"Ich lebe in São Paulo, einer der großen Metropolen dieser Welt, mit mehr als 20 Millionen Menschen, die dort leben und arbeiten. Ich weiß was es bedeutet, im täglichen Chaos zu leben", so Sepultura-Gitarrero Andreas Kisser.

So richtig chaotisch ist das neue Werk des brasilianischen Vorzeige-Bulldozers …

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  • Vor 11 Jahren

    mir taugts, ersten paar songs gehen gut,dannach verlierts bissi an glanz aber alles nicht von schlechten eltern

  • Vor 11 Jahren

    Habe mir damals mit Begeisterung Roots, Chaos A.D., Arise und Beneath the Remains gegeben, dann ließ mein Interesse am ganzen Genre nach. Hab die Energie und das brachiale derbe gefeiert und bekam beim lesen dieser Review doch glatt wieder Lust, mal reinhören.

    • Vor 11 Jahren

      bei mir gings so von der schizophrenia bis chaos a.d. .roots war schon nimmer so mein ding aber da war ich wohl die ausnahme, war ja damals ziemlich populär.neue platte kommt auf jdf schön angepisst daher,muss man halt mögen

  • Vor 11 Jahren

    Mochte die neuen Sepultura Sachen eigentlich nie so, aber 'The Age Of The Atheist' ist ein Brett

  • Vor 11 Jahren

    Groove Metal, der Tod des anständigen 80er Thrash. Sepultura haben sich selbst gekreuzigt.

  • Vor 11 Jahren

    Ich muss sagen, ich bin echt überrascht. Das letzte Album hat über längere Zeit nicht wirklich bei mir gefruchtet, aber vor allem die Dichte des Sounds hier ist ziemlich genial. Erinnert mich an manche Sludge-Bands oder vielleicht auch an experimentelleren Death Metal, wo der Sound so schroff und hart ist, dass man sich erst mal dran gewöhnen muss. Mal sehen, ob das Album über längere Zeit überzeugen kann, aber es klingt schon mal mehr als geil, im Gegensatz zum neuen Soulfly.