"Es ist ein sehr erwachsenes Album, denn es wird wirklich erst richtig verstanden, wenn man erwachsen wird und auf Erfahrungen zurückblicken kann, die man als Kind hatte", beschreibt Rina Sawayama ihr neues Album "Hold The Girl". Um ein derartiges Werk mit stolzem und erwachsenem Blick auf die eigene …
Bleibt immer noch Kernschrott, wie Platte Nummer 1. Aber solange es ihr hilft, solche Musik zu machen, will man ihrem therapeutischen Prozess auch nicht im Wege stehen
Insgesamt ein für Ihre Standards durchschnittliches Album, kommt in keiner weise auch nur im Ansatz ans Debüt ran. ESC Niveau triffts meist- teils leider zu seicht und eingefahren (Catch me in the air, Phantom), die paar songs die dann etwas ausbrechen und etwas mehr versuchen sind super (Your Age, Frankenstein).
"alleinerziehende Mutter" my ass, die ist so was von überprivilegiert dass sie sich sämtliche Wohlstandskrankheiten angeeignet hat und einen auf pansexual, verwirrte gender identity und allgemeine Opferkultur (race, gender, mental health, vulnerable, phobic) macht
Diese Wohlstandsphänomene haben aber auch eine halbwegs erlösende Krückenfunktion. Da sowieso kaum mehr jemand nicht von der Ökonomie gefickt, und jede grundsätzliche Besserung der Aussichten auf ein gutes Leben mehr und mehr zu einer irren Utopie wird, können sich ein paar Randgruppen mal etwas weniger gefickt vorkommen als der Rest. Ist nicht zwangsläufig sinnvoll oder hilfreich, aber sich ab und zu für den Mittelpunkt der Welt zu halten (und sei es als dezent paranoider Opfermythos) ist vielleicht tröstend oder zumindest ablenkend. No harm done, will ich sagen
Die gibt es da? Dann aber maximalst als Strohmann. Wie auch immer - die Entsprechenden würden mit purer Verachtung reagieren. Die könnte ich angesichts meiner Peer Groups nicht mal versuchsweise aufbringen. Oder kurz: Vielleicht ist nicht alles gleich 100%ig gut oder 100%ig verkehrt, hm?
"Es ist ein sehr erwachsenes Album, denn es wird wirklich erst richtig verstanden, wenn man erwachsen wird und auf Erfahrungen zurückblicken kann, die man als Kind hatte", beschreibt Rina Sawayama ihr neues Album "Hold The Girl". Um ein derartiges Werk mit stolzem und erwachsenem Blick auf die eigene …
Bleibt immer noch Kernschrott, wie Platte Nummer 1. Aber solange es ihr hilft, solche Musik zu machen, will man ihrem therapeutischen Prozess auch nicht im Wege stehen
Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.
Insgesamt ein für Ihre Standards durchschnittliches Album, kommt in keiner weise auch nur im Ansatz ans Debüt ran. ESC Niveau triffts meist- teils leider zu seicht und eingefahren (Catch me in the air, Phantom), die paar songs die dann etwas ausbrechen und etwas mehr versuchen sind super (Your Age, Frankenstein).
"alleinerziehende Mutter" my ass, die ist so was von überprivilegiert dass sie sich sämtliche Wohlstandskrankheiten angeeignet hat und einen auf pansexual, verwirrte gender identity und allgemeine Opferkultur (race, gender, mental health, vulnerable, phobic) macht
Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.
Diese Wohlstandsphänomene haben aber auch eine halbwegs erlösende Krückenfunktion. Da sowieso kaum mehr jemand nicht von der Ökonomie gefickt, und jede grundsätzliche Besserung der Aussichten auf ein gutes Leben mehr und mehr zu einer irren Utopie wird, können sich ein paar Randgruppen mal etwas weniger gefickt vorkommen als der Rest. Ist nicht zwangsläufig sinnvoll oder hilfreich, aber sich ab und zu für den Mittelpunkt der Welt zu halten (und sei es als dezent paranoider Opfermythos) ist vielleicht tröstend oder zumindest ablenkend. No harm done, will ich sagen
Du redest wie ein AfD-Bot auf Twitter oder Friedrich Merz.
Ach ja? Und du redest wie eine Kuh.
Nee, keiner von denen wäre so freundlich oder antikapitalistisch.
@Skeptisch
Und warum jammerst Du jetzt hier rum?
Und, als ob sich das ausschließen würde. Guck dir "Kapitalismuskritiker" bei den Leerdenkerdemos an.
Die gibt es da? Dann aber maximalst als Strohmann. Wie auch immer - die Entsprechenden würden mit purer Verachtung reagieren. Die könnte ich angesichts meiner Peer Groups nicht mal versuchsweise aufbringen. Oder kurz: Vielleicht ist nicht alles gleich 100%ig gut oder 100%ig verkehrt, hm?
"die wie ein Meteor in die Pop-Welt einschlug" - von dem Einschlag ist in den Charts aber wenig zu spüren gewesen.