Stylishe, interaktive Seite zum neuen Album, grafisch orientiertes Cover, ein Leitthema (die Farbe Rot), neuer Sound und eine, die bleibt, wie sie ist: Für Sabrina Setlur, mit über zwei Millionen verkaufter Platten noch immer die erfolgreichste deutsche Rapperin, ist kein Aufwand zu groß.
als Sabrina Setlur Fan der ersten Stunde finde ich das Album sehr gelungen. Der Sound passt sehr gut zu den Raps, insgesamt besser als das letzte Album
Die Frau, die ladylike, erwachsen mit Boris Becker auf dem Roten Teppich stand und bei RTLs "Die 80er Show" freundlich über "damals" plauderte, macht jetzt wieder auf junge Göre, die von der Welt angekotzt ist? Ich hörs mir an!
Langweiliges Album. Lauta war ja schon unter aller Sau, das Album liegt auf dem gleichen Level.
Die Beats kicken kräftig sind aber langweilig, leider kann die Setlur weder rappen noch singen und die in fast jedem Song vorkommende R&B-Gesangshook der 3p-Backgroundsänger nervt einfach nur. Aber das ist ja ein bekanntes Problem jedes 3p-(Pop)albums, da scheinen dem Produzenten die Ideen schon seit längerem ausgegangen zu sein.
Auch textlich kommt so gar nichts neues, das alles könnte auch auf einer der letzen Alben veröffentlicht worden sein. Immer das gleiche, Assi-Chai-Prolo, Sentimentalität oder Banalitätsreime (erstens kommt es anders / zweitens als man denkt - Autsch. Wer macht denn sowas?! ). Kann man zwar als zeitlos auslegen, ich würde es eher als gedankenloses Stabreimbasteln nennen. Nicht so schlimm wie bei Massiv aber auch nicht viel besser.
Überraschende Ausnahmen sind: Im Roten Raum, sehr cooler Beat, irgendwie 80's Style, erinnert (mich zumindest) an Knight Rider. Textlich natürlich nichtssagend.
Das Album ist genial produziert - es klingt definitiv tighter als viele der letzten 3p-Alben. Tatsächlich sind die Verse von Frau Setlur nichts Neues gegenüber dem Vorgänger SABS - ich würde mir hier ein wenig überarbeitete Thematik wünschen, die mich mehr zum "erneuten" Zuhören veranlasst, ähnlich wie bei Ihrem Mentor Moses Pelham, der sich mit jedem Text neu erfinden kann. Sabrina Setlur versucht dies leider nicht bzw. scheint sie daran zu scheitern Moses Pelham das Wasser zu reichen, und ohne die absolut melodischen Gesangsparts von Hämer & Co. würde die Platte irgendwie sehr platt klingen.
Ein Lob auf die Produzenten Pelham & Haas! Soundtechnisch ist ROT schon fast eine Revolution im Hause 3p, die hoffentlich wieder zu alter Form forcieren wird. Die Rapparts hingegen klingen etwas stehengeblieben, aber dennoch, den alten Zeiten willen, gut. Ein bisschen weniger "Gehabe" hier und ein bisschen mehr Inhalt & Aussagekraft dort und ich könnte mich dafür wieder mehr begeistern.
nun ja, wer noch nicht einmal weiss, dass der gute mann "martin" haas heisst, von dem kann man auch nicht wirklich erwarten, dass man eine vernünftige cd kritik erhoffen darf! in diesem sinne ... hauptsache laut machen - diesen sch**** hier laufen lassen ...
Stylishe, interaktive Seite zum neuen Album, grafisch orientiertes Cover, ein Leitthema (die Farbe Rot), neuer Sound und eine, die bleibt, wie sie ist: Für Sabrina Setlur, mit über zwei Millionen verkaufter Platten noch immer die erfolgreichste deutsche Rapperin, ist kein Aufwand zu groß.
Die Party-Single …
Tolles Album, wenn Sabs nicht wär!!!
als Sabrina Setlur Fan der ersten Stunde finde ich das Album sehr gelungen. Der Sound passt sehr gut zu den Raps, insgesamt besser als das letzte Album
Die Frau, die ladylike, erwachsen mit Boris Becker auf dem Roten Teppich stand und bei RTLs "Die 80er Show" freundlich über "damals" plauderte, macht jetzt wieder auf junge Göre, die von der Welt angekotzt ist? Ich hörs mir an!
Langweiliges Album. Lauta war ja schon unter aller Sau, das Album liegt auf dem gleichen Level.
Die Beats kicken kräftig sind aber langweilig, leider kann die Setlur weder rappen noch singen und die in fast jedem Song vorkommende R&B-Gesangshook der 3p-Backgroundsänger nervt einfach nur. Aber das ist ja ein bekanntes Problem jedes 3p-(Pop)albums, da scheinen dem Produzenten die Ideen schon seit längerem ausgegangen zu sein.
Auch textlich kommt so gar nichts neues, das alles könnte auch auf einer der letzen Alben veröffentlicht worden sein. Immer das gleiche, Assi-Chai-Prolo, Sentimentalität oder Banalitätsreime (erstens kommt es anders / zweitens als man denkt - Autsch. Wer macht denn sowas?! ). Kann man zwar als zeitlos auslegen, ich würde es eher als gedankenloses Stabreimbasteln nennen. Nicht so schlimm wie bei Massiv aber auch nicht viel besser.
Überraschende Ausnahmen sind: Im Roten Raum, sehr cooler Beat, irgendwie 80's Style, erinnert (mich zumindest) an Knight Rider. Textlich natürlich nichtssagend.
Das Album ist genial produziert - es klingt definitiv tighter als viele der letzten 3p-Alben. Tatsächlich sind die Verse von Frau Setlur nichts Neues gegenüber dem Vorgänger SABS - ich würde mir hier ein wenig überarbeitete Thematik wünschen, die mich mehr zum "erneuten" Zuhören veranlasst, ähnlich wie bei Ihrem Mentor Moses Pelham, der sich mit jedem Text neu erfinden kann. Sabrina Setlur versucht dies leider nicht bzw. scheint sie daran zu scheitern Moses Pelham das Wasser zu reichen, und ohne die absolut melodischen Gesangsparts von Hämer & Co. würde die Platte irgendwie sehr platt klingen.
Ein Lob auf die Produzenten Pelham & Haas! Soundtechnisch ist ROT schon fast eine Revolution im Hause 3p, die hoffentlich wieder zu alter Form forcieren wird. Die Rapparts hingegen klingen etwas stehengeblieben, aber dennoch, den alten Zeiten willen, gut. Ein bisschen weniger "Gehabe" hier und ein bisschen mehr Inhalt & Aussagekraft dort und ich könnte mich dafür wieder mehr begeistern.
4 Punkte für den Sound
3 Punkte für Sabrina
nun ja, wer noch nicht einmal weiss, dass der gute mann "martin" haas heisst, von dem kann man auch nicht wirklich erwarten, dass man eine vernünftige cd kritik erhoffen darf! in diesem sinne ... hauptsache laut machen - diesen sch**** hier laufen lassen ...
ich finds ziemlich peinlich, dass du dich wegen diesem einen nichtssagenden post - denn mehr wirds wohl kaum werden - hier extra anmeldest...
ich habe mich hier auch nur wegen dem album angemeldet
Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod...