längst(!) nicht so schlecht für wie sie gemacht wird.
Was mir daran halt auffällt ist, dass hier Mainstream abgestraft wird (zum Großteil, Franz Ferdinand z.B. mal als Ausnahme) und Musik, die nicht-massentauglich ist, abgefeiert wird.
Ich kenne Radiohead und konnte mich nach x mal hören auch mit Hail to the Thief anfreunden und fand es sehr gelungen. Nur ist es eben nicht der Überhammer, weil ich Eingängigeres bevorzuge und ich Radiohead auch sehr anstrengend finde...ab und an.
Hier bei Laut wird solche Musik eben besonders hervorgehoben, meist mit dem Schnack, dass sie Anspruch besäße.
Fragt sicht nun, wie man den Anspruch definiert. Mainstreammusik will den Hörer unterhalten und verlangt nicht viel ab. Check. Okay, Ziel erfüllt. Wer das so will, der bekommt es auch - nach diesen Kriterien wird hier aber nicht bewertet. Da werden Texte kritisiert, was überhaupt nicht dem Anspruch von z.B. Mainstream-Pop entspricht. Falsches Maß also.
Und an Radiohead (auch Mogwai und wie die alle heißen) sehe ich, dass die Bands machen können, was sie wollen und immer gut bewertet werden. Ich bin kein Fan und würde mir kein weiteres Album kaufen, für mich ist die Review eh nicht geschrieben, da ich durch das Raster der Interessenten eh durchfalle. Wenn ich jetzt meinetwegen das neue Sugababes-Album kaufen will und eine Laut-Rezension lese, dann weiß ich im Vorraus, dass sie nach falschen Kriterien bewertet wird.
Es ist dieses Beimessen von musikalischen Ansprüchen, das man bei eigentlich jedem Genre variieren muss.
Das geschieht hier meistens nicht.
@Infinite («
Fragt sicht nun, wie man den Anspruch definiert. Mainstreammusik will den Hörer unterhalten und verlangt nicht viel ab. »):
hier schreibst du ja selbst, dass der mainstream meist nicht besonders anspruchsvoll ist.
man kann von dosensuppe satt werden, steak schmeckt aber trotzdem besser.
sushi
@Paranoid_Android («
hier schreibst du ja selbst, dass der mainstream meist nicht besonders anspruchsvoll ist.
man kann von dosensuppe satt werden, steak schmeckt aber trotzdem besser. »):
Was du schreibst, bedeutet ja auch, dass Mainstream gar nicht so furchtbar schlecht ist. Immerhin sättigt Dosensuppe ja auch. Btw. wie setzt du da den Anspruch? Als Mainstream sehe ich eingängige Melodien und relativ austauschbare Texte. Dennoch werden einige (eher viele, da Mainstream) das bevorzugen. Nicht jeder braucht den Anspruch. Und mit Anspruch meine ich z.B. Radiohead, die sich in anderen (und zugegebenermaßen) höheren Sphären als die hier zitierte Miley Cyrus bewegen. Die wollen mit ihrer Musik aber auch was Anderes erreichen. Mainstreammusik ist da eher auf den Profit aus.
Aber die Frage stelle ich mir oft: Macht der Fakt, dass Musik nur da ist, um Geld zu scheffeln, sie automatisch schlechter? Ich finde: nein.
Für einige Leute ist vielleicht gerade der Mainstream das Steak. Läuft alles wieder auf dieses Geschmacksding hinaus.
Darum ging es mir auch nicht vorrangig. Eigentlich eher darum, dass hier mit einem falschen Maß gemessen wird.
nun ja. eine rezi ist ja nur die persönliche meinung des jeweiligen autors. da sind dann eben seine bzw. ihre maßstäbe ausschlaggebend.
wenn du dir den kram, den die radiosender rauf- und runternudeln, gerne anhörst.... dein ding. aber dann solltest du anderen menschen auch zugestehen, diese art von musik langweilig zu finden.
@Paranoid_Android (« nun ja. eine rezi ist ja nur die persönliche meinung des jeweiligen autors. da sind dann eben seine bzw. ihre maßstäbe ausschlaggebend. »):
Da muss ich widersprechen, denn das finde ich falsch. Klar, 100% objektiv zu sein ist utopisch. Man sollte sich in einer Rezension dennoch darum bemühen, da sie auch als Kaufhilfe dient. Was nützt es da, wenn Autor Müller der Pop-CD XY 1/5 Sterne gibt, nur weil er Radiopop eh doof findet. Hat keinen Sinn, sorry.
Zitat (« wenn du dir den kram, den die radiosender rauf- und runternudeln, gerne anhörst.... dein ding. aber dann solltest du anderen menschen auch zugestehen, diese art von musik langweilig zu finden. »):
Falls du dich jetzt auf Autoren beziehst, siehe oben. Falls du dich auf Menschen im Allgemeinen beziehst: Ich laufe hier nicht mit einer Flagge rum und zwinge armen Leuten den pösen Radiopop auf. Die können das gerne kacke finden, was legitim ist. Nur diese Leute sollten dann auch akzeptieren, dass ich persönlich Radiohead im großen und ganzen scheiße finde. Wenn schon, denn schon.
@Infinite (« @Paranoid_Android (« nun ja. eine rezi ist ja nur die persönliche meinung des jeweiligen autors. da sind dann eben seine bzw. ihre maßstäbe ausschlaggebend. »):
Da muss ich widersprechen, denn das finde ich falsch. Klar, 100% objektiv zu sein ist utopisch. Man sollte sich in einer Rezension dennoch darum bemühen, da sie auch als Kaufhilfe dient. Was nützt es da, wenn Autor Müller der Pop-CD XY 1/5 Sterne gibt, nur weil er Radiopop eh doof findet. Hat keinen Sinn, sorry. »):
dann erklär mir bitte mal, wie man musik "objektiv" beurteilen soll!
"upps, da fehlt ja die gitarre! 0,25 Punkte weniger"?
musikgeschmack ist immer subjektiv. eine verfasste plattenrezension immer die persönliche meinung des autors. inwiefern er "objektive" tatsachen in die bewertung einfliessen lässt, ist seine sache.
ich verstehe dein ganzes anliegen auch nicht wirklich. fühlst du dich bestätigt, wenn du eine album-kritik liest, die einen von dir bevorzugten künstler als gut bewertet? ist es dir nicht völlig egal, wenn dir jemand sagt, dass er album xy, welches du sehr magst, blöd findet?
@Infinite (« Nur diese Leute sollten dann auch akzeptieren, dass ich persönlich Radiohead im großen und ganzen scheiße finde. Wenn schon, denn schon. »):
dein gutes recht.
scheisse finden oder per se als "unmelodische scheisse" abzuwatschen sind trotzdem zwei paar schuhe und zeigt mir, dass du radiohead wahrscheinlich nie länger als fünf minuten gehört hast.
@matze (« @screwball: Ich machs ja ungern, aber ich stimme dir zu. "Jigsaw" ist der beste Song auf "In Rainbows". Wenn auch nur Platz 8 meiner Songcharts 07. »):
war doch gar nicht so schwer.
jetzt müsste man natürlich wissen, welche 7 songs besser sein sollen.
zugegeben, gab noch ein paar songs, die ich damals ähnlich genial fand, z. b. klaxons "it's not over yet" oder brand new "sowing season".
hab gestern noch mal in kid a gelauscht. bin mir mittlerweile gar nicht mehr so sicher, ob ok computer ihr bestes album ist. wie dem auch sei.
kid a!
dann hast du aber irgendwie den falschen nick gewählt.
naja "kid a" ist halt dieses übermenschgroße-theatralische schauermärchen, "ok computer" dagegen natürlich ein perfektes album mit großen hits, kleinen brüchen und der dramaturgisch grandiosen songabfolge.
aber bitte vergesst mir "the bends" nicht.. auch ein wunderschönes album.
anfangs hab ich auch auf ok computer geschworen. Mittlerweile läuft meistens nur Kid A oder Amnesiac, gelegentlich In Rainbows.
Die Alben an sich sind meist genial, kommt dann nur auf die Gemütsstimmung an obs gefällt.
"Everything in its right place" oder
"packt like sardines in a crushd tin box"
zum einschlafen ist schon groß!
meine reihenfolge:
1. kid a
2. amnesiac
3. okc / httt / in rainbows
4. bends
5. pablo
die bends, ph und ok habe ich mir einfach totgenudelt.
ich bin aber ganz allgemein weiter weg von radiohead als ich es noch vor 6 jahren war. da waren es, mangels kenntnis von alternativen, götter. heute eine band von, ich will nicht sagen vielen, dafür sind sie dann doch zu gut, aber eine von einigen.
"hail to the thief" find ich (bislang) echt nicht gut.
vllt. muss ich dem album noch ein paar mehr chancen zugestehen.
meine reihenfolge:
1. ok computer
2. kid a
3. in rainbows
4. the bends
5. amnesiac
6. pablo honey
7. hail to the thief
laaaangweilig
Besser als Pablo Honey ist Hail To The Thief allemal. Ok. Pablo Honey find ich richtig, richtig mies. HTTT bei mir auf einer Ebene mit In Rainbows und Amnesiac. Bends, Kid A und OK Computer rangieren davor.