laut.de-Biographie
Rebecca Hancock
"Du kannst einen Anzug tragen, in einem Bürogebäude Papierbögen von einem Stapel auf den nächsten befördern, mit geschäftlichem Lächeln geschäftlich Hände schütteln, dein Leben in der 'wahren Welt' verbringen. Aber wenn dein Herz nicht dahinter steckt, kommt irgendwann die Zeit, zu deinem Herzen zurück zu kehren", erklärt die Singer/Songwriterin Rebecca Hancock die Entstehung des Albums "Somewhere To Land" auf ihrer Homepage.
In England geboren, wandert sie als Achtjährige mit ihrer Mutter nach Australien aus. Dort ist sie ab Anfang der 80er Jahre musikalisch tätig, erst in der aus Sydney stammenden Band Watusi Now, dann mit Louis Tilletts Paris Green. 1989 ist sie mit Ed Kuepper and the Yard Goes on Forever international auf Tour, bevor sie beschließt, an die Uni zu gehen und sich ihrer Familie zu widmen.
Sie schreibt zwar nebenbei Lieder "aus Spaß an der Sache und auch, um der Welt zu entfliehen", die Stücke sind aber nur für den Kassettenrecorder in ihrem Schlafzimmer bestimmt. 1998 beschließt sie nach einem Gastauftritt, doch wieder ins Geschäft einzusteigen und stellt eine Studioband mit Musikern aus ihrer Vergangenheit zusammen. Ihr Solodebüt "Somewhere To Land" erscheint im Mai 2003 und bringt ihr Vergleiche mit Joni Mitchell, Marianne Faithful und Sheryl Crow ein.
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