VÖ: 19. November 2021 (Juicy Money Records) Pop, HipHop/Rap
"Feminin as fuck, meine nicht Alice Schwarzer": Es dauert nicht einmal eine Sekunde, bis Shirin David ihr seit dem Durchbruch so sorgsam gepflegtes Image in hohem Bogen aus dem Fenster schmeißt und mit Schmackes die Tür eintritt. Da ist sie also, die neue Shirin, die rappende Shirin, die harte Shirin, …
@Forndom - er hat aber im Wesentlichen Recht. Genres sind ab einem gewissen Punkt ihrer Popularität künstlerisch kaum mehr zu retten, weil man dann den Geschmack immer mehr geschmackloser Personen bedienen muss. Jay-Z hat sogar einen Song (meiner Meinung nach sein bester) zu diesem Thema gemacht, der "Moment of clarity" hieß und die tollen Zeilen "I dumbed down for my audience to double my dollars/They criticized me for it, yet they all scream holla/if skills sold, truth be told, I'd rather be Talib Kweli/Truthfully I wanna rhyme like Common Sense/But I did 5 mil - I aint been rhyming like Common since" enthielt. Rap hat diesen Punkt etwa seit 2006 erreicht, war aber schon in der Bling-Ära davor im Mainstream wenig hörbar.
Ungehört, aber wenn ich die Rezi und die Kommentare lese, klingt das für mich wie „Peinlich für echte HipHop-Heads, aber ganz akzeptabel, um ihren Fans (hauptsächlich 12jährige Schülerinnen) ‚guten‘ HipHop näherzubringen“.
"Feminin as fuck, meine nicht Alice Schwarzer": Es dauert nicht einmal eine Sekunde, bis Shirin David ihr seit dem Durchbruch so sorgsam gepflegtes Image in hohem Bogen aus dem Fenster schmeißt und mit Schmackes die Tür eintritt. Da ist sie also, die neue Shirin, die rappende Shirin, die harte Shirin, …
Ungehört 1/5
Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.
Geil sind auch sone Leute wie Matthias1, die denken, sie hätten alles entschlüsselt, in Wahrheit aber nur den Webspace mit leeren Worthülsen zumüllen.
@Forndom - er hat aber im Wesentlichen Recht. Genres sind ab einem gewissen Punkt ihrer Popularität künstlerisch kaum mehr zu retten, weil man dann den Geschmack immer mehr geschmackloser Personen bedienen muss. Jay-Z hat sogar einen Song (meiner Meinung nach sein bester) zu diesem Thema gemacht, der "Moment of clarity" hieß und die tollen Zeilen "I dumbed down for my audience to double my dollars/They criticized me for it, yet they all scream holla/if skills sold, truth be told, I'd rather be Talib Kweli/Truthfully I wanna rhyme like Common Sense/But I did 5 mil - I aint been rhyming like Common since" enthielt.
Rap hat diesen Punkt etwa seit 2006 erreicht, war aber schon in der Bling-Ära davor im Mainstream wenig hörbar.
ja bruder aber matias 1 muss hore massiv
@C1RCA Brudi, wer hört den k1 M.A.S.S.I.V hier kommt Massiv wie 1 Wand die man nicht durchbrechen kann ???
bruder nimm pascoflair hilft gut bei schlafe ein und dann wach auf und höre massiv
Ungehört, aber wenn ich die Rezi und die Kommentare lese, klingt das für mich wie „Peinlich für echte HipHop-Heads, aber ganz akzeptabel, um ihren Fans (hauptsächlich 12jährige Schülerinnen) ‚guten‘ HipHop näherzubringen“.
Gemachte Titten und nicht mehr.
Nimmt ihr jemand bitte die Produzenten weg? Der ist viel zu gut!