Pressetexte sind schon was Feines: Da erfährt man etwa, dass dies bisher das "persönlichste, komplexeste und vielschichtigste" Album der Künstlerin sei. Und irgendwie will man das auch glauben. Im Falle von "Revival" klafft angesichts der rein musikalisch betrachtet eher unscheinbaren Karriere der …
Das "tut nicht weh" kann ich so nicht unterschrieben. Hab mir letztens Nachts, als ich nicht schlafen konnte gedacht, komm hörste rein. Bis Hands On Myself (Track Nr. 3) war ich wach, plötzlich bin ich aufgewacht mit einem Druck auf dem rechten Ohr, welcher bis heute nicht weg ist und Schmerzen as hell! Body Heat lief und es tat wirklich weh!
Ein, jedenfalls für mich, erstaunliches Album, weil weit abwechslungsreicher als erwartet. Was bis jetzt aus der Ecke kam, war für mich an der Grenze des ertragbaren "Sternchengeträllers". Nun, die junge Dame unterstreicht konstant, dass sie jetzt "selbständig" ist. Aber für "eigenständig" ist das Ganze noch zu glatt gebügelt und bei einigen Komponisten eingekauft. Problemlos könnten viele der Songs von Miley, Sharkira, Marina oder auch Maroon5 interpretiert werden. Auffallen würde es nicht. Trotzdem bin ich insgesamt angenehm überrascht. "Hands to myself" oder "Sober" sind beispielsweise musikalisch richtig gut. Auf die Texte möchte ich aber eher weniger eingehen. Dazwischen fallen sogar ein paar Effekte weg und man hört, dass sie ja doch singen kann. Aber eben, mutig ist nochmals anders. Trotz aller Unkenrufe ist das Album angenehm durchhörbar und das kann man bei weitem nicht bei jeder amerikanischen Produktion der letzten Monate behaupten. Ein Schritt nach vorne - vielleicht kommt mehr Mut und Eigenständigkeit das nächste Mal.
Mir gefällt es so zum nebenbei hören. Die Leute kaufen ihre Scheiben nicht wegen Ihres tollen Gesanges sondern wegen Ihrer Person. Durch die Geschichten mit Justin Bieber hat sie dann den Imagewandel von kleinen Mädchen zur jungen erwachsenen Künstlerin ganz gut hingekriegt. Man muss sie autotunen, dass man überhaupt einen Track fertigstellen kann. Sie ist hip, aber eine tolle Sängerin ist sie nicht. Hat der Nico sie mal live gehört? Da hat Demi Lovato mehr Talent, wenn auch nicht perfekt wie die Classic Crossover Sängerinnen oder Celine Dion.
Pressetexte sind schon was Feines: Da erfährt man etwa, dass dies bisher das "persönlichste, komplexeste und vielschichtigste" Album der Künstlerin sei. Und irgendwie will man das auch glauben. Im Falle von "Revival" klafft angesichts der rein musikalisch betrachtet eher unscheinbaren Karriere der …
Das "tut nicht weh" kann ich so nicht unterschrieben. Hab mir letztens Nachts, als ich nicht schlafen konnte gedacht, komm hörste rein. Bis Hands On Myself (Track Nr. 3) war ich wach, plötzlich bin ich aufgewacht mit einem Druck auf dem rechten Ohr, welcher bis heute nicht weg ist und Schmerzen as hell! Body Heat lief und es tat wirklich weh!
Das hat nicht mal Merzbow, Masonna und Scott Walker bei mir geschafft.
Vielleicht bin ich masochistisch veranlagt, aber ich höre mal rein.
"Good For You" finde ich erstaunlich gut. Der Rest ist wie immer Müll
Die Devi Lovato find ich eigentlich schlimmer. Good for you ist ein netter Song.
https://www.youtube.com/watch?v=Gs2hSTF-73w
Ein, jedenfalls für mich, erstaunliches Album, weil weit abwechslungsreicher als erwartet. Was bis jetzt aus der Ecke kam, war für mich an der Grenze des ertragbaren "Sternchengeträllers". Nun, die junge Dame unterstreicht konstant, dass sie jetzt "selbständig" ist. Aber für "eigenständig" ist das Ganze noch zu glatt gebügelt und bei einigen Komponisten eingekauft. Problemlos könnten viele der Songs von Miley, Sharkira, Marina oder auch Maroon5 interpretiert werden. Auffallen würde es nicht. Trotzdem bin ich insgesamt angenehm überrascht. "Hands to myself" oder "Sober" sind beispielsweise musikalisch richtig gut. Auf die Texte möchte ich aber eher weniger eingehen.
Dazwischen fallen sogar ein paar Effekte weg und man hört, dass sie ja doch singen kann. Aber eben, mutig ist nochmals anders. Trotz aller Unkenrufe ist das Album angenehm durchhörbar und das kann man bei weitem nicht bei jeder amerikanischen Produktion der letzten Monate behaupten.
Ein Schritt nach vorne - vielleicht kommt mehr Mut und Eigenständigkeit das nächste Mal.
Mir gefällt es so zum nebenbei hören. Die Leute kaufen ihre Scheiben nicht wegen Ihres tollen Gesanges sondern wegen Ihrer Person. Durch die Geschichten mit Justin Bieber hat sie dann den Imagewandel von kleinen Mädchen zur jungen erwachsenen Künstlerin ganz gut hingekriegt. Man muss sie autotunen, dass man überhaupt einen Track fertigstellen kann. Sie ist hip, aber eine tolle Sängerin ist sie nicht. Hat der Nico sie mal live gehört? Da hat Demi Lovato mehr Talent, wenn auch nicht perfekt wie die Classic Crossover Sängerinnen oder Celine Dion.
Die Selena kann garnicht singen
Mit jeder verronnenen Sekunde erkennt man das mangelnde Potenzial des Sternchens Gomez. YESSSSSSS SO RICHTIG
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.