Lieber Robbie, ich weiß, das wirst du mir nie verzeihen, aber es tut mir leid: Von deiner "Heavy Entertainment Show" hätte ich mehr erwartet. Vor allem auch von Guy Chambers. Ich war voller Vorfreude: Endlich ist das Traum-Songschreiber-Duo wieder vereint. Gemeinsam zaubert ihr tolle Pop-Hymnen, wie …

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  • Vor 7 Jahren

    So eine Diskrepanz zwischen Redaktionswertung und Lesern hab ich jetzt auch noch nie gesehen :P Ich muss sagen mir gefällt das Album ziemlich gut, mag textlich nicht das intelligenteste sein, aber kann man super runter hören, würde vier Sterne geben, drei sind sicher auch noch okay, aber 2 ist schon extrem knausrig, so schlecht ist es sicher nicht...

  • Vor 7 Jahren

    ungehört 1/5.
    sollte bei diesem widerlichen sexisten der wirklich allerschlimmsten art wohl klar sein !

  • Vor 7 Jahren

    Für Schlagerschmalz wie “I Love My Life“ wäre Mark Forster geschlachtet worden wie ein Rindvieh. Aber is ja der süße Robbie...

  • Vor 7 Jahren

    Don't bring me down, Bruce ELO!

  • Vor 7 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 7 Jahren

    Also mir gefällt es ziemlich gut, kann man einfach nebenbei durchhören und nervt nicht.

  • Vor 7 Jahren

    So ist er halt der Mr. Williams. Immer noch sehr vielseitig und verspielt. Ein Kind im Manne. Das Album ist großartig, tolle Melodien, gute Songs und die Stimme wird auch immer besser.
    Robbie ist ein Tausendsassa!

  • Vor 7 Jahren

    Gutes Helen Fischer Album 5/5

  • Vor 7 Jahren

    Cooles Album. Erinnert mich an die besseren Zeiten von Robbie.

  • Vor 7 Jahren

    Was ist das für eine Bewertung? Das Album erinnert mich mehr an frühere Zeiten, als die letzten beiden Alben. Und was soll die Aussage "mir fehlt der abgefuckte Robbie" und dass er u-bahn fahren solle? Ich persönlich freue mich, dass sein Leben nicht mehr nur aus Depressionen und Selbstzweifeln besteht und dass man das auch an den Texten merkt. Wer das nicht mag kann ja eine Zeitreise in die 90er machen. Menschen entwickeln sich. Und zur Info, er leitet Konzerte mit "my name is Robbie fucking Williams, and for the next two hours, your ass is mine!" ein. Wenn man zitiert, dann richtig.

  • Vor 7 Jahren

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  • Vor 7 Jahren

    Brechreiz hat die neue Scheibe von Rooobbbiiieeee nicht ausgelöst. Aber auch kein "aahhh" und "ooohh". Verschwindet bei mir in der Versenkung.

  • Vor 7 Jahren

    Oh my God, die Rezensentin hat das Album nicht kapiert. Tja, kann passieren. Wahrscheinlich bist du blond, was? Aber echt oberpeinlich, wie du "I Love My Life" komplett missverstehst. Mädel, hör doch das nächste Mal genau hin, bevor du einen Song kritisierst. Die Lyrics sind nicht großkotzig, sondern wunderbar. Schade, dass du keinen Daddy hast, der dir so ein liebevolles Lied widmet. Das würde ich überhaupt der ganzen Menschheit wünschen, dann hätten wir alle weitaus weniger Probleme, und auch nicht so viele doofe KritikerInnen, die keine Ahnung haben, worüber sie schreiben, sich aber trotzdem wahnsinnig toll vorkommen. Ich mag die meisten Songs des neuen Albums, der Sound erinnert mich nicht zuletzt wegen Guy Chambers an die früheren Werke, die alte Ironie flammt immer wieder auf, und die neue Zusammenarbeit mit Rufus Wainwright hat nicht zuletzt das schön schräge "Hotel Crazy" hervorgebracht. Ich freu mich schon auf die Tour!

  • Vor 7 Jahren

    Ich verstehe nicht genau, warum ihr euch eine professionelle Redaktion schimpft, wenn die CD Rezensionen scheinbar die Praktikantin schreiben darf. Denn von dem wirklich unfassbar schlechten Schreibstil mal abgesehen ist die Recherchearbeit leider komplett untergegangen. Wie die Vorredner bereits anmerkten handelt es sich bei „I Love My Life“ um einen Song, den Robbie für seine Kinder geschrieben hatte. Inhaltlich gesehen sind die Zeilen also so zu verstehen, dass er sich wünscht, dass seine Kinder das irgendwann mal über sich selbst sagen können. Dass sie glücklich und zufrieden mit sich selbst sind. Trifft finde ich, ziemlich den Zeitgeist.
    Ob das Album gut ist? Warscheinlich eher nicht. Was mich aber wirklich an laut.de stört sind die zum Teil wirklich unterirdischen Artikel. Liest denn bei euch keiner Korrektur? Tritt denn bei solch handwerklich und inhaltlich schlechten Texten keiner bei euch auf die Bremse und liest sich den Schund durch, bevor ihr hn hochladet? Ich dachte, man muss Schreiberfahrung haben, damit es bei euch wenigstens zum Praktikum reicht. Ganz ehrlich, aber nach Schreiberfahrung liest sich mittlerweile vieles auf dieser Seite nicht mehr. Qualität vor Quantität, bitte.