Ein Buch, ein Album, dann schlug die Freizeit gnadenlos zu. Schwartz meldet sich mit anregenden Gedanken aus dem "Post-Release-Kater".

"Es hat ein bisschen gedauert, bis ich wieder im Leben angekommen bin." Ein halbes Jahr lang habe er stets nach Feierabend am Album gearbeitet, Promo gemacht und Musikvideos …

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  • Vor 3 Monaten

    "Wir haben das fiktiv in der Musik gemacht, komplett ohne Realitätsbezug, aber haben dafür vor Gericht gestanden und auf den Sack bekommen. Das habe ich immer im Hinterkopf."

    möglicherweise... unter umständen... vielleicht... eventuell wäre die ein oder andere repression ja ausgeblieben, wenn man darauf verzichtet hätte, in videos mit sturmgewehrattrappen konkrete personen der berliner politszene mit dem tod zu bedrohen :saint:

  • Vor 3 Monaten

    Absolut bemerkenswert ist, dass niemandem auffällt, dass Curse seit Jahren unerkannt ein Nebenprojekt am Laufen hat! Schwartz' Stimme ist eindeutig die Stimme von Curse, wenn dieser jene verstellt. Macht euch mal den Spaß und nehmt ein Foto von Curse. Dann setzt ihr mithilfe eines x-beliebigen Bildbearbeitungsprogramms eine Sonnenbrille ein. Ihr wisst, worauf ich hinaus will. Man muss Curse/Schwartz diesen Geniestreich lassen – Hut ab! Aber so etwas wird entweder nicht gesehen – oder die Leute wollen es einfach nicht sehen und kehren es lapidar unter den Teppich.
    Letzter Thinker: Habt ihr Curse und Schwartz schon mal im selben Raum gesehen?